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Der 24. Februar 2022 – Aufbruch zu einer Neuordnung der Welt
VERÖFFENTLICHT VON LZ ⋅ 26. FEBRUAR 2023 ⋅ HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR
von Dagmar Henn – https://meinungsfreiheit.rtde.life
Unter den Veränderungen, die das Jahr seit dem Beginn der militärischen
Sonderoperation gebracht hat, sind die Truppenbewegungen die kleinsten.
In Wirklichkeit hat am 24. Februar des vergangenen Jahres eine
Veränderung im Weltmaßstab begonnen.
Jahrestage sind, selbst wenn sie so “frisch” sind wie dieser, immer eine
historische Fiktion, denn jedem herausragenden Ereignis geht eine
Entwicklung voraus. Und heute wissen wir weit mehr über den Weg, der zu
der militärischen Sonderoperation (MSO) Russlands geführt hat, als noch
vor einem Jahr, und dieses Wissen wächst stetig an.
Zuerst hatten Angela Merkel und Francois Hollande gestanden, die Minsker
Abkommen nur zu Täuschungszwecken unterzeichnet zu haben, und der
US-Generalleutnant James Bierman hatte erzählt, wie die USA über Jahre
hinweg bereits Nachschubwege und Munitionslager in der Ukraine, ja, den
gesamten Kriegsschauplatz vorbereitet hätten. In jüngster Vergangenheit
wurde nun das Detail ergänzt, dass auch die Sprengung der
Nord-Stream-Pipelines bereits seit Herbst 2021 geplant wurde. Und die
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plauderte auf der
Münchner Sicherheitskonferenz aus, die Sanktionen, die nach Beginn der
MSO gegen Russland verhängt wurden, seien ebenfalls bereits seit 2021 in
Arbeit gewesen. Die Vorbereitungen des Westens waren also auf vielerlei
Ebenen bereits abgeschlossen, als im Februar vergangenen Jahres der
Beschuss der Donbass-Städte massiv erhöht wurde.
Roger Waters nimmt Selenskij und NATO in die Schuld: “Sie haben mich zum Narren gehalten”
Es war eine gut vorbereitete Falle, in die man Russland zu locken
meinte. Auch in den westlichen Medien gelingt es weitgehend, alle
vorangegangenen Ereignisse, acht Jahre Krieg im Donbass eingeschlossen,
hinter dem Datum verschwinden zu lassen, ab dem eine russische Antwort
erfolgte. Allerdings ist dieses Datum nicht deshalb historisch, weil die
russische Armee dem Zugzwang folgte, sondern weil das Ergebnis ganz
anders ausfallen wird, als es die westlichen Mächte beabsichtigt hatten.
Jedes Anzeichen deutet darauf hin, dass tatsächlich die Erwartung
herrschte, die Russische Föderation durch die Verbindung aus
militärischem Konflikt und Wirtschaftskrieg binnen weniger Monate in die
Knie zwingen zu können. Zu Beginn hatte die ukrainische Armee
schließlich immer noch beträchtliche Bestände sowjetischer Rüstung und
Munition; hätten die Wirtschaftssanktionen tatsächlich die Folgen
gezeitigt, die man sich in Washington und Brüssel erhoffte, hätten sie
für den militärischen Teil dieses geopolitischen Ringens genügt. Aber
diese Rechnung ging nicht auf, und nun führt die gesamte NATO einen
Krieg, den sie im Grunde nicht einmal dann aufrechterhalten, geschweige
denn gewinnen könnte, wenn sie offen, unmittelbar und mit sämtlichen
verfügbaren Kräften einsteigen würde.
Dass diese Tatsache langsam aber sicher selbst bei den Besessenen
ankommt, zeigt unter anderem die Aussage von NATO-Generalsekretär Jens
Stoltenberg, dass die Gefahr, die von einem russischen Sieg ausginge,
größer sei als jene, die von einer direkten Konfrontation des
Militärbündnisses mit Russland ausgelöst wurde. Das ist ein
Eingeständnis, dass die Strategie des Stellvertreterkriegs gescheitert
ist und durch weitere Waffenlieferungen nicht aufrechterhalten werden
kann, egal, wie viele Ukrainer dafür noch ihr Leben lassen müssen.
Doch es ist nicht die Entwicklung an der Frontlinie (die übrigens, nur
zur Erinnerung, augenblicklich nach russischem Recht fast vollständig
auf russischem Boden verläuft), die jenem 24. Februar 2022 historisches
Gewicht verleiht, sondern die Entwicklung im Rest der Welt, die sich
seit jenem Tag gewaltig beschleunigt hat. Nicht Russland hat an Ansehen
verloren, sondern der Westen, der sich täglich weiter demaskiert. Zudem
hat die Bildung neuer ökonomischer Verbindungen, neuer politischer
Bündnisse eine atemberaubende Geschwindigkeit angenommen; als wäre der
Beginn der MSO eine laut tönende Fanfare zum Aufbruch gewesen oder als
hätte jemand, wie der kleine Junge in Andersens Märchen “des Kaisers
neue Kleider” gerufen: “Aber er hat ja nichts an!”.
