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Der
Kommunismus, das Volk und die Gesundheit. (Im Anhang: Ein Interview
mit Dr. sc.med. Bodo Kuklinski)
Erstellt am 12. Januar 2021 von sascha313
Sozialismus mehr oder weniger unfreiwillig wenden
wir uns heute noch einmal den gesundheitlichen Fragen zu, weil es
eine Frage der Menschlichkeit ist. Und es ist auch eine Frage der
Moral! Über Recht und Moral haben sich Faschisten noch nie Gedanken
gemacht. Im Gegenteil: Je höher der Profit, desto schlimmer wurden
die Verbrechen und desto mehr steigerten sie sich hinein. Sie brachen
alle Brücken der Menschlichkeit hinter sich ab und hofften, niemals
dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Aus Feigheit nahmen sich
die Führer der Nazis am Ende das Leben. Oder sie tauchten unter.
Menschlichkeit und Solidarität hingegen sind Eigenschaften der
Arbeiterklasse. Es sind die Eigenschaften des einfachen Volkes. Wenn
sich ein UNO-Generalsekretär darüber äußert, daß 88 Millionen
Menschen unter der Armutsgrenze leben und 270 Millionen von einem
Mangel an Nahrungsmitteln „bedroht“ sind, dann sind das für ihn,
der ja nicht hungern muß, nur ein paar bedeutungslose
Zahlen…
Sieben Jahrzehnte Sozialismus –
ein Leben in Glück und Gesundheit
Der Kommunismus ist die einzige Alternative. Sieben
Jahrzehnte Sozialismus in der Sowjetunion und gleicherweise die
Erfahrungen in den anderen sozialistischen Ländern haben bewiesen,
daß allein der Sozialismus ein menschenwürdiges Leben
gewährleistet. Als der Arzt Robert Koch im Jahre 1882 den Erreger
der Tuberkulose entdeckte, nutzte er in genialer Weise die
Errungenschaften der Technik seiner Zeit. Die Technik ermöglichte
ihm nicht nur ausreichende mikroskopische Vergrößerungen, sondern
mit den damals modernen Anilinfarben konnte er im Farbkontrast
zwischen Umgebung und Krankheitserreger diesen sichtbar machen. Die
wissenschaftlich-technische Revolution hat die Medizin in noch
stärkerem Maße beeinflußt.
Wissenschaftlicher
Fortschritt im Kapitalismus
Heute kann man bereits ganze Organe verpflanzen. So
ist die Übertragung von Nieren in der ganzen Welt üblich und rettet
Tausenden von Menschen das Leben. Aber in der kapitalistischen Welt
hat das gleichzeitig zu einem schwunghaften Handel mit Menschennieren
geführt. Und es stört weder die bürgerliche Moral noch die
bürgerliche Demokratie, sich am Verkauf der Organe des „lieben
Verstorbenen“ zu bereichern. Und es gilt in der
Ausbeutergesellschaft auch als „normal“, daß angesichts der
enormen Kosten für Operationen, Krankenhausaufenthalt, Medikamente,
die meisten Menschen im Kapitalismus von den Fortschritten und
Möglichkeiten der medizinischen Wissenschaft weitgehend
ausgeschlossen sind.
Das Gesundheitswesen im
Sozialismus
In der sozialistischen Gesellschaft besteht die
Hauptaufgabe bei der Sorge um den Menschen darin, durch gesunde
Lebensweise, durch richtige Gestaltung der Arbeits- und
Lebensbedingungen, durch Krankheitsverhütung und eine gute
medizinische Betreuung – bis hin zur sozialen Wiedereingliederung
nach Krankheit und Unfall – für jeden Bürger die Voraussetzung zu
schaffen, die heute mögliche Lebenserwartung voll und in
gesellschaftlicher Aktivität ausschöpfen zu können. Das bedeutet
auch, den älteren und alten Menschen durch Nutzung der
wissenschaftlichen Erkenntnisse durch Solidarität und Fürsorge
seitens der Gesellschaft darin zu unterstützen, am politischen und
kulturellen Leben teilzuhaben. Das ist allerdings ist erst dann
möglich, wenn Ausbeutung und Unterdrückung radikal beseitigt
wurden, die Produktionsmittel sich in den Händen des Volkes befinden
und dank der Herrschaft der Arbeiterklasse eine Gesundheitspolitik im
Interesse der Werktätigen und aller Menschen möglich ist.
