Samstag, 19. März 2022

DER TRAUM VOM MORGENROT

 

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Unter dem Titel

DER TRAUM VOM MORGENROT -

LEBENS-ZEICHEN IN UMBRUCH-ZEITEN


arbeitet der Autor Harry Popow aus aktuellem Anlass an seinem neuen Buch.


Sprache: Deutsch

Format: DIN A5 hoch

Seiten: 466

Altersempfehlung: Erwachsene (18 - 99)

Erscheinungsdatum: Privatdruck

Schlagworte: Geschichte, Politik, Literatur, Sozialismus, Kapitalismus, Satire, Krieg und Frieden




Aus dem Buchklappentext:


Persönliche Lebensbilder


Das von Harry Popow vorgelegte Werk nennt sich nicht ohne Grund „DER TRAUM VOM MORGENROT“. Ein Titel, der vor allem an jene Generation erinnert, die nach der Befreiung vom Faschismus mit viel Mühe aus den Trümmern an materiellen Werten und denen in den Köpfen versucht haben, zunächst mit viel Erfolg einen neuen Staat zu errichten, dem als wichtigstes Anliegen nicht nur die Entmachtung der einst herrschenden Geldeliten, die Beerdigung sämtlicher Kriegsgelüste als geschichtliche Notwendigkeit oblag, sondern vor allem dem friedlichen Aufbau sowie dem militärischen Schutz der DDR. Gefragt war das aktive Mittun.


Die 466 Seiten umfassende Lektüre teilt der Autor in vier Abschnitte: Das persönliche Erleben vor und nach 1945, die im West-Eroberungs-Sturm untergehende DDR, der vorläufige Aufenthalt in Schweden, die Rückkehr nach neun Jahren sowie die nach wie vor geistig intensiven Jahre am Rande Berlins als Blogger, Rezensent und Autor.


Der 85-Jährige versteht sein heutiges Tätigsein als AUFSTEHEN gegen die Diktatur der Kapitalmacht, für eine menschengerechte Welt ohne Kriege, als Traum von einem Neubeginn hin zu einem neuen MORGENROT.


Das Erinnerungsbuch ist gleichzeitig ein nach über 60 Ehejahren sehr authentischer Liebesroman zwischen seiner Frau Cleo und ihm.


Kurzvita

Geboren 1936 in Berlin Tegel, erlebte Harry Popow noch die letzten Kriegsjahre und Tage. Ab 1953 war er Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier. Eigentlich wollte er Geologe werden, und so begann Harry Popow ab September 1954 eine Arbeit als Kollektor in der Außenstelle der Staatlichen Geologischen Kommission der DDR in Schwerin. Unter dem Versprechen, Militärgeologie studieren zu können, warb man ihn für eine Offizierslaufbahn in der KVP/NVA. In den bewaffneten Kräften diente er zunächst als Ausbilder und danach 22 Jahre als Reporter und Redakteur in der Wochenzeitung „Volksarmee“. Das Zeugnis Diplomjournalist erwarb der junge Offizier im fünfjährigen Fernstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Nach Beendigung der fast 32-jährigen Dienstzeit arbeitete er bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. Von 1996 bis 2005 lebte der Autor mit seiner Frau in Schweden. Beide kehrten 2005 nach Deutschland zurück. Sie sind seit über 60 Jahren sehr glücklich verheiratet und haben drei Kinder, zwei Enkel, zwei Enkelinnen und einen Urenkel.


Leseprobe


EIN FREUNDES-BRIEF


Kaum hatte ich die persönlichen Lebensbilder vor Jahren im Roman mit dem Titel „In die Stille gerettet“ im Engelsdorfer Verlag veröffentlicht, da meldete sich bald danach ein guter Freund mit einem Brief an mich. Es sind Worte, die ich nicht nur als eine Buchbesprechung bezeichnen möchte. Diese Zeilen, die ich hiermit mit seinem Zuspruch veröffentliche, sind von einem Menschen geschrieben, der ein großes Herz für Mitmenschen, für die Literatur und einen großen Schuss an Kritik gegenüber der Gesellschaft hat. Er schreibt, das Buch sei ein...



LESE-GESCHENK


Es lohnt sich also, diese „Geschenk“ auch den Lesern zu vermitteln. Auch wenn dieses genannte Buch erneut in dieser überarbeiteten Neuauflage mit dem Titel „DER TRAUM VOM MORGENROT“ aufgenommen wurde. Lesen Sie selbst:


Lieber Harry P.,

Ich wünsche dir, was wir im Älterwerden besonders brauchen: Gesundheit, immer noch Optimismus, Glück in der Familie und Kraft, die schwierigen Dinge des Lebens zu bewältigen! Vor allem aber auch möge uns die Liebe erhalten und die Liebste nach wie vor ‚gewogen‘ bleiben. Selbstverständlich sollen dir die Blicke durch das Fenster-Viereck deiner Finger noch recht viele gute Sichten bescheren, aus denen neue Bilder entstehen.

Ich möchte mich bei dir sehr bedanken für das Lese-Geschenk und das Lese-Vergnügen, das du mir mit deinem autobiografischen Buch gemacht hast. In dieses Dankeschön beziehe ausdrücklich diejenigen ein, die an seiner Entstehung beteiligt waren. Ich denke da in eine bestimmte Richtung. Doch darauf komme ich noch einmal zurück.

Je mehr ich in deiner Lebensgeschichte lesend vorankam, desto stärker entstand bei mir der Eindruck (und der trügt wohl in diesem Falle nicht):

Das Buch ist eine wunderbare Liebeserklärung!

Welch eine schöne Liebesgeschichte!

Was für ein zu Herzen gehendes Kompliment für eine Frau!

Beeindruckt mich ein Kunstwerk besonders, dann geht mir immer so durch den Kopf, wo ich ähnlich oder genauso wie der Schriftsteller, Dichter, Schauspieler, Maler oder Musiker empfunden habe, dessen Werk oder Arbeit mich gerade beschäftigt. Und dann fällt mir manchmal eines von meinen Gedichten ein oder mir fliegt ein neues zu. Als ich dein Buch ausgelesen hatte, dachte ich an ein kleines Liebesgedicht, vor zwei oder drei Jahren für meine Frau geschrieben.


zweisamkeit


ineinander versinken

nicht ertrinken

aus der zweisamkeit

vor uns liegende zeit

gewinnen

wenn auch erschöpft

erneut

beginnen

immer wieder


Lieber Harry, ich gestehe ehrlich, dass ich dein Buch etwas zögerlich zur Hand genommen habe. Viele unserer Generation und unserer Gesellschafts- und Lebensgeschichte machten sich daran, das aufzuschreiben, was sie erlebten. Mancher ist dabei, und mancher möchte noch immer damit beginnen. Ich habe einiges von denjenigen gelesen, die in der DDR Verantwortung in höherer Ebene trugen, aber auch von denen, die nicht so weit oben angesiedelt waren. Manches las ich mit Erkenntnisgewinn, manches war langweilig, und manches legte ich enttäuscht zur Seite. Gerade in diesen Tagen schickte mir ein ehema-liger Offizier des Ministeriums für Staatssicherheit seine 300-Seiten-Biografie mit der Bitte um Einschätzung und Gedankenaustausch. Dieselbe Bitte erreichte mich von einem, der mir seinen Lebensbericht schicken möchte. Nun gut, ist also Lesen angesagt.

Das erklärt vielleicht meine vorsichtige Neugier, als ich mit dem Lesen deiner „Stille“ begann. Mit welch schönem Gesamteindruck ich lesend die Seite 333 verließ (darin die Seiten 334 – 337 eingeschlossen, es sind jene Seiten in Deiner vorliegenden Neuauflage), habe ich oben angedeutet. Dazu nachfolgend noch einiges mehr.

Weißt du, ich bin zu der Auffassung gekommen, wenn man sich daran macht, über uns, unsere Geschichte und unsere Geschichten zu berichten, dann sollte man zwei Dinge im Auge behalten. Da ist erstens der Stoff, die eigentliche persönliche Geschichte in der ‚Großen‘ Geschichte. Damit im Zusammenhang: Was wählt man aus diesem Stoff für seinen Bericht, für seines Darstellung aus? Und Auswahl ist bei der Fülle des Erlebten und dem Umfang unserer Zeitgeschichte notwendig.

Zweitens muss man genau überlegen, in welcher Form man über sich und seinen Weg erzählen möchte. Was soll es werden: eine wissenschaftliche Abhandlung oder ein Roman? Ein Lebensbericht oder ein Diskussionsbeitrag? Dem übergeordnet ist die Frage, warum schreibe ich zur „Sache und den Sachen“? Will ich jemanden erreichen, oder dient das Schreib-Unternehmen nur der eigenen geistigen Befreiung oder der Rechtfertigung? Kann ja auch ein Anliegen sein.

Ich halte dieses Selbstverständliche hier eigentlich nur deshalb fest, weil ich immer wieder feststelle, dass mancher Autor, meist auch der Erst-Autor, sich über diese grundlegenden Fragen nicht im Klaren ist, bevor er ans Schreib-Werk geht. Dann muss er manchmal hinterher feststellen, dass die erwünschte Wirkung nicht eintritt. Ganz einfach: Er findet nicht die Leser, die er sich erhofft hat. Und geschrieben werden sollte nicht für die Schublade! Anders formuliert: Unsere wie auch immer gestalteten Lebensberichte müssen und sollen ja Leser finden.

O je, jetzt habe ich aber tief Luft geholt! Und gegenüber einem professionellen Schreiber vor dem Herrn, besser: Leser. Jetzt muss ich irgendwie konkret werden. Klar! Wie mache ich es am praktischsten, damit ich mich hier nicht auf eine größere Briefseitenzahl komme? Vielleicht so: Ich habe beim Lesen mir wichtiger Bücher oft einen Notizzettel zur Hand, auf dem ich Gedanken festhalte, die mir da so überkommen. Jetzt mache ich es wie du in deinem Bericht: Ich ‚blende‘ einen Auszug von diesen Notizzetteln ein. Was da von mir beim Lesen mit Stichwort festgehalten wurde, ist ungeordnet, und jedes böte Stoff für die Unterhaltung. Hier also einige meiner Notizen





Unmittelbare Leseeindrücke

Umfang!


Fülle des Stoffes, des Materials!

Erstaunliche Sammelarbeit: Tagebuch, Notizen, Dokumente

Große Fleißarbeit – in gutem Sinne!


Großer Gegenstand – unsere Geschichte,

darin eingebettet eine Lebensgeschichte


Sehr persönlich geschildertes Lebensschicksal.


Faszinierend deutlich wird:

dieses Hineingeworfen werden in die Geschichte.

Typisch wohl für die 2. Nachkriegsgeneration (1935er – 38er Jahrgänge)


Deutlich wird auch in diesem Zusammenhang: dieses „unbedarfte“ Annehmen einer persönlich empfundenen gesellschaftlichen Verantwortung. Zwar mit vielen Motiven, aber eben doch „unbedarft“.


Sehr mit Herz geschrieben!


Der Mann kann erzählen – nacherlebbar erzählen!


Phantastisch gute Schilderungen bestimmter Situationen und Personen,

besonders nach hinten ´raus – Leben in Schweden!

Da bleibt vieles im Gedächtnis


Dieser Familienzusammenhalt!


Ganz stark die Schilderung des „zweiten Lebens“ – also die Schweden-Geschichte. Da schimmert durch, wonach wir uns in unserem Leben in der DDR sehnten, wenn uns das auch oft nicht bewusst war.

Beziehungen zu meinem Weg und meinem Schicksal – mein Gott, mein Marx!



Selbstverständlich notierte ich auf meiner Zettelei auch Fragen, die ich an den Autor habe, ebenfalls Dinge, die ich anders sehe oder beurteile. Doch darüber lässt sich besser beim Glas Bier oder Rotwein unterhalten.

Doch halt, zwei fragende Bemerkungen will ich dir doch auf diesem geschriebenen Wege übermitteln!



Zum Titel

Sehr schöner Titel: „In die Stille gerettet“.

Gute, gute Idee! Viel schöner als solche Titel wie

„Erhobenen Hauptes

„In historischer Mission“

„Ungebrochen“


Noch zum Titel:

Hochinteressant: Wie erleben/nach-erleben wir unser Leben auch über das Hören?

Grundgeräusche, die uns begleiten.

Geräusche, Töne, Melodien etc., die sich uns unauslöschlich ins Gehör und in die Seele einprägen

Schade, dass dieses Motiv “Stille“ nicht immer wieder aufgenommen wird und den Leser durch das Buch begleitet.


Zur Komposition

Betrifft insbesondere den Wechsel in der Erzählposition

Henry – Popow

Henry wird eingeführt, um Distanz herzustellen, die Hauptfigur bewerten und beurteilen zu können, aber die Erzählpositionen vermengen sich, verwirren den Leser.

Vielleicht wäre besser gewesen, nur aus einer Sicht zu erzählen.

Beißt sich der epische Erzählstil mit dem Bemühen um dokumentarische Treue im Erzählen?

Grundsätzliche Genre-Frage.



Du bist mir, Henry, hoffentlich nicht böse über meine Nachfragerei?!


Ich glaube, wir könnten eine interessante und anregende Unterhaltung über dein Buch führen. Dies auch als Bitte meinerseits ausgesprochen. Mich würde zum Beispiel sehr interessieren, worin du heute die Ursachen dafür siehst, warum uns „die Sache“ nicht gelang.

Ich schrieb oben etwas über den Eindruck, den andere Kunstwerke im Hinblick auf mein eigenes kleines literarisches Schaffen auf mich machen. In diesem Zusammenhang ein ganz persönliches Werturteil, das ich mir zu eigen gemacht habe: Wenn mir noch nach Jahren aus einem Film, Roman, aus einer Theateraufführung, aus einem Bild, aus einem Musikstück ein Detail immer wieder überkommt, dann hat der Meister, dann haben die Künstler ganz Wichtiges an Wirkung erreicht.

Solche bleibenden Ein-Drücke bei mir zum Beispiel: der stumme Schrei der Weigel in „Mutter Courage“, die zärtliche Stimme von Ernst Busch beim Singen des niederländischen Volksliedes „Min Jehann“, die Verszeile von Becher „Deutschland meine Trauer – du mein Fröhlichsein“, Heines „Verlorener Posten in dem Freiheitskriege hielt ich seit dreißig Jahren treulich aus“ oder das Volkslied „Es dunkelt auf der Heiden …“ in Gänze. Da ließe sich noch einiges aufzählen.

Jetzt schreibe ich euch, den beiden Hauptfiguren des Lebensberichtes, was mir von der ‚Rettung in die Stille‘ höchstwahrscheinlich im Langzeitgedächtnis bleiben wird von diesen kleinen Ein-Drücken.


Da ist zum Beispiel das Bild, wenn sich Henry – am Sonntagabend – wieder einmal von seiner Frau verabschieden muss. Sie ihm aus dem Fenster hinterhersieht, wie er sich forschen Schritts auf den Weg zu seiner Aufgabe macht. Dieses Abschieds-Bild-Motiv taucht immer wieder auf.

Sehr schön, Harry!


Die Schilderung des 70. Geburtstages von Erna.

Das ist ein Stimmungsbild! Genau gemalt/gezeichnet!

Wie viel Kultur wird hier sichtbar!

Bravo, Harry!



Der Abschied von Ann-Christins Mutter.