Borrell an China: “Großer Unterschied” zwischen Waffenlieferungen an Ukraine und Russland
Es sind vermutlich die acht Jahre zwischen dem Putsch in Kiew 2014 und
dem vergangenen Februar, die die großen Pläne aus Washington zum
Scheitern brachten; acht Jahre, in denen der Donbass den Blutzoll dafür
entrichtete, in die westliche Suppe gespuckt zu haben. Heute sind in
Washington exakt die gleichen Personen verantwortlich wie damals –
US-Präsident Joe Biden, damals Vizepräsident, Victoria Nuland, Antony
Blinken, die gesamte Blase der Neocons. Der Blick auf die damaligen
Ereignisse verrät, dass sie eigentlich bereits 2014 die Konfrontation
mit Russland wollten, vorzugsweise nach Aneignung der Krim als
US-Stützpunkt. Dann gab es zuerst keine Krim, dann, wegen des Aufstands
im Donbass, auch keine Möglichkeit, sie zu erobern; das ukrainische
Militär scheiterte mit seinen Offensiven im Sommer 2014 wie im Frühjahr
2015, und ehe es für einen weiteren Angriff bereit war, kamen die vier
Jahre der Präsidentschaft von Donald Trump dazwischen.
In diesen acht Jahren, bis der Plan von 2014 wieder reaktiviert werden
konnte, war die Welt allerdings nicht stehen geblieben. Das Bündnis
zwischen Russland und China wurde weiter ausgebaut, die chinesischen
Beziehungen nach Lateinamerika und nach Afrika entwickelten sich, die
wirtschaftliche Macht insbesondere der Vereinigten Staaten ging weiter
zurück. Wie viel sich in diesen acht Jahren verändert hatte, wurde nach
dem 24. Februar sichtbar.
Hätte man es vor einem Jahr für möglich gehalten, dass ein US-Präsident
in Riad anruft, dort aber niemand antwortet? Das war vielleicht das
symbolträchtigste Ereignis für eine gewaltige Veränderung; schließlich
war Saudi-Arabien erst von den Briten geschaffen worden und dann über
Jahrzehnte hinweg der verlässlichste Erfüllungsgehilfe der USA unter den
arabischen Staaten gewesen. Seine Dienstbarkeit war der Grundstein, auf
dem die Dominanz des US-Dollar ruhte, nachdem das System von Bretton
Woods Anfang der 1970er zusammengebrochen war. Die Liste der Länder, die
sich der Sanktionspolitik des Westens gegen Russland nicht
angeschlossen haben, ist lang, und sie umfasst die weit überwiegende
Mehrheit der Weltbevölkerung; aber nichts traf so tief in den Kern der
amerikanischen Macht wie die Abkehr Saudi-Arabiens.
Dabei sind es weit mehr die Handlungen des Westens selbst, die die
Entwicklung beschleunigt haben, als die militärische
Durchsetzungsfähigkeit Russlands. Was ablief, war ein vielfach
eingeübtes und bereits bekanntes Programm von Handelsblockaden bis zur
Beschlagnahme fremden Vermögens. Ein Wirtschaftskriegspaket, das bereits
in Zeiten des Kalten Krieges entwickelt und seitdem auf unzählige
Länder angewandt wurde, zuletzt gegen Syrien und Venezuela, das aber in
diesem Fall vollständig scheiterte, und zwar auf eine Art und Weise, die
allen Beobachtern signalisierte, dass man nun der Knute entkommen kann.
“Russland ruinieren” – Mehr als 11.000 beispiellose Sanktionen in einem Jahr
Aber das ist nur die eine Weise, auf die sich der Kaiser als nackt
erwies. Denn die Sanktionen wie die sichtbare Missachtung diplomatischer
Gepflogenheiten gingen so weit, dass selbst das Vertrauen der
Gutwilligsten untergraben werden musste. Und der Gipfelpunkt der ganzen
Selbstentblößung war der Anschlag auf Nord Stream, der im Westen nach
wie vor behandelt wird wie ein unerklärlicher Vorgang. Von außen gesehen
signalisiert er jedoch nichts anderes, als dass die Vereinigten Staaten
keine Partner kennen, sondern nur Opfer, und dass kein Recht, kein
Versprechen sie zurückhält, bedingungslos ihre eigenen Interessen
durchzusetzen, so wie Kronos, der lieber seine eigenen Kinder
verschlang, als seine Macht infrage stellen zu lassen.