Kurt
Winter
Anhang:
Der Facharzt Dr.sc.med. Bodo Kuklinski in einem
Interview über Impfung, Masken und die Politik
Im zweiten Teil des Interviews mit Doz. Dr. sc.
med. Bodo Kuklinski, Facharzt für Innere Medizin in Rostock,
Umweltmediziner und Autor des Buches „Mitochondrien: Symptome,
Diagnose und Therapie“ kommen wir zu den wichtigen Themen Impfung,
Masken, Politik und Medien. Er ist wohl der klügste
Molekularmediziner Deutschlands. Ein wandelndes Lexikon. Im ersten
Teil des Interviews hat Kuklinski vor allem die Defizite im
Immunsystem aufgezeigt, die verfehlte Behandlung und mangelnde
Prophylaxe kritisiert.
FRAGE: Herr Doktor Kuklinski
erwarten Sie in nächster Zeit einen sicheren und wirksamen
Impfstoff? Brauchen wir überhaupt einen?
Bisher gab es
noch keinen Impfstoff gegen Viren der Corona-Familie. Selbst bei der
jährlichen Grippe muß stets ein neuer Impfstoff entwickelt werden.
Wenn jetzt mit Volldampf nach einem wirksamen Impfstoff geforscht
wird, raten wir zur Vorsicht. Wenn unter Zeit- und Konkurrenzdruck
geforscht wird, ist wirklich Zurückhaltung geboten. Hier geht es
nicht primär um die Menschen, sondern um ein Milliardengeschäft der
Pharmaindustrie.
Wir sagen: Stärkung des Immunsystems statt
Impfung! Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit belegen unsere
Warnung. Mit Ausbruch der Vogelgrippe 2005/2006 wurde von Milliarden
Infizierten und zwei bis sieben Millionen Toten spekuliert. Am Ende
waren es in Deutschland „Null“.
Finanziell besser lief es für die Pharmaindustrie
bei Ausrufung der Schweinegrippe-Pandemie. Zig Tausende Tote wurden
prognostiziert, die Virusausbreitung sei nicht mehr zu stoppen.
Regierungen wurden angehalten, sich für Millionen mit dem Medikament
Tamiflu einzudecken. Am Ende erwies sich alles als Flop. Am
Medikament Pandemrix der Firma GlaxoSmithKline verdiente der
Pharmakonzern immens.
Ein bekannter Berliner Virologe empfahl noch im Mai
2010 dringend, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen, da es sich
um eine schwerwiegende Virusinfektion handeln würde. Dabei erwies
sich diese als eine harmlose Infektion, harmloser als andere
Grippeinfektionen. Dieser Virologe ist heute ein wichtiger
Regierungsberater. Er fordert eine schnellstmögliche verkürzte
Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Für seine Verdienste erhielt er
unter wohlwollendem Lächeln des Bundespräsidenten 2020 das
Bundesverdienstkreuz.
FRAGE: Wie sind Ihre konkreten Erfahrungen mit
Grippeimpfungen?
Die Bundeskanzlerin stellte fest: „Ein
Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen
Alltags“. In diesem Zusammenhang wird immer wieder auf die
Grippeschutzimpfung verwiesen, da mit ihr die meisten Menschenleben
gerettet werden könnten. Im Bericht des RKI zur Influenza
Epidemiologie 2017/18 wurde die Impf-Effektivität mit 15%
angegeben. Von 100 geimpften profitierten nur 15 Personen. Die
Altersgruppe über 60 Jahre zeigte sogar ein 28% höheres Risiko,
nach Impfung an Grippe zu erkranken.
Eine 84-jährige Patientin ließ sich trotz
unserer Warnung 2019 gegen Grippe impfen. Eine Woche später landete
sie wegen einer schweren Pneumonie im Krankenhaus. Die
Verwunderung war groß, „trotz Impfung schwere Lungenentzündung?“.
Am 30.9.2019 präsentierte das RKI die
Effektivitäts-Daten der Grippeimpfungen. Kein Wort davon in
Massenmedien, keine sachliche Aufklärung, keine Transparenz. Die
Manipulation der Bevölkerung im Gesundheitswesen ist nicht ein
Einzelphänomen. Sie zieht sich durch alle Sphären der Gesellschaft.
Denken Sie nur an die Europawahlen 2019 zum Europaparlament. Die
„Schicksalswahlen“ sollten die Zukunft Europas bestimmen. Was war
dann? Europas Regierungschefs negierten die Wahlergebnisse und
handelten unter sich die Posten aus. Das war wohl nix. Das Volk als
Souverän? Auf Dauer läßt sich ein Volk nicht belügen. Soviel
zum beklagten Vertrauensverlust des Bürgers.
