Die 61 Lügen Chruschtschows über Stalin
Interview mit dem amerikanischen Historiker Prof. Dr. Grover Furr über sein Buch „Die stalinfeindliche Fälschung“
Eine
der ungewöhnlichsten Neuheiten der letzten Zeit ist das Buch des
amerikanischen Historikers, des Professors der staatlichen
Universität Montclerc Grover Furr „Die stalinfeindliche Fälschung“
(„Algorithmus“ Verlag, 2007), der bis ins Detail mit der
berüchtigten Rede von N.S. Chruschtschow auf dem ХХ. Parteitag der
KPdSU befasst hat. In kürzester Zeit konnten sich Tausende Leser mit
dem Buch bekanntmachen, es ist in einigen Buchhandlungen in die
Kategorie der Bestseller avanciert, es wurde in kritischen
Rezensionen beschimpft und verleumdet, und es wurde nun sogar schon
zu einer bibliographischen Rarität…
Deshalb
schien es uns interessant, uns an Professor Furr zu wenden, um den
Autor besser kennenzulernen, und um aus erster
Hand seine Meinung kennenzulernen.
Herr
Professor, sagen Sie, warum haben Sie, der Sie ein Absolvent von
Princeton sind, und dessen Dissertation zum Dr. phil. dem
französischen Mittelalter gewidmet ist, sich für die sowjetische
Geschichte, die Epoche Stalins interessiert?
Meine
hauptsächliche Spezialisierung war das Mittelalter. Es gibt nicht
irgendein besonderes Zertifikat, das einem das Recht auf das Studium
der Geschichte UdSSR unter Stalin einräumt. Dafür konnte ich mir
aber dank des Mittelalters professionelle Fertigkeiten in
historischen Forschungen aneignen: wie zum Beispiel, nicht
englischsprachige Primärquellen zu lesen und zu untersuchen, und
mich niemals auf „allgemeingültige“ Ansichten zu verlassen,
nicht auf Meinungen „anerkannter Autoritäten“ zu vertrauen, wenn
ich von etwas nicht überzeugt war.
Als
Aspirant nahm ich 1965-1969 an den Protestaktionen gegen den
Vietnam-Krieg der USA teil. Und einmal sagte jemand zu mir: die
vietnamesischen Kommunisten und alle diese „Stalinisten“ können
einfach keine „guten Kerle“ sein – „Stalin hat Millionen
unschuldiger Menschen“ umgebracht. Diese Bemerkung habe ich mir
eingeprägt. Wahrscheinlich habe ich mir deshalb Anfang 1970 die
Erstausgabe des „Großen Terrors“ von R. Conquest besorgt. Und
ich war erschüttert von dem Gelesenen!
Man
muss sagen, dass ich schon zu jenen Zeiten auf Russisch las, da ich
schon in der Schule begonnen hatte, diese Sprache zu studieren. Und
so habe ich das Buch von Conquest auf sorgfältigste Weise studiert.
Bis jetzt hatte wahrscheinlich niemand etwas Derartiges mit dem Buch
dieses ehrwürdigen Sowjetologen gemacht. Mir wurde hier klar, dass
die historischen Belege über den „Großen Terror“ vom Autor auf
betrügerischste Weise verwendet worden waren. Die getroffenen
Schlussfolgerungen
entsprechen einfach nicht dem, was Conquest hier als Beweise in den
Verweisen des Buches anbringt. Nun, und alle seine Quellen wurden,
unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit, je nach dem Grad ihrer
Feindschaft gegenüber Stalin ausgewählt.
