Donnerstag, 14. Januar 2021

Interview mit Dr.sc.med. Bodo Kuklinski - sascha313

 

Entnommen: https://sascha313.wordpress.com/2021/01/12/der-marxismus-und-die-gesundheit/#comments


Der Kommunismus, das Volk und die Gesundheit. (Im Anhang: Ein Interview mit Dr. sc.med. Bodo Kuklinski)


Erstellt am 12. Januar 2021 von sascha313


Sozialismus mehr oder weniger unfreiwillig wenden wir uns heute noch einmal den gesundheitlichen Fragen zu, weil es eine Frage der Menschlichkeit ist. Und es ist auch eine Frage der Moral! Über Recht und Moral haben sich Faschisten noch nie Gedanken gemacht. Im Gegenteil: Je höher der Profit, desto schlimmer wurden die Verbrechen und desto mehr steigerten sie sich hinein. Sie brachen alle Brücken der Menschlichkeit hinter sich ab und hofften, niemals dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Aus Feigheit nahmen sich die Führer der Nazis am Ende das Leben. Oder sie tauchten unter. Menschlichkeit und Solidarität hingegen sind Eigenschaften der Arbeiterklasse. Es sind die Eigenschaften des einfachen Volkes. Wenn sich ein UNO-Generalsekretär darüber äußert, daß 88 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze leben und 270 Millionen von einem Mangel an Nahrungsmitteln „bedroht“ sind, dann sind das für ihn, der ja nicht hungern muß, nur ein paar bedeutungslose Zahlen…

Sieben Jahrzehnte Sozialismus – ein Leben in Glück und Gesundheit


Der Kommunismus ist die einzige Alternative. Sieben Jahrzehnte Sozialismus in der Sowjetunion und gleicherweise die Erfahrungen in den anderen sozialistischen Ländern haben bewiesen, daß allein der Sozialismus ein menschenwürdiges Leben gewährleistet. Als der Arzt Robert Koch im Jahre 1882 den Erreger der Tuberkulose entdeckte, nutzte er in genialer Weise die Errungenschaften der Technik seiner Zeit. Die Technik ermöglichte ihm nicht nur ausreichende mikroskopische Vergrößerungen, sondern mit den damals modernen Anilinfarben konnte er im Farbkontrast zwischen Umgebung und Krankheitserreger diesen sichtbar machen. Die wissenschaftlich-technische Revolution hat die Medizin in noch stärkerem Maße beeinflußt.

Wissenschaftlicher Fortschritt im Kapitalismus


Heute kann man bereits ganze Organe verpflanzen. So ist die Übertragung von Nieren in der ganzen Welt üblich und rettet Tausenden von Menschen das Leben. Aber in der kapitalistischen Welt hat das gleichzeitig zu einem schwunghaften Handel mit Menschennieren geführt. Und es stört weder die bürgerliche Moral noch die bürgerliche Demokratie, sich am Verkauf der Organe des „lieben Verstorbenen“ zu bereichern. Und es gilt in der Ausbeutergesellschaft auch als „normal“, daß angesichts der enormen Kosten für Operationen, Krankenhausaufenthalt, Medikamente, die meisten Menschen im Kapitalismus von den Fortschritten und Möglichkeiten der medizinischen Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen sind.

Das Gesundheitswesen im Sozialismus


In der sozialistischen Gesellschaft besteht die Hauptaufgabe bei der Sorge um den Menschen darin, durch gesunde Lebensweise, durch richtige Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen, durch Krankheitsverhütung und eine gute medizinische Betreuung – bis hin zur sozialen Wiedereingliederung nach Krankheit und Unfall – für jeden Bürger die Voraussetzung zu schaffen, die heute mögliche Lebenserwartung voll und in gesellschaftlicher Aktivität ausschöpfen zu können. Das bedeutet auch, den älteren und alten Menschen durch Nutzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch Solidarität und Fürsorge seitens der Gesellschaft darin zu unterstützen, am politischen und kulturellen Leben teilzuhaben. Das ist allerdings ist erst dann möglich, wenn Ausbeutung und Unterdrückung radikal beseitigt wurden, die Produktionsmittel sich in den Händen des Volkes befinden und dank der Herrschaft der Arbeiterklasse eine Gesundheitspolitik im Interesse der Werktätigen und aller Menschen möglich ist.

Kurt Winter

Anhang:


Der Facharzt Dr.sc.med. Bodo Kuklinski in einem Interview über Impfung, Masken und die Politik


Im zweiten Teil des Interviews mit Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, Facharzt für Innere Medizin in Rostock, Umweltmediziner und Autor des Buches „Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie“ kommen wir zu den wichtigen Themen Impfung, Masken, Politik und Medien. Er ist wohl der klügste Molekularmediziner Deutschlands. Ein wandelndes Lexikon. Im ersten Teil des Interviews hat Kuklinski vor allem die Defizite im Immunsystem aufgezeigt, die verfehlte Behandlung und mangelnde Prophylaxe kritisiert.

FRAGE: Herr Doktor Kuklinski erwarten Sie in nächster Zeit einen sicheren und wirksamen Impfstoff? Brauchen wir überhaupt einen?

Bisher gab es noch keinen Impfstoff gegen Viren der Corona-Familie. Selbst bei der jährlichen Grippe muß stets ein neuer Impfstoff entwickelt werden. Wenn jetzt mit Volldampf nach einem wirksamen Impfstoff geforscht wird, raten wir zur Vorsicht. Wenn unter Zeit- und Konkurrenzdruck geforscht wird, ist wirklich Zurückhaltung geboten. Hier geht es nicht primär um die Menschen, sondern um ein Milliardengeschäft der Pharmaindustrie.


Wir sagen: Stärkung des Immunsystems statt Impfung! Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit belegen unsere Warnung. Mit Ausbruch der Vogelgrippe 2005/2006 wurde von Milliarden Infizierten und zwei bis sieben Millionen Toten spekuliert. Am Ende waren es in Deutschland „Null“.


Finanziell besser lief es für die Pharmaindustrie bei Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie. Zig Tausende Tote wurden prognostiziert, die Virusausbreitung sei nicht mehr zu stoppen. Regierungen wurden angehalten, sich für Millionen mit dem Medikament Tamiflu einzudecken. Am Ende erwies sich alles als Flop. Am Medikament Pandemrix der Firma GlaxoSmithKline verdiente der Pharmakonzern immens.


Ein bekannter Berliner Virologe empfahl noch im Mai 2010 dringend, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen, da es sich um eine schwerwiegende Virusinfektion handeln würde. Dabei erwies sich diese als eine harmlose Infektion, harmloser als andere Grippeinfektionen. Dieser Virologe ist heute ein wichtiger Regierungsberater. Er fordert eine schnellstmögliche verkürzte Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Für seine Verdienste erhielt er unter wohlwollendem Lächeln des Bundespräsidenten 2020 das Bundesverdienstkreuz.


FRAGE: Wie sind Ihre konkreten Erfahrungen mit Grippeimpfungen?

Die Bundeskanzlerin stellte fest: „Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags“. In diesem Zusammenhang wird immer wieder auf die Grippeschutzimpfung verwiesen, da mit ihr die meisten Menschenleben gerettet werden könnten. Im Bericht des RKI zur Influenza Epidemiologie 2017/18 wurde die Impf-Effektivität mit 15% angegeben. Von 100 geimpften profitierten nur 15 Personen. Die Altersgruppe über 60 Jahre zeigte sogar ein 28% höheres Risiko, nach Impfung an Grippe zu erkranken.


Eine 84-jährige Patientin ließ sich trotz unserer Warnung 2019 gegen Grippe impfen. Eine Woche später landete sie wegen einer schweren Pneumonie im Krankenhaus. Die Verwunderung war groß, „trotz Impfung schwere Lungenentzündung?“.


Am 30.9.2019 präsentierte das RKI die Effektivitäts-Daten der Grippeimpfungen. Kein Wort davon in Massenmedien, keine sachliche Aufklärung, keine Transparenz. Die Manipulation der Bevölkerung im Gesundheitswesen ist nicht ein Einzelphänomen. Sie zieht sich durch alle Sphären der Gesellschaft. Denken Sie nur an die Europawahlen 2019 zum Europaparlament. Die „Schicksalswahlen“ sollten die Zukunft Europas bestimmen. Was war dann? Europas Regierungschefs negierten die Wahlergebnisse und handelten unter sich die Posten aus. Das war wohl nix. Das Volk als Souverän? Auf Dauer läßt sich ein Volk nicht belügen. Soviel zum beklagten Vertrauensverlust des Bürgers.


FRAGE: Themenwechsel. Wie wirkungsvoll und sinnvoll ist die Maskenpflicht, die mittlerweile in vielen Ländern gilt?

Bei der Behandlung unserer Patienten messen wir routinemäßig den Sauerstoffpartialdruck (pO2). Wir nutzen ein Pulsoximeter, das auf eine Fingerkuppe aufgesetzt wird. Gesunde Personen zeigen pO2-Werte von 98 bis 99 Torr.
Zahlreiche chronisch Kranke mit Luftnot, Erschöpfung und anderen Altersbeschwerden zeigen erniedrigte pO2-Werte. Unter der Maskenatmung sinkt dieser weiter auf 93, unter 90 bis auf 82. Sie klagen über Benommenheit, Erschöpfung, Schwindel. Manche Patienten riefen von zu Hause den Notarzt. Er gab Sauerstoff über die Maske, maß dann den normalem pO2, fand einen erhöhten CO2-Gehalt (Kohlendioxidwert). „Haben Sie den Ofen geheizt?“ „Nein“. An die Mund-, Nasenmaske dachten sie nicht.


Eine jüngst publizierte Studie der Leipziger Universitätsklinik an gesunden Probanden bestätigte unsere Beobachtung: Es zeigten sich unter Maskenatmung ein Abfall des pO2, ein erhöhter Atemwiderstand und eine verminderte Herzleistung (Literatur: (Sven Fikenzer, T. Uhe, D. Lavall et al.: Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity. Clin. Res. Cardiol. (2020) 1 – 9).


FRAGE: Was passiert genau?

Durch die Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen, Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über. Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die Lunge.
Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist Schluß mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz. Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration, Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer Signale („lange Leitung“) sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an. Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer Maskenpflicht auf.


FRAGE: Man hört immer wieder von Menschen, die sich ärztlich eine Bestätigung geben lassen, daß sie keine Maske tragen sollen. Hat das Sinn und wenn ja, bei wem?

Konsequenterweise dürfen Patienten mit folgenden Erkrankungen KEINE Mund-, Nasenmasken tragen:


*Augenkrankheiten: Grüner Star (Glaukom), Makuladegeneration, Netzhautschäden. Der Augenarzt unternimmt alle Anstrengungen, die O2-Versorgung der Netzhaut und des Sehnervens zu erhalten. Und nun das!
*sonstige chronische Erkrankungen (Sjögren-Syndrom u. a.)
*Kinder und Jugendliche bis ca. 16./17.Lebensjahr
*Nervensystem: Mb. Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall und TIA, ALS, Neuropathien, Demenz, Burn-out-Syndrom oder Depressionen, Chronique-Fatigue-Syndrom, Fibromyalgie, Epilepsien und Migräne
*Herz-Kreislaufsystem: Herzpumpschwäche, Rhythmusstörungen, Kardiomyopathien, koronare Herzkrankheit, Myokardsteifigkeit, undichte Herzklappen, Arterienverkalkung
*HNO-Erkrankungen: Hörminderung, Hörsturz, Tinnitus, Hyperakusis
*Lungenkrankheiten: Fibrose, Lungen-Sarkoidose, chronisch-obstruktive Erkrankung (COPD)
*Nerven-, Muskelerkrankungen
*Nierenkrankheiten
*Genickgelenksschädigungen
*Zuckerkrankheit
*metabolisches Syndrom


Sie benötigen den Befreiungsschein. Ansonsten werden sie aus öffentlichen Verkehrsmitteln verwiesen, ihnen drohen Geldstrafen. Schwieriger ist das ständige Sich-rechtfertigen-müssen in Geschäften, Supermärkten etc. Sie können doch nicht ständig ihr Attest herauszerren.


FRAGE: Treten durch Maskentragen bei Personen mit diesen Erkrankungen auch Schädigungen auf?

Ja, diese Personen werden durch Maskentragen geschädigt. Die Auswirkungen der Hypoxie (Sauerstoffmangel) sind noch gravierender. Nur wenige Ärzte wissen dies, erst recht nicht die Patienten. Jeder Sauerstoffmangel aktiviert einen Faktor im Blut, den Hypoxie-induzierten Faktor HIF1α. Dieser steigert die NO-Synthese (Stickoxid). NO hemmt FeS-Enzyme in den Mitochondrien (Zitratzyklus und Atmungskette), die Hämoglobinsynthese, den Cholesterinabbau. Die energetische Verwertung von Nahrungsmitteln sinkt (Adenosintriphosphat). NO verbreitet sich im Organismus. Alle Organe leiden hierunter mit Funktionsstörungen. Es treten Folgekrankheiten auf. Ein Teufelskreis.


In den Massenmedien wird auf diese Nebenwirkungen keine Rücksicht genommen. Lesermeiung (8.10.2020 in einer Zeitung): „Lächerlich sind die Leute, die wegen eines kleinen Stücks Stoffs so ein Theater machen…“. Oder ein Artikel über einen jungen Mann, der rund um die Uhr über mehrere Tage die Unbedenklichkeit der Maske belegen will. Ein Chirurg einer Ärztekammer sah für Asthmakranke eine Indikation zur Maskenbefreiung, mehr nicht (Chirurgen behandeln keine Volkskrankheiten).


20% unserer Bevölkerung sind multimorbide Senioren! Die Manipulation durch die Massenmedien nimmt schon groteske Auswirkungen an. Ein Gegner der Maskenpflicht wurde von deren Anhängern krankenhausreif geschlagen. Er würde ihre Gesundheit gefährden und ihren Tod heraufbeschwören!


FRAGE: Und was sind die Auswirkungen bei Kindern?

Im Hirnstamm sitzt der Hypothalamus. In ihm werden übergeordnete Hormone, die Releasing-Hormone, in die aktive Form umgewandelt. Diese wiederum steuern dann peripher die Freisetzung der Hormone wie Schilddrüsenhormone und andere.
An die wirkungslosen Hormonsäuren werden NH2-Gruppen zur Aktivierung angelagert (= Amidierung). Diese Reaktion benötigt Sauerstoff und Vitamin C. Kinder haben einen starken Drang nach Bewegung bei Wind und Wetter an frischer Luft. Sie rennen, hüpfen, springen, klettern. Von dieser Aktivität hängt die Reifung des Hormonsystems ab, und zwar für das gesamte Leben! Jetzt wird ihnen die O2-Zufuhr gedrosselt durch Maskentragen im Unterricht, in den Verkehrsmitteln.
Die Folgen für die heranwachsende Generation zeigen sich dann schleichend. Fehlen Streß- und Schilddrüsenhormone, wachsen kaltfüßige Trantüten heran.


FRAGE: Die Politik sieht Masken aber als ein taugliches Mittel.

Wir haben unsere Bedenken gegenüber unkritischem Maskentragen einer Ärztezeitung übermittelt samt Abbildung eines niedrigen Oximeterwertes – keine Reaktion. Soweit zu Transparenz und aus „Fehlern lernen“ (Bundeskanzlerin).


FRAGE: Wie kommt es zu derartigen Fehlentscheidung mit solch negativen Auswirkungen?

Politiker sind medizinische Laien. Sie sind auf Beratung angewiesen. Wer berät? Virologen und Hygieniker. Virulogen behandeln keine Kranken, insbesondere ältere und multimorbide. Ihnen fehlen hierzu die Kenntnisse. Kompetent sind sie in der Virologie samt Labormedizin. Es geht nicht um die Ausbreitung der Viren. Sie läßt sich nur verzögern. Es geht um Senkung des Erkrankungsrisikos und Komplikationen ohne gravierende wirtschaftliche Folgen. Das Erkrankungsrisiko betrifft überwiegend Senioren.


Schweden kann als Beispiel dienen. Selbstkritisch wurde dort eingeschätzt, Senioren in Alters- und Pflegeheimen nicht gebührend prophylaktisch behandelt zu haben. Dies wäre so einfach gewesen. Trotzdem gab es keine Corona-Hysterie wie in Deutschland. Was wurde das Schweden-Beispiel durch Massenmedien zerrissen. Hervorgetan hat sich ein Gesundheitsexperte der SPD. In vielen TV-Sendungen war er präsent und predigte, daß die Bevölkerung des Kaisers neue Kleider zu sehen habe. ansonsten drohe großes Ungemach. Die Entwicklung in Schweden sei „verantwortungslos“, „katastrophale Folgen“ stünden bevor, so er im Mai im Fernsehen. Und jetzt? Nix Katastrophe. Schweden hatte Recht. Er hat bis heute seine Äußerungen nicht korrigiert.


FRAGE: Ein Problem scheint ja die Beraterszene zu sein?

Unsere und andere Staatslenker haben eine Schwierigkeit gemeinsam: Sie müssen handeln und Entscheidungen ohne das notwendige Fachwissen treffen. Sie sind auf Berater angewiesen. Und hier liegt der Schwachpunkt. Es sind Virologen, Vertreter von Krankenkassen, Gesundheitsämtern, Pflegediensten, Intensivtherapie-Ärzte, Behördenvertreter.


Wer fehlt? Die praktizierenden Ärzte mit Erfahrung in der Behandlung chronisch Kranker, Immungeschwächter vom Kind bis zum Greis. Sie haben ausgewiesene Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Mikronährstoffen in wissenschaftlichen Publikationen. Virologen sind hierzu nicht geeignet. Ihnen fehlt das Wissen für die Behandlung kranker Menschen. Vorschläge für geeignete Berater mache ich gerne. Dieses Gremium muß Entscheidungen zur Therapie der Immunschwächen geben. Virologen, Gesundheitsämter u.a. Behördenvertreter müssen in die zweite und dritte Reihe zurücktreten.


Staatliche Entscheidungsträger werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nie eingestehen, auf zu einseitige Berater gesetzt zu haben. „Wir haben es nicht anders gewußt“. Die Vergangenheit lehrt uns auch, die sachliche Argumentation einzuhalten. Die Anti-Corona-Demonstrationen in Stuttgart, Berlin offenbarten erneut eine Gleichschaltung im Fernsehen und der Presse im Sinne des Mainstreams, rechtsextrem, Verschwörungstheoretiker.


FRAGE: Die Politik muß aber auch Rücksicht auf die Meinungsmacher in den Massenmedien nehmen.

In einer konzertierten Aktion berichteten die Massenmedien über Infektionszahlen und Todesraten. Der medizinische Laie war entsetzt. Infektion gleich Tod! In Dörfern wurden Infizierte als Aussätzige gemieden und isoliert. Keine sachliche Darlegung der wirklichen Situation, Infizierte ohne Symptome (über 65 %), mit Grippesymptomen und ernsteren Symptomen. Erst später reagierten Massenmedien angepaßter, und zwar: Infizierte – Verstorbene – Genesene oder Ausgeheilte.


Der Laie assoziiert mit Infekten den Tod! Mit dieser Manipulation wird ein Volk in Hysterie und Angst versetzt. Ein ängstliches Volk ist dann erst recht manipulierbar.


Bei „Genesenen“ handelt es sich nicht um eine Unwahrheit, sondern eine bewußte Lüge! Genesen kann nur ein ehemals Kranker, was mehrheitlich nicht der Fall ist. Oder war unser Gesundheitsminister beatmungspflichtig auf der Intensivstation?


Mit den Massenmedien wird ein Volk manipuliert und bleibt manipulierbar. Auch hinsichtlich zukünftiger unpopulärer Maßnahmen, die zum „Schutz der Bevölkerung notwendig werden“.


FRAGE: Abschließend. Was empfehlen Sie den Menschen zur Prophylaxe?

Mit Einnahme der Mikronährstoffe werden die Corona-Erkrankungen zurückgehen und/oder leichtere Erkrankungsverläufe zeigen. Die Infektiosität bleibt, ist aber bedeutungslos.


Der Run auf den Impfstoff hat längst begonnen. Bei 700 Milliarden Euro durch die EU wittern die Pharmafirmen ein Milliardengeschäft. Was soll dann das Gefasel von Vitaminen und Mikronährstoffen!


Es bleibt dem Bürger nur die Selbsthilfe übrig. Wir empfehlen eine Supplementation im Blindflug mit milde dosierten Nährstoffen:


Dazu gehören Vitamin D zu 2 mal 1.000 IE abends, Vitamin A a 10.000 (Vitamin-A-saar) 1 x 1 abends, Frauen im gebärfähigen Alter nehmen β-Carotin über gelbe Früchte, Mohrrüben ein; Vitamin E als Weizenkeimöl 1 Eßlöffel oder abends 1 Kapsel, Vitamin C 200 mg in der Früh sowie Vitaminkomplexpräparate und Spurenelemente.