FRAGE: Themenwechsel. Wie wirkungsvoll und
sinnvoll ist die Maskenpflicht, die mittlerweile in vielen Ländern
gilt?
Bei der Behandlung unserer Patienten messen wir
routinemäßig den Sauerstoffpartialdruck (pO2). Wir nutzen ein
Pulsoximeter, das auf eine Fingerkuppe aufgesetzt wird. Gesunde
Personen zeigen pO2-Werte von 98 bis 99 Torr.
Zahlreiche chronisch
Kranke mit Luftnot, Erschöpfung und anderen Altersbeschwerden zeigen
erniedrigte pO2-Werte. Unter der Maskenatmung sinkt dieser weiter auf
93, unter 90 bis auf 82. Sie klagen über Benommenheit, Erschöpfung,
Schwindel. Manche Patienten riefen von zu Hause den Notarzt. Er gab
Sauerstoff über die Maske, maß dann den normalem pO2, fand einen
erhöhten CO2-Gehalt (Kohlendioxidwert). „Haben Sie den Ofen
geheizt?“ „Nein“. An die Mund-, Nasenmaske dachten sie nicht.
Eine jüngst publizierte Studie der Leipziger
Universitätsklinik an gesunden Probanden bestätigte unsere
Beobachtung: Es zeigten sich unter Maskenatmung ein Abfall des pO2,
ein erhöhter Atemwiderstand und eine verminderte Herzleistung
(Literatur: (Sven Fikenzer, T. Uhe, D. Lavall et al.: Effects of
surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise
capacity. Clin. Res. Cardiol. (2020) 1 – 9).
FRAGE: Was passiert genau?
Durch die
Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen,
Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die
Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon
kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den
Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über.
Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die
Lunge.
Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist
Schluß mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten
Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz.
Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration,
Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer
Signale („lange Leitung“) sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel,
Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an.
Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall
tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer
Maskenpflicht auf.
FRAGE: Man hört immer wieder von Menschen, die
sich ärztlich eine Bestätigung geben lassen, daß sie keine Maske
tragen sollen. Hat das Sinn und wenn ja, bei wem?
Konsequenterweise
dürfen Patienten mit folgenden Erkrankungen KEINE Mund-, Nasenmasken
tragen:
*Augenkrankheiten: Grüner Star (Glaukom),
Makuladegeneration, Netzhautschäden. Der Augenarzt unternimmt alle
Anstrengungen, die O2-Versorgung der Netzhaut und des Sehnervens zu
erhalten. Und nun das!
*sonstige chronische Erkrankungen
(Sjögren-Syndrom u. a.)
*Kinder und Jugendliche bis ca.
16./17.Lebensjahr
*Nervensystem: Mb. Parkinson, Multiple Sklerose,
Schlaganfall und TIA, ALS, Neuropathien, Demenz, Burn-out-Syndrom
oder Depressionen, Chronique-Fatigue-Syndrom, Fibromyalgie,
Epilepsien und Migräne
*Herz-Kreislaufsystem: Herzpumpschwäche,
Rhythmusstörungen, Kardiomyopathien, koronare Herzkrankheit,
Myokardsteifigkeit, undichte Herzklappen,
Arterienverkalkung
*HNO-Erkrankungen: Hörminderung, Hörsturz,
Tinnitus, Hyperakusis
*Lungenkrankheiten: Fibrose,
Lungen-Sarkoidose, chronisch-obstruktive Erkrankung (COPD)
*Nerven-,
Muskelerkrankungen
*Nierenkrankheiten
*Genickgelenksschädigungen
*Zuckerkrankheit
*metabolisches
Syndrom
Sie benötigen den Befreiungsschein. Ansonsten
werden sie aus öffentlichen Verkehrsmitteln verwiesen, ihnen drohen
Geldstrafen. Schwieriger ist das ständige Sich-rechtfertigen-müssen
in Geschäften, Supermärkten etc. Sie können doch nicht ständig
ihr Attest herauszerren.
FRAGE: Treten durch Maskentragen bei Personen mit
diesen Erkrankungen auch Schädigungen auf?
Ja, diese
Personen werden durch Maskentragen geschädigt. Die Auswirkungen der
Hypoxie (Sauerstoffmangel) sind noch gravierender. Nur wenige Ärzte
wissen dies, erst recht nicht die Patienten. Jeder Sauerstoffmangel
aktiviert einen Faktor im Blut, den Hypoxie-induzierten Faktor HIF1α.