Daraus
wurde bei mir schließlich die Idee einer eigenen Erforschung dieses
Themas des sogenannten „Terrors“ geboren. Für die Arbeit ist
ziemlich viel Zeit draufgegangen. Der erste Artikel „Alte
Geschichten über den Marschall Tuchatschewski im neuen Licht“
erschien im Jahre 1988 … Nach einiger Zeit sah ich, dass dies mit
neueren historischen Forschungen übereinstimmte, und ich widmete
mich dann dem Studium der Werke auch solcher Wissenschaftler, wie
John Ach Getty[1],
Robert W. Thurston[2] ,
Robert J. Manning[3],
Sheila Fitzpatrick[4],
Jerry F. Hough[5],
Lewis H. Siegelbaum[6]
und Lynne Viola[7].
Ich
denke, diese Namen sagen dem russischen Leser kaum etwas. Es ist
schwer, sich vorzustellen, dass nach Conquest die Vertreter
irgendwelcher neuer westlicher „Schulen“ fähig sind, ein anderes
Verständnis für die Geschichte der Sowjetunion aufzubringen.
Ganz
im Gegenteil. Die Schulen, über die ich sprach, sind als eine
Antithese zu Conquest und zu den Konzeptionen der totalitären,
sowjetologischen Zeiten des „kalten Krieges” entstanden. Es
wurden alle vorhandenen Belege durchstudiert und, was noch wichtiger
sind, man bemühte sich, Objektivität zu bewahren. Die
Wissenschaftler der neuen Schule haben gezeigt, dass die
trotzkistischen, chruschtschowistischen und Gorbatschow-Jelzinschen
Interpretationen der sowjetischen Vergangenheit in keiner Weise
stichhaltig sind. Die Letzteren haben es sogar fertiggebracht, sich
durch ihre politische Voreingenommenheit zu kompromittieren, so dass
ihre Äußerungen schneller als Propaganda – als ein Umschreiben
der Geschichte – erkannt wurden.
In
der wissenschaftlichen Welt wurde das Buch „Quellen der großen
Säuberung“ [8]von
einem der Begründer der neuen Schule, J.A. Getty, zu einer echten
Sensation, weil es dem Wissenschaftler gelang, eine Menge
schwülstiger Mythen zu widerlegen, unter anderem die Vorstellung
über die Repressalien der 1930er Jahre als einer Aktion, die von
Stalin im Voraus geplant worden sei. Das ganze „Unglück“ dieses
Wissenschaftlers bestand nun darin, dass in den USA sein Werk in den
Jahren der „Perestrojka“ veröffentlicht wurde, als unter dem
„Schutz der Öffentlichkeit“ in der UdSSR nur die Literatur
seiner Gegner in Massenauflagen verlegt wurde. Woher sollten auch den
russischen Lesern die Pionierarbeiten Gettys bekannt werden, wenn in
Russland bis heute keines seiner Bücher über die sowjetische
Geschichte herausgebracht wurde?
So
verhält sich die Sache mit der Mehrzahl der von mir genannten
Historiker. Aber es gibt zum Glück auch Beispiele anderer Art: vor
einigen Monaten wurde in einer ukrainischen Internet-Zeitschrift die
hervorragende Arbeit von Professor M. Tauger[9]von
der Universität West Virginia veröffentlicht, die Stück für Stück
den nazistischen Mythos über einen von den Behörden inspirierten
„Golodomor“ 1932-1933 widerlegt.
Und wie
und warum ist bei Ihnen das Interesse für die Rede Chruschtschows
auf dem ХХ. Parteitag entstanden?
Die
„geschlossene“ – oder wie wir im Westen sagen: die „geheime“
– Rede Chruschtschows ist ohne Übertreibung eine der
einflussreichsten Reden des 20. Jahrhunderts. Wie soll man auch die
Rede unter einem positiven oder negativen Vorzeichen bewerten, wo sie
doch den Verlauf der Geschichte der UdSSR und Russlands so radikal
verändert hat. Es ist nicht unwesentlich, dass diese Rede eines der
Fundamente der politischen Konzeption des „Antistalinismus“ und
eine ihrer grundlegenden Quelle wurde, was man bedingt als „Paradigma
des ХХ. Parteitages“ bezeichnen kann. Mit einem Wort, niemand der
sich für die Vergangenheit der Sowjetunion interessiert, kann an
einem so wichtigen Dokument vorbeigehen.