Derweil wird auf allen Ebenen vorgeführt, dass das menschliche Maß im
Westen völlig verloren gegangen ist. Die lauthals verkündete Einigkeit
des Westens ist eine makabere Mischung aus Hybris und Unterwerfung, aus
Arroganz und Kriecherei. Die Verachtung, mit der die Leben der
ukrainischen Soldaten geopfert werden, um die Show für das heimische
Publikum am Laufen zu halten, als seien es Stoffpuppen, die man in eine
Müllpresse wirft, enthüllt die Falschheit jeden Geredes vom
Menschenrecht. Ein Karneval kolonialer Macht, in der die bizarrsten
Masken einander zu übertrumpfen suchen, in dem nichts wahr, nichts echt,
aber eben auch nichts mehr von Dauer ist.
Weit außerhalb des Sichtfelds des westlichen Publikums, das nun
geplündert wird und vom Spektakel gebannt, wird Frankreich aus seinen
ehemaligen Kolonien gejagt, wird der afrikanische Kontinent durch
chinesische Eisenbahnen geeint, entstehen Verkehrs- und Handelswege, die
nicht länger nach Rom führen, und ganze Kontinente suchen ihre eigenen
Wege. Nicht nur der Kriegsplan gegen Russland scheitert, auch die
Bemühungen, brüchige Ketten zu erneuern im Zusammenspiel von
Nahrungsmittelspekulation, Zinspolitik, IWF und Klimaerzählung. Es ist
eine Welle neu oder wieder errungener Souveränität, die von diesem 24.
Februar des vergangenen Jahres ausging, die den Globus erfasst hat –
außer die Länder des Westens.
Sicherheitskonferenz: Aus der EU kein Impuls für Frieden – dafür aus China
Die Linie, die die Wahrnehmung dort von jener der übrigen Menschheit
trennt, wurde jahrelang immer stärker gezogen und hat im Verlauf des
vergangenen Jahres eine Schärfe erreicht, die sie kaum in den Hochzeiten
des Kalten Krieges hatte. Es gibt keine Verbindung mehr zwischen der
Sicht, die dieser Westen auf sich selbst hat und die er auf allen seinen
Kanälen verbreitet, und jener, die andere auf ihn haben. Er ist wie
Dorian Gray, der sich im Spiegel betrachtet und in der Blüte seiner
Jugend wähnt, während die Welt in das verfallende Antlitz starrt und
sich vor allem darum sorgt, wie wild dieser falsche Held noch um sich
schlagen wird, ehe er endgültig stürzt.
Im Innern dieses abgeschotteten Bezirks werden weiter fantastische Pläne
ausgebrütet, wird in Gedanken Russland zerstückelt, China unterworfen,
als würde nach wie vor jedes Vorhaben zur bitteren Wirklichkeit für den
Rest der Welt. Dieses Mal ist die Wirkung jedoch geradezu
mephistophelisch; je erbitterter darauf bestanden wird, den Lauf der
Welt bestimmen zu können, gar zu müssen, desto schneller entzieht sie
sich der Kontrolle.
Die Verbissenheit, mit der die Wahrnehmung der westlichen Bevölkerungen
auf diesen kleinen Abschnitt des globalen Konflikts in der
Nicht-mehr-Ukraine gelenkt wird, damit nur nicht sichtbar wird, worum es
eigentlich geht, beschwört alle finsteren Gespenster der kolonialen
Vergangenheit. Je stärker auf die Treue zu den Kiewer Hilfstruppen
eingeschworen wird, desto offener tritt das Herrenmenschentum zutage. Es
ergießt sich in Gazetten und Talkshows, während in der wirklichen Welt
drumherum Infrastruktur, Industrie, selbst soziale Beziehungen in ihrem
Niedergang noch ideologisch beschleunigt werden. Denn alle Konstrukte,
die geschaffen wurden, um die alte Macht zu stärken, von der
Klimaerzählung bis zu den 160 Geschlechtern, können diese Macht weder
erhalten noch legitimieren und fallen mit zerstörerischer Wucht auf
ihren Ursprung zurück.
München: Herumgerede fernab der Wirklichkeit im Vasallenstall – you lost!
Die Bevölkerungen der westlichen Länder wirken eigenartig paralysiert,
abgesehen von jener weidlich gezüchteten Schicht hemmungsloser
Opportunisten, denen eine Gendersprache willkommen ist, weil endlich
wieder am ersten Satz zu erkennen ist, wer Abitur hat. Die Mehrheit
jedoch scheint nach drei Jahren Ausnahmezustand mit ununterbrochenen
Angriffen auf den Lebensstandard und allgegenwärtiger Propaganda in
einen Schockzustand gefallen zu sein, der die Exzesse dieses Niedergangs
wie einen Albtraum erdulden lässt. Es bleibt vorerst dem irrlichternden
politischen Personal überlassen, ob es sich durchringt, die Niederlage
anzuerkennen, oder weiter ukrainische (und vor allem eigene) Siege
wähnt.