Dieser steigert die NO-Synthese (Stickoxid). NO hemmt FeS-Enzyme in
den Mitochondrien (Zitratzyklus und Atmungskette), die
Hämoglobinsynthese, den Cholesterinabbau. Die energetische
Verwertung von Nahrungsmitteln sinkt (Adenosintriphosphat). NO
verbreitet sich im Organismus. Alle Organe leiden hierunter mit
Funktionsstörungen. Es treten Folgekrankheiten auf. Ein
Teufelskreis.
In den Massenmedien wird auf diese Nebenwirkungen
keine Rücksicht genommen. Lesermeiung (8.10.2020 in einer Zeitung):
„Lächerlich sind die Leute, die wegen eines kleinen Stücks Stoffs
so ein Theater machen…“. Oder ein Artikel über einen jungen
Mann, der rund um die Uhr über mehrere Tage die Unbedenklichkeit der
Maske belegen will. Ein Chirurg einer Ärztekammer sah für
Asthmakranke eine Indikation zur Maskenbefreiung, mehr nicht
(Chirurgen behandeln keine Volkskrankheiten).
20% unserer Bevölkerung sind multimorbide Senioren!
Die Manipulation durch die Massenmedien nimmt schon groteske
Auswirkungen an. Ein Gegner der Maskenpflicht wurde von deren
Anhängern krankenhausreif geschlagen. Er würde ihre Gesundheit
gefährden und ihren Tod heraufbeschwören!
FRAGE: Und was sind die Auswirkungen bei
Kindern?
Im Hirnstamm sitzt der Hypothalamus. In ihm
werden übergeordnete Hormone, die Releasing-Hormone, in die aktive
Form umgewandelt. Diese wiederum steuern dann peripher die
Freisetzung der Hormone wie Schilddrüsenhormone und andere.
An
die wirkungslosen Hormonsäuren werden NH2-Gruppen zur Aktivierung
angelagert (= Amidierung). Diese Reaktion benötigt Sauerstoff und
Vitamin C. Kinder haben einen starken Drang nach Bewegung bei Wind
und Wetter an frischer Luft. Sie rennen, hüpfen, springen, klettern.
Von dieser Aktivität hängt die Reifung des Hormonsystems ab, und
zwar für das gesamte Leben! Jetzt wird ihnen die O2-Zufuhr
gedrosselt durch Maskentragen im Unterricht, in den
Verkehrsmitteln.
Die Folgen für die heranwachsende Generation
zeigen sich dann schleichend. Fehlen Streß- und Schilddrüsenhormone,
wachsen kaltfüßige Trantüten heran.
FRAGE: Die Politik sieht Masken aber als ein
taugliches Mittel.
Wir haben unsere Bedenken gegenüber
unkritischem Maskentragen einer Ärztezeitung übermittelt samt
Abbildung eines niedrigen Oximeterwertes – keine Reaktion. Soweit
zu Transparenz und aus „Fehlern lernen“ (Bundeskanzlerin).
FRAGE: Wie kommt es zu derartigen Fehlentscheidung
mit solch negativen Auswirkungen?
Politiker sind
medizinische Laien. Sie sind auf Beratung angewiesen. Wer berät?
Virologen und Hygieniker. Virulogen behandeln keine Kranken,
insbesondere ältere und multimorbide. Ihnen fehlen hierzu die
Kenntnisse. Kompetent sind sie in der Virologie samt Labormedizin. Es
geht nicht um die Ausbreitung der Viren. Sie läßt sich nur
verzögern. Es geht um Senkung des Erkrankungsrisikos und
Komplikationen ohne gravierende wirtschaftliche Folgen. Das
Erkrankungsrisiko betrifft überwiegend Senioren.
Schweden kann als Beispiel dienen. Selbstkritisch
wurde dort eingeschätzt, Senioren in Alters- und Pflegeheimen nicht
gebührend prophylaktisch behandelt zu haben. Dies wäre so einfach
gewesen. Trotzdem gab es keine Corona-Hysterie wie in
Deutschland. Was wurde das Schweden-Beispiel durch Massenmedien
zerrissen. Hervorgetan hat sich ein Gesundheitsexperte der SPD. In
vielen TV-Sendungen war er präsent und predigte, daß die
Bevölkerung des Kaisers neue Kleider zu sehen habe. ansonsten drohe
großes Ungemach. Die Entwicklung in Schweden sei
„verantwortungslos“, „katastrophale Folgen“ stünden bevor,
so er im Mai im Fernsehen. Und jetzt? Nix Katastrophe. Schweden hatte
Recht. Er hat bis heute seine Äußerungen nicht korrigiert.
FRAGE: Ein Problem scheint ja die Beraterszene zu
sein?
Unsere und andere Staatslenker haben eine
Schwierigkeit gemeinsam: Sie müssen handeln und Entscheidungen ohne
das notwendige Fachwissen treffen. Sie sind auf Berater
angewiesen. Und hier liegt der Schwachpunkt. Es sind Virologen,
Vertreter von Krankenkassen, Gesundheitsämtern, Pflegediensten,
Intensivtherapie-Ärzte, Behördenvertreter.
Wer fehlt? Die praktizierenden Ärzte mit Erfahrung
in der Behandlung chronisch Kranker, Immungeschwächter vom Kind bis
zum Greis. Sie haben ausgewiesene Erfahrung in der Diagnostik und
Therapie von Mikronährstoffen in wissenschaftlichen Publikationen.
Virologen sind hierzu nicht geeignet. Ihnen fehlt das Wissen für
die Behandlung kranker Menschen. Vorschläge für geeignete
Berater mache ich gerne. Dieses Gremium muß Entscheidungen zur
Therapie der Immunschwächen geben. Virologen, Gesundheitsämter
u.a. Behördenvertreter müssen in die zweite und dritte Reihe
zurücktreten.
Staatliche Entscheidungsträger werden mit hoher
Wahrscheinlichkeit nie eingestehen, auf zu einseitige Berater gesetzt
zu haben. „Wir haben es nicht anders gewußt“. Die Vergangenheit
lehrt uns auch, die sachliche Argumentation einzuhalten. Die
Anti-Corona-Demonstrationen in Stuttgart, Berlin offenbarten erneut
eine Gleichschaltung im Fernsehen und der Presse im Sinne des
Mainstreams, rechtsextrem, Verschwörungstheoretiker.
FRAGE: Die Politik muß aber auch Rücksicht auf
die Meinungsmacher in den Massenmedien nehmen.
In einer
konzertierten Aktion berichteten die Massenmedien über
Infektionszahlen und Todesraten. Der medizinische Laie war entsetzt.
Infektion gleich Tod! In Dörfern wurden Infizierte als Aussätzige
gemieden und isoliert. Keine sachliche Darlegung der wirklichen
Situation, Infizierte ohne Symptome (über 65 %), mit Grippesymptomen
und ernsteren Symptomen. Erst später reagierten Massenmedien
angepaßter, und zwar: Infizierte – Verstorbene – Genesene oder
Ausgeheilte.
Der Laie assoziiert mit Infekten den Tod! Mit
dieser Manipulation wird ein Volk in Hysterie und Angst versetzt. Ein
ängstliches Volk ist dann erst recht manipulierbar.
Bei „Genesenen“ handelt es sich nicht um eine
Unwahrheit, sondern eine bewußte Lüge! Genesen kann nur ein
ehemals Kranker, was mehrheitlich nicht der Fall ist. Oder war unser
Gesundheitsminister beatmungspflichtig auf der Intensivstation?
Mit den Massenmedien wird ein Volk manipuliert
und bleibt manipulierbar. Auch hinsichtlich zukünftiger unpopulärer
Maßnahmen, die zum „Schutz der Bevölkerung notwendig werden“.
FRAGE: Abschließend. Was empfehlen
Sie den Menschen zur Prophylaxe?
Mit Einnahme der
Mikronährstoffe werden die Corona-Erkrankungen zurückgehen und/oder
leichtere Erkrankungsverläufe zeigen. Die Infektiosität bleibt, ist
aber bedeutungslos.
Der Run auf den Impfstoff hat längst begonnen.
Bei 700 Milliarden Euro durch die EU wittern die Pharmafirmen ein
Milliardengeschäft. Was soll dann das Gefasel von Vitaminen und
Mikronährstoffen!
Es bleibt dem Bürger nur die Selbsthilfe
übrig. Wir empfehlen eine Supplementation im Blindflug mit milde
dosierten Nährstoffen:
Dazu gehören Vitamin D zu 2 mal 1.000 IE abends,
Vitamin A a 10.000 (Vitamin-A-saar) 1 x 1 abends, Frauen im
gebärfähigen Alter nehmen β-Carotin über gelbe Früchte,
Mohrrüben ein; Vitamin E als Weizenkeimöl 1 Eßlöffel oder abends
1 Kapsel, Vitamin C 200 mg in der Früh sowie Vitaminkomplexpräparate
und Spurenelemente.
FRAGE: Was ist nun Ihr Fazit?
Ganz
klar:
*keine Maskenpflicht,
*kein
Lockdown,
*Orientierung auf Risikopersonen, Prophylaxe mit
Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente),
*Nichtbeachtung der
Infektionsraten,
*Strategiewechsel in der Corona-Bekämpfung,
Beratergremien aus erfahrenen Ärzten. Virologen, Vertreter von
Gesundheitsämtern und Krankenkassen haben in die zweite und dritte
Reihe zurückzutreten.
*Seriöse Berichterstattung in den
Massenmedien, die auf Tatsachen beruhen
Wenn alle Welt glaubt, daß Masken und Quarantäne
gegen die Viruserkrankung helfen, ist dies trotzdem nicht die
Wahrheit. Im Mittelalter war die Erde als Mittelpunkt des
Planetensystems eine unumstößliche Wahrheit. Mit aller Härte
wurden Gegner dieses Glaubens trotz harter wissenschaftlicher Beweise
verfolgt. Eine Geschichte wiederholt sich.
Vielen Dank für das Interview.
Quelle:
https://tkp.at/2020/11/05/facharzt-bodo-kuklinski-im-interview-2-ueber-impfung-masken-und-die-politik
/
User Hanna Fleiss schreibt:
14. Januar 2021 um 08:04
Ich habe dieses Interview schon vor einiger Zeit gelesen, ein
gutgemeintes, hilfreiches Interview eines verantwortungsbewussten
Arztes. Ich sehe das Problem aber darin, dass Dr. Kuklinski im
gesundheitsbezogenen Bereich bleibt und die politischen Hintergründe
sehr eingeschränkt anspricht. Darum geht es aber. Solange diese
Hintergründe nicht in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt sind, wird
sie von der Angst beherrscht, die klares Denken verhindert. Es ist
meiner Ansicht nach also nötig, dass in der Argumentation mehr auf die
Corona-POLITIK eingegangen wird. Dazu allerdings gehören drei Dinge:
Mut, Mut, Mut! Ich habe Verständnis dafür, dass kein Arzt sich seinen
Ruf und seine eigentliche Tätigkeit von interessengeleiteter Politik
beschädigen lassen will. Dumm ist nur, dass erst dann, wenn er
beschädigt ist, er wirklich wirksam werden kann.
Wie ist aus diesem Teufelskreis herauszukommen, ohne Beschädigung der
Ärzte? Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi und einige andere Ärzte haben den Mut
gehabt, sich auch politisch zu äußern, also Zusammenhänge herzustellen
zwischen Medizin und Politik. Wir wissen, dass sie zu Buhmännern
hochstilisiert worden sind, und wer begreift schon diese Zusammenhänge,
wenn sie von der veröffentlichten Meinung weiterhin verschwiegen werden?
Es muss meiner Ansicht nach ganz klar bewiesen werden, dass die WHO
sich zwangsweise durch fehlende finanzielle Unterstützung der
Regierungen in den Händen unlauterer Pharma-Profiteure befindet, dass
sie im Grunde dadurch nicht mehr berufen ist, überhaupt noch eine
Pandemie ausrufen zu können, zum Beispiel. Die Rolle der Pharmakonzerne
muss viel intensiver entlarvt werden usw.usw. Und es muss deutlich
gemacht werden, dass sämtliche Regierungen entsprechend den Befehlen aus
den USA zum Schaden der Bevölkerungen handeln. Es muss doch aufgefallen
sein, dass es von den Regierungen keinerlei Hinweise gab, auf welche
einfache Weise sich die Bevölkerung vor der Ansteckung durch das Virus
schützen kann. Sämtliche Maßnahmen der Regierungen sind gegen die
Bevölkerungen der Welt gerichtet, nicht zu ihrem Schutz! Das Wichtigste
gegen die Ausbreitung von Krankheiten ist Prävention! Gut, Sascha, dass
du das Vorgehen des DDR-Gesundheitswesens gegen das kapitalistische
Krankmachsystem gesetzt hast. Das ist der entscheidende Unterschied: In
der DDR stand der Mensch im Mittelpunkt – in der BRD der Profit,
menschenverachtend, lediglich dem Machtstreben verpflichtet.
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