Dieses
Thema wurde ja oft bearbeitet. Womit lässt sich Ihrer Meinung nach
das Interesse für „stalinfeindliche Fälschungen“ erklären?
Schwer
zu sagen. Mögen die Leser darüber zu urteilen … Ich spreche mal
darüber, was mich als Forscher verwundert hat. Als ich über diese
Arbeit nachdachte, erschien es mir wünschenswert, die „entlarvenden“
Thesen des „geschlossenen“ Vortrags den historischen Zeugnissen
gegenüberzustellen, die dank der Öffnung der Dokumente aus den
ehemaligen sowjetischen Archiven bekannt wurden. Eine solche
Forschung hätte auch ein russischer, oder sagen wir, ein
chinesischer Historiker machen können, da den Wissenschaftlern in
den letzten 10-15 Jahren eine Menge neuer Quellen zur Verfügung
standen, die es ermöglichten, eine objektive Einschätzung dieser
oder jener Thesen der Chruschtschowschen Behauptungen zu geben. Hier
begann sich ein ziemlich interessantes Bild abzuzeichnen: es zeigte
sich, dass – nach eingehender Prüfung – von all den
„beschuldigenden“ Behauptungen der Rede, keine einzige wahr war.
Nicht eine einzige!
Die
Unwahrheit war natürlich auch schon früher bekannt. So haben zum
Beispiel im Verlaufe der Klausurtagung einige der Delegierten des
Parteitages bemerkt, dass eine Reihe der Chruschtschowschen
„Entlarvungen“ (wie z.B. die absurde Behauptung, dass Stalin
„militärische Operationen“ angeblich am Globus geplant hätte) –
gelinde gesagt – fern von aller Wahrheit waren. Doch die ganze Rede
strotzte nur so von derartigen „Entlarvungen“ … Darüber hätte
man sich schon wundern müssen.
Übertreiben
Sie da nicht? Die Rede bestand doch durchweg ausUnwahrheiten, die
sehr schwierig nachzuprüfen waren. Sie verteidigen Stalin und setzen
doch damit Chruschtschow und seine epochale Rede einfach herab.
Ich
muss Sie enttäuschen. Ich „verteidige“ weder Stalin, noch
irgendjemanden anderes. Als Forscher und Wissenschaftler habe ich mit
Tatsachen und Beweisen zu tun. Wenn ein Forschungsgegenstand wie die
Rede Chruschtschows, sagen wir, vom Kosmos, vom Mais oder vom
Programm der KPdSU gehandelt hätte, dann hätte ich ebenso die
Quellen studiert, die zu dem entsprechenden Sachgebiet gehören. Aber
hier ging es darum, dass eine Rede, welche die Verbrechen Stalins und
Berijas aufdeckt, zum Thema meiner Forschung wurde.
Mir
gelang es, 61 „beschuldigende“ Behauptungen herauszufinden. Ich
habe jede von ihnen anhand der historischen Beweise untersucht, bis
im Ergebnis klar wurde, dass Chruschtschow in der „geschlossenen“
Rede über Stalin und Berija absolut nichts gesagt hatte, was der
Wahrheit entspricht. Wobei die „Verteidigung“ Stalins hier darin
besteht, dass die Beweislast die beschuldigende Seite trägt. Und
alle „entlarvenden“ Behauptungen der „geschlossenen“ Rede
sind als Beweise untauglich.
Und
nun etwas zum „Glauben“ daran. Kein ernstzunehmender Forscher ist
berechtigt, etwas für wahr zu halten, was Überzeugungen entspricht
oder infolge von Präferenzen entstanden ist. Es mag jemandem
gefallen oder nicht, aber angesichts der
wissenschaftlichen-historischen Beweise über die „stalinfeindlichen
Fälschungen“ ist es unmöglich, die Geschichte der Sowjetunion
weiterhin durch den Zerrspiegel der „geschlossenen“ Rede zu
betrachten.