Eine Schilderung, die beim Lesen die Tränchen in die Augen brachten und die zu den bitter-süßen Gedanken über „die Endzeit der Liebe“ führte.

Ach, Harry!


Die „Flu“-Gechichtchen!

„… hier gibt es gute Luft und keine Hundekacke!“ Das „Pullerschild“ usw.

Opa- und Oma-Glück!


Ich glaube, ich muss langsam aufhören zu schwätzen! Doch da fällt noch etwas ein.

Die erste echte NSW-Reise in Neuzeiten führte meine Frau Anne und mich in ein skandinavisches Land. Daran erinnerte ich mich beim Lesen. 1992 – noch zu Zeiten heftigen Existenzkampfes – fuhren wir (mit dem blauen DPA ausgestattet) mit den Fahrrädern „Rund um Dänemark“. Selbstverständlich nicht die gesamte Küstenlinie mit allen Inseln, dann wären es wohl über 7000 Kilometer geworden.

2004 waren wir wieder Richtung Norden unterwegs. Diesmal fahrradwanderten wir etwa 4000 Kilometer durch Finnland. Es ging bis hinter den Polarkreis. Das war eine anstrengende, sehr intensive Wanderung mit vielen tiefen Eindrücken. Als wir in Hanko anlandeten, sahen wir die Sonne das letzte Mal untergehen. Als wir Finnland traurig verließen, erlebten wir auf der Fähre nach dem Auslaufen aus dem Hafen von Hanko nach Wochen wieder einen Sonnenuntergang. Finnlands Küste versank uns im gold-gelben Licht.

Von daher waren mir einige Naturbilder und Stimmungseindrücke aus Gadderos und Umgebung vertraut. Deshalb schicke ich euch aus dem kleinen Zyklus „Suomi – dein Gesicht darf nicht vergehen“, der durch unsere Erlebnisse in Nord-Landen entstand, eine kleine poetische Vergleichs-Kostprobe. Dies als Dankeschön für das anregende Lesen deines/eures Lebensberichtes, Harry!

Ich würde mich freuen, wenn wir Zeit für ein Gespräch finden würden.


Ich grüße dich sehr herzlich


und besonders


deine mir lesevertraut gewordene Cleo

Herzlichst - Malte



Kurzvita des Rezensenten: Autor Dr. Malte Kerber


Jahrgang 1936. Arbeiterfamilie. Kriegs- und Nachkriegsjahre in Berlin-Wedding. Die Jugend und das weitere Leben verknüpft mit der DDR-Geschichte. Immer in Berlin zu Hause. Seit 1996 Rentner. Lebt seit 2018 im Betreuten Wohnen.


Berufliche Tätigkeit


Schulabschlüsse: Abitur (1951). Seestreitkräfte/ Volksmarine DDR. Schriftsetzer-Anlernling. Druckereikorrektor. Linotypesetzer. Studium: Pädagogik, Deutsche Sprache und Literatur, Geschichte. Oberstufenlehrer Deutsch/Geschichte. 1971 Promotion zum Dr. phil. cybernetics. 1965 – 1990 Journalist Sport- und Jugendpresse. Tätig als Redakteur, Verantwortlicher Redakteur und Chefredakteur, langjährig Leiter eines Zeitschriftenverlages. Ab 1991 verschiedene Tätigkeiten.

Lebensinhalte


Im Beruf intensiv Arbeitender. Immer politisch Denkender und Handelnder, nicht ohne Irrtümer und Fehler. Rudergänger. Langstreckenläufer. Als Wanderer oft auf Großfahrt. Poet. Aufschreiber. Sinnsuchender. Aktiv Singender. Kritischer. Lachender. Lesender. Immer in Bewegung. Oft am Limit gelebt (durch äußere Umstände und selbst herbeigeführt). Geprüfter. Leiderfahrener. Freude Suchender. In der zweiten Lebenshälfte eine Lebensliebe erlebt und gelebt.

Entnommen:https://www.engelsdorfer-verlag.de/Kerber-Malte:.:170.html?language=de

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