FRAGE: Was ist nun Ihr Fazit?

Ganz klar:


*keine Maskenpflicht,
*kein Lockdown,
*Orientierung auf Risikopersonen, Prophylaxe mit Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente),
*Nichtbeachtung der Infektionsraten,
*Strategiewechsel in der Corona-Bekämpfung, Beratergremien aus erfahrenen Ärzten. Virologen, Vertreter von Gesundheitsämtern und Krankenkassen haben in die zweite und dritte Reihe zurückzutreten.
*Seriöse Berichterstattung in den Massenmedien, die auf Tatsachen beruhen


Wenn alle Welt glaubt, daß Masken und Quarantäne gegen die Viruserkrankung helfen, ist dies trotzdem nicht die Wahrheit. Im Mittelalter war die Erde als Mittelpunkt des Planetensystems eine unumstößliche Wahrheit. Mit aller Härte wurden Gegner dieses Glaubens trotz harter wissenschaftlicher Beweise verfolgt. Eine Geschichte wiederholt sich.


Vielen Dank für das Interview.


Quelle:
https://tkp.at/2020/11/05/facharzt-bodo-kuklinski-im-interview-2-ueber-impfung-masken-und-die-politik /



User Hanna Fleiss schreibt:


14. Januar 2021 um 08:04


Ich habe dieses Interview schon vor einiger Zeit gelesen, ein gutgemeintes, hilfreiches Interview eines verantwortungsbewussten Arztes. Ich sehe das Problem aber darin, dass Dr. Kuklinski im gesundheitsbezogenen Bereich bleibt und die politischen Hintergründe sehr eingeschränkt anspricht. Darum geht es aber. Solange diese Hintergründe nicht in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt sind, wird sie von der Angst beherrscht, die klares Denken verhindert. Es ist meiner Ansicht nach also nötig, dass in der Argumentation mehr auf die Corona-POLITIK eingegangen wird. Dazu allerdings gehören drei Dinge: Mut, Mut, Mut! Ich habe Verständnis dafür, dass kein Arzt sich seinen Ruf und seine eigentliche Tätigkeit von interessengeleiteter Politik beschädigen lassen will. Dumm ist nur, dass erst dann, wenn er beschädigt ist, er wirklich wirksam werden kann.
Wie ist aus diesem Teufelskreis herauszukommen, ohne Beschädigung der Ärzte? Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi und einige andere Ärzte haben den Mut gehabt, sich auch politisch zu äußern, also Zusammenhänge herzustellen zwischen Medizin und Politik. Wir wissen, dass sie zu Buhmännern hochstilisiert worden sind, und wer begreift schon diese Zusammenhänge, wenn sie von der veröffentlichten Meinung weiterhin verschwiegen werden? Es muss meiner Ansicht nach ganz klar bewiesen werden, dass die WHO sich zwangsweise durch fehlende finanzielle Unterstützung der Regierungen in den Händen unlauterer Pharma-Profiteure befindet, dass sie im Grunde dadurch nicht mehr berufen ist, überhaupt noch eine Pandemie ausrufen zu können, zum Beispiel. Die Rolle der Pharmakonzerne muss viel intensiver entlarvt werden usw.usw. Und es muss deutlich gemacht werden, dass sämtliche Regierungen entsprechend den Befehlen aus den USA zum Schaden der Bevölkerungen handeln. Es muss doch aufgefallen sein, dass es von den Regierungen keinerlei Hinweise gab, auf welche einfache Weise sich die Bevölkerung vor der Ansteckung durch das Virus schützen kann. Sämtliche Maßnahmen der Regierungen sind gegen die Bevölkerungen der Welt gerichtet, nicht zu ihrem Schutz! Das Wichtigste gegen die Ausbreitung von Krankheiten ist Prävention! Gut, Sascha, dass du das Vorgehen des DDR-Gesundheitswesens gegen das kapitalistische Krankmachsystem gesetzt hast. Das ist der entscheidende Unterschied: In der DDR stand der Mensch im Mittelpunkt – in der BRD der Profit, menschenverachtend, lediglich dem Machtstreben verpflichtet.





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