Sollte die Gefahr umgangen werden, die Menschheit in eine Grabbeilage
des US-Imperiums zu verwandeln, ist es vor allem die Zukunft des
Westens, die ungewiss ist. Wobei unklar ist, wie lange ein solcher
albtraumartiger Schock anhalten kann. Allerdings ist klar, dass im
Moment seines Vergehens, im Moment der Rückkehr in die Realität
sämtliche Widersprüche offen zutage treten und zugleich mitten im
ökonomischen Sturz die gesamte, auf die Ukraine eingeschworene
politisch-mediale Kaste jede Glaubwürdigkeit verliert, während die
großen manipulativen Oligarchen ihren Einfluss in dem Maße einbüßen, in
dem der Dollar auf seinen realen Wert gestutzt wird.
Die Forderung des Heimatlandes – sich militärische Kenntnisse
anzueignen: Einwohner von Kasan bei einer patriotischen Feier zum Tag
des Vaterlandsverteidigers im Siegespark, 22. Februar 2023Максим
Богодвид/РИА Новости / Sputnik
Letztlich war der falsche Ton, der von Multikulti über die Restitution
von Kunstgegenständen, über “Flüchtlinge willkommen”, hin zu Black Lives
Matter zu hören war, das Ergebnis des Versuchs, die Abrechnung für den
Sklavenhandel und Kolonialismus durch einige Gesten zu ersetzen, ohne
die ökonomische Vorherrschaft preiszugeben. Auf eine Welt, in der er
nicht die erste Geige spielt, ist der gesamte Westen in keiner Weise
vorbereitet, und die hysterischen Beschwörungen, mit denen unter
Verleugnung der militärischen Tatsachen auf einen Sieg der Ukraine
bestanden wird, wurzeln auch in der Panik, die durch diesen völlig neuen
Zustand, der sich ankündigt, ausgelöst wird.
Von all den Gewalten, die seit jenem 24. Februar sichtbar in Bewegung
geraten sind, ist der physische Konflikt zwischen dem Dnjepr und Charkow
noch am meisten überschaubar. Messbar, abzählbar und im Grunde längst
mit einem erwartbaren Ergebnis versehen. Die tektonischen
Verschiebungen, die sich darunter und dahinter verbergen, sind in ihren
Folgen weit weniger erwartbar, weil es sich tatsächlich um Entwicklungen
handelt, die völlig neu sind. Sie versprechen für den größeren Teil der
Welt einen Aufbruch, eine Befreiung, deren Gestalt sich noch finden
muss, und zwingen den Westen zu einer Selbsterkenntnis, deren
Erschütterungen sich erst abzeichnen.
Der Mann hinter den Kulissen: Wie George Soros die Medien korrumpiert hat
Es zeigt sich, dass die Ziele der MSO, die Russlands Präsident Wladimir
Putin vor einem Jahr verkündete, Demilitarisierung und Entnazifizierung
der Ukraine, weit umfassender sind, als sie auf den ersten Blick
wirkten. Denn die Geschwindigkeit, in der sich die westlichen Staaten
die in der Ukraine gepflegte Ideologie zu eigen machten, beruht nicht
oder zumindest nicht nur auf dem traditionell gegen Russland gerichteten
Anteil. Sie beruht auch darauf, dass der Nazismus die schärfste
Ausprägung der kolonialen Ideologie ist, die beinahe zwangsläufig zum
Vorschein kommt, sobald das koloniale System selbst bedroht ist. Und sie
hat zur Folge, dass eine wirkliche Entnazifizierung, nicht nur der
Ukraine, ausschließlich auf eine Weise zu haben ist: durch das Ende
dieses kolonialen Systems.
Dass Russland bei dieser Entwicklung die Rolle eines Katalysators
einnimmt, ist zu guten Teilen ein Erbe der Sowjetunion, das der Westen
ungeheuer unterschätzt hat, denn er hielt das Ende des geopolitischen
Gegners auch für das Ende der Geschichte selbst. Heute ist es das damals
errungene Vertrauen, das die Geschwindigkeit ermöglicht, mit der die
Länder weltweit die Chance ergreifen, die Herrschaft zu entringen. So
haben nicht nur die bösen, sondern auch die guten Taten der
Vergangenheit ihre Folgen.
Ein Jahr dieser stürmischen Veränderung ist vergangen. Es ist noch nicht
erkennbar, wie viele weitere folgen werden. Das Ende wird eine bessere
Welt sein, und vielleicht wird diese bessere Welt auch die über
Jahrzehnte mit Gift genährte, missbrauchte Ukraine wiederaufrichten
können.
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