Ist
denn nicht der Titel „Stalinfeindliche Fälschungen“ eine allzu
übertriebene Bezeichnung für eine Forschungsarbeit?
Das
Buch ist in der Anlage mit einem bibliographischen Verzeichnis, einem
Namenregister, sowie Hinweisen und Dokumenten versehen – mit einem
Wort, ich bin über die Anforderungen hinausgegangen, die an eine
solide akademische Arbeit gestellt werden. Es gab auch eine hohe
Auflage. Was will man als Autor mehr?
Natürlich
war der Arbeitstitel während der Arbeit am Manuskript ein anderer.
Es war auch ein origineller Titel, der das Wesen der gemachten
Forschung widerspiegelte, aber wegen der Länge, meine ich, oder aus
irgendwelchen anderen Gründen habe ich ihn nicht verwendet. Der
Verlag hat mir einen anderen Titel vorgeschlagen. Auch das ist
normal. Schließlich haben doch gerade der Verlag, der Redakteur, der
Grafiker, die Korrektoren sich bemüht und sind berechtigt, einen
kommerziellen Erfolg zu erwarten.
Doch
trotzdem ist am Ende nicht klar: einerseits wurde die Rede
Chruschtschows, wie Sie schreiben, aus Lügen zusammengestellt,
und andererseits hat sich in der Führungsspitze der UdSSR niemand
gefunden, der die Falschheit der „Entlarvungen“ aufgedeckt hätte.
Darüber
hinaus wurde von allem Chruschtschow gegenüber einheitlich und
stillschweigend volle Unterstützung zugesagt. Und gerade stoßen wir
hier auf eine der spannendsten Fragen. Trotz der weitverbreiteten
Vorstellung, war nicht Stalin die Hauptzielscheibe der
„geschlossenen“ Rede, sondern der politische Kurs und eine
bestimmte Tendenz, die sich mit seinem Namen verbanden. Der russische
Historiker Juri Shukow erklärte das so: Das Ziel Chruschtschows
bestand gerade darin, mit den demokratischen Reformen, die noch zu
Lebzeiten Stalins begonnen worden waren, aber nicht beendet wurden,
Schluss zu machen.
Heute
sind für viele (und man muss sagen, nicht ohne Einfluss der
Chruschtschowschen Rede) die Begriffe „Stalin“ und „Demokratie“
in der Vorstellung gegensätzliche Begriffe, zwei unvereinbare
Extreme, die zwei gegensätzliche Pole kennzeichnen. Aber eine solche
Meinung ist falsch. Stalin teilte die Leninschen Ansichten über eine
repräsentative Demokratie und war bestrebt, deren Prinzipien im
Staatsapparat der UdSSR zu verwirklichen. Gerade Stalin stand an der
Spitze des Kampfes für die Demokratisierung der sowjetischen
Gesellschaft, eines Kampfes, der sich in den Jahren 1930 bis 1950 in
der UdSSR im Herzen der politischen Prozesse abspielte. Ihr Wesen
wurde darauf zurückgeführt, dass damit die Rolle der
kommunistischen Partei bei der Verwaltung des Staates (wie auch in
anderen Ländern) bis hin zu „normalen“ Grenzen eingeschränkt
worden wäre, und die Aufstellung der Staatslenker nicht nach deren
Parteimitgliedschaft zu geschehen hat, sondern aufgrund
demokratischer Prozeduren.
Nicht
nur Chruschtschow, sondern offenbar auch andere sowjetische Führer
waren mit dem Kurs solcher Reformen nicht einverstanden. Jedenfalls
waren Malenkow, Molotow und Kaganowitsch – die bedeutendsten, mit
Stalin verbundenen politischen Figuren, wenn auch ungern, doch im
geheimen, mit dem unausgesprochenen Sinn der „geschlossenen“ Rede
einverstanden und haben ihm zugestimmt. An die Macht kommen, und mit
der Ideen einer solchen explosiven „geschlossenen“ Rede zu
übertölpeln, konnte Chruschtschow nur, weil er die sowjetische
Parteielite auf seine Seite brachte.
Ich
möchte die Gelegenheit nutzen, um den Historikern Juri Shukow
(Russland) und John A. Getty (die USA) meine Dankbarkeit
auszusprechen, deren Arbeiten mich für die Arbeit an der
„geschlossenen“ Rede begeistert haben, und die die zu
Chruschtschows Zeiten noch tief versteckte Tatsache der Zuneigung
Stalins gegenüber den demokratischen Prinzipien erneut aufgedeckt
haben.
Das
Gespräch führte S. Charzisow
Die
Internet-Quelle ist: http://www.litrossia.ru/article.php?article=3003
Von
der Redaktion:
Wir
sind seit langem mit den Arbeiten Furrs bekannt – sie enthalten
aber auch für den russischen Leser, der von Anfang an mit dem Thema
bekannt ist, enthalten sie einiges Neue. Der enorme Wert dieser
Arbeit besteht darin, dass diese westliche Forschung von unabhängigen
Fachleuten durchgeführt wurde. Von Anfang an hatte das
Solidaritätskomitee mit dem Sowjetischen Volk für seine Arbeiten
geworben – den Arbeiten eines amerikanischen Historikers wird oft
mehr geglaubt als den russischen Quellen.
In
Wirklichkeit versteht man im Westen sehr gut, dass die angebliche
„Stalinschen Massenmorde“ u.a.m. – nichts anderes sind
als ein frecher Betrug, der nicht einmal einfachsten
wissenschaftlichen Anforderungen standhält. Furr war weder jemals
Kommunist, noch ein besonderer Anhänger der UdSSR, doch immer war er
ein einfacher und ehrlicher Wissenschaftler. Wir werden künftig
beachten, dass es im Westen eine Schule gibt, deren Vertreter Furr
bereits aufzählte. Sie übernehmen es, sich mit den gegnerischen
Stalinfeinden auseinanderzusetzen – nicht etwa, weil sie
Propagandisten unter der Maske von Wissenschaftlern sind, sondern
ausschließlich sie Wissenschaftler sind. Gerade deshalb werden sie
heute auf eine beliebte „demokratische Weise“ behandelt – ihre
Informationen werden völlig verschwiegen. Was wurde über sie
bekannt? Die Informationen über sie werden praktisch vollständig
blockiert und den breiten Massen in Wirklichkeit vorenthalten.
Während die Lügen ihrer Gegner auf größtmögliche Weise
verbreitet werden.
Die
endlosen Hinweise auf die Rede Chruschtschows sind schon nicht mehr
lustig – Furr hat wieder einmal gezeigt, dass die Anschuldigungen
Chruschtschows zu 100 % Verleumdungen sind. Es ist übrigens im
Westen nicht leicht, die Arbeiten Furrs zu finden. Versuchen Sie
beispielsweise einmal, das von ihm erwähnte Buch im Internet zu
kaufen – es wird von keiner westlichen Handelskette übernommen.
Die vorhandene Zensur im Westen hindert ihn, seine Ansichten frei und
demokratisch zu äußern. Und deshalb ist es unmöglich, offiziell
unerwünschte Standpunkte kennenzulernen.
Versuchen
Sie beispielsweise einmal, den 20teiligen Dokumentarfilm „Der
unbekannte Krieg“ von Burt Lancaster (der in Russland als „Der
Große Vaterländische Krieg“ bekannt ist) zu finden, so ist das in
der Regel tatsächlich unmöglich, da sogar Informationen über die
Existenz eines solchen Filmes entfernt wurden.