Warum
die Meldungen über angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha
eine Lüge sind
VERÖFFENTLICHT
VON LZ ⋅ 4. APRIL 2022
von Thomas Röper –
http://www.anti-spiegel.ru
Die Ukraine behauptet, die russische Armee habe Butscha viele
Zivilisten erschossen. Aber warum wurden die erst nach vier Tagen
gefunden?
Die Medien überschlagen sich mit Meldungen, die
russische Armee habe in der ukrainischen Stadt Butscha bei Kiew
hunderte Zivilisten hingerichtet. Im Spiegel zum Beispiel heißt
es:
„Die Kamera filmt aus einem fahrenden Auto heraus, sie
zeigt nichts als den Tod. Alle paar Meter liegen Menschen leblos am
Boden, Kinder sind dabei, bei vielen Erwachsenen sind die Hände
hinter dem Rücken mit Kabelbindern gefesselt. Hinter der Kamera hört
man eine Stimme schwer seufzen.
Das Video wurde in Butscha
aufgenommen, einem kleinen Ort nordwestlich der ukrainischen
Hauptstadt Kiew. Das ukrainische Verteidigungsministerium
veröffentlichte die grausame Szene auf Twitter
(…)
SPIEGEL-Reporter
Thore Schröder berichtet von vor Ort aus Butscha, dass Leichen am
Sonntagmittag noch auf den Straßen lagen. Eine mit auf dem Rücken
gefesselten Armen, andere offensichtlich vom Fahrrad geschossen, die
Einkäufe noch neben sich. Bei den meisten Leichen waren Schusswunden
am Kopf erkennbar.
Gut einen Monat war Butscha unter russischer
Besatzung. Laut Anatoly Fedoruk, dem Bürgermeister von Butscha,
sollen die russischen Soldaten in der Zeit um die 300 Bewohnerinnen
und Bewohner getötet haben.“
Das sind schwerwiegende
Vorwürfe. Die westlichen Medien veranstalten ein wahres Feuerwerk an
Meldungen und Politiker fordern neue Sanktionen gegen Russland. Das
Problem dabei ist, dass die Geschichte gelogen ist, wie sich leicht
nachweisen lässt.
Die
Videobotschaft des Bürgermeisters
Das
russische Verteidigungsministerium bestreitet die Vorwürfe natürlich
und meldet, dass die russische Armee Butscha schon am 30. März
verlassen habe und spricht von einer ukrainischen Provokation.
Natürlich muss man dem russischen Verteidigungsministerium nicht
glauben.
Wem man aber glauben sollte, ist der Bürgermeister
von Butscha. Der hat vor einigen Tagen eine Videobotschaft gesendet
und freudig gemeldet, der 31. März gehe in die Geschichte der Stadt
Butscha ein, denn die Stadt sei befreit worden, die russische Armee
sei abgezogen. Der Bürgermeister hat damit die Meldung des
russischen Verteidigungsministeriums bestätigt.
Was
ist in den vier Tagen danach passiert?
Da
stellt sich sofort die Frage, warum der Bürgermeister in seiner
Videobotschaft so gut gelaunt war, anstatt das grausame
Kriegsverbrechen anzuprangern, das die russische Armee angeblich
begangen haben und soll und das Kiew erst am 3. April, also vier Tage
nach dem russischen Abzug, gemeldet hat. Hat man die hunderten
Leichen, von denen der Bürgermeister nun plötzlich spricht und die
in Kiewer Videos überall auf den Straßen zu sehen sind, etwa vier
Tage lang übersehen? Warum brauchte man vier Tage, um das angebliche
Kriegsverbrechen zu entdecken und zu melden?
Und es stellt
sich noch eine Frage: Es liegen ja tatsächlich Leichen überall in
der Stadt. Aber wer hat all die Menschen umgebracht und wann ist das
geschehen? Es ist offensichtlich nicht in der Zeit geschehen, in der
Russland die Stadt kontrolliert hat, denn sonst hätte der
Bürgermeister in seinem Video nicht so gute Laune gehabt, sondern in
seiner ersten Videobotschaft schwere Vorwürfe gegen die russische
Armee erhoben.
Ein russischer Journalist, der mit der
russischen Armee in Butscha war, hat berichtet, dass die Menschen in
Butscha zu Beginn Angst vor den Russen hatten, was sich aber schnell
gelegt habe, als die russischen Soldaten den Menschen kostenlos
Benzin für Stromgeneratoren, Trockennahrung und Medikamente gegeben
haben. Die Einwohner haben sich revanchiert und den russischen
Soldaten frische Milch, Eier und so weiter geschenkt.
Die
weißen Armbinden
Wer
die Fotos der Toten sieht, der stellt fest, dass viele Tote weiße
Armbinden tragen. Diese Armbinden tragen die russischen Soldaten als
Erkennungsmerkmal und der russische Journalist erzählt, dass viele
Menschen in Butscha sich mit der Zeit ebenfalls weiße Armbinden
umgebunden haben, um sich mit den russischen Soldaten zu
solidarisieren. Und die Toten auf den Straßen in Butscha tragen
weiße Armbinden.
Butscha wurde von Einheiten des Kiewer
Volkssturms besetzt, dessen Kommandeure für ihren Hass auf alles
Russische bekannt sind. Daher liegt der Verdacht nahe, dass die
Soldaten des Kiewer Volkssturms in Butscha ein Massaker an allen
begangen haben, die sie der Unterstützung der russischen Armee
verdächtigt haben.
Das jedoch hört man in deutschen Medien
nicht.
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
Kommentar von Harry:
Oder wurde dieses Monster aus der Nazizeit wieder aus der Gruft gezerrt?
Man kann ja mal nachdenklich werden!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen