Dienstag, 27. Dezember 2022

Die Lüge und der Verrat gehören schon immer zu ihrem Programm - Dr. Wolfgang Schacht - LZ

 Entnommen: https://linkezeitung.de/2022/12/27/die-luege-und-der-verrat-gehoeren-schon-immer-zu-ihrem-programm/

Die Lüge und der Verrat gehören schon immer zu ihrem Programm

VERÖFFENTLICHT VON LZ ⋅ 27. DEZEMBER 2022 ⋅ HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

von Dr. Wolfgang Schacht

Im Jahre 1990 – die DDR wurde gerade in maßloser Arroganz und Überheblichkeit von den nazistischen Herrenmenschen der BRD ausgeraubt, erniedrigt, beleidigt und annektiert – gab der Westen der noch existierenden UdSSR das Versprechen, dass sich der NATO – Block nicht nach Osten ausdehnen wird. Wer den Lügen und Versprechen des amerikanischen Establishments derartigen Glauben schenkt, der darf sich nicht wundern, wenn er enttäuscht und betrogen wird. Selbst daran schuld! Es kam wie es kommen musste. In einem so genannten Staatsakt zwischen Russland und der NATO im Jahre 1997 wurde von der aggressiven Allianz des Westens eine weitere Lüge in die Welt gesetzt. Es wurde versprochen, auf den Territorien der neuen NATO-Länder keine Raketen, keine besondere Militärtechnik und Kampfkräfte zu stationieren. Genau das Gegenteil geschah! Denn die Sowjetunion gab es nach Unterzeichnung der Vereinbarung vom 8. Dezember 1991 in der Belowescher Heide (Weißrussland) bereits nicht mehr [1]. Nach ihrer Selbstenthauptung und der lauthals verkündeten These, dass der Sozialismus ein nicht lebensfähiges Gesellschaftssystem sei, war allen klar, dass der Plan der Angelsachsen zur Auflösung, Zersplitterung und letztendlich zur totalen Vernichtung des großen Russlands in seine letzte Phase getreten ist.

Im Jahre 1999 wurden in den aggressiven NATO-Block die ehemaligen Mitgliedsländer des Warschauer Vertrages (Ungarn, Polen und Tschechien) aufgenommen („Vierte Erweiterung