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NACHRICHTEN VOLL VERDREHT
Akrobatische Tagesschau schafft neue Wirklichkeit
Autor: Uli Gellermann
Datum: 10.08.2024
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Die Redakteure der Tagesschau arbeiten heftig an einer neuen
Wirklichkeit. Was sie liefern, sieht auf den ersten Blick wie
Nachrichten aus, aber der zweite Blick sagt, dass die Kollegen die
Realität so verdrehen, dass es ihnen gelingt, eine neue
gesellschaftliche Wirklichkeit zu schaffen.
Knapper Rekord?
Wenn sie sich zum Bespiel diese Überschrift leisten: „Juli stellt knapp
keinen Temperaturrekord auf“, dann fällt das Wort „knapp“ auf. Knappe
Rekorde sind für Nachrichten zumeist irrelevant, nur Rekorde schaffen es
normalerweise in die Überschrift. Aber da die Kollegen die Pflicht
haben, an die Theorie der Klimakatastrophe zu erinnern, findet der
Redakteur ein Plätzchen, auch wenn es nur knapp ist.
Hass der Netanjahu-Regierung
Noch weiter von der Wahrheit entfernt ist dieser Faeser-Satz: "Unsere
Sicherheitsbehörden setzen alles daran, die Spirale zu durchbrechen, die
von Gewalt im Nahen Osten zu noch mehr widerwärtigem Judenhass bei uns
führt.“ Der wird von der Tagesschau brav zitiert, ohne den Hintergrund,
den Genozid an den Palästinensern zu erwähnen. So wird der Hass der
Netanjahu-Regierung auf die Palästinenser außerhalb jeder Kritik
gestellt. So verdreht, schafft die ARD eine andere Wirklichkeit als jene
Realität, die mit bloßem Auge zu erkennen ist. Das ist widerwärtig.
Die Hälfte der Deutschen fürchtet Krieg mit Russland
Wenn die ARD-Redaktion dann noch titelt „Stationierung in Deutschland -
Das Raketen-Dilemma der SPD“, sieht auch das wie eine Nachricht aus.
Wenn man aber weiß, dass es eine Umfrage unter den Deutschen gibt, die
ermittelt hat, dass 50 Prozent der Deutschen wegen dieser Stationierung
einen Krieg mit Russland befürchtet, dann wäre das die Nachricht
gewesen. Davon meldet die Tagesschau nichts und schafft so durch
Verschweigen eine neue Nachrichten-Welt für ihre Konsumenten.
Lücken in der Manipulation
Es gibt Lücken in der ziemlich umfassenden Manipulation der ARD: Die
Lücken sind die Köpfe jener Zuschauer, die wissen, dass man der
Tagesschau nicht glauben darf. So gesehen kann die Maschine laufen und
laufen und erreicht dann doch nicht ihr Ziel. Daran arbeitet die Analyse
der MACHT-UM-ACHT.
Wer kann, der sollte spenden
Die Kollegen, die für die MACHT-UM-ACHT produzieren, die hinter der
Kamera und am Schneidetisch arbeiten, machen das aus politischer
Überzeugung; weil sie Aufklärung für wichtig halten, arbeiten sie ohne
Gehalt. Aber auch sie müssen essen und trinken. Deshalb bitten wir die
Zuschauer der MACHT-UM-ACHT um Spenden, um Schenkungen. Auf der Website
der RATIONALGALERIE finden Sie, findet Ihr die Rubrik „Schenkungen für
Medienvielfalt“. Wer die anklickt, kommt zu einem PayPal-Konto. Wer
kann, der sollte. ImVoraus vielen Dank
Hie geht es zum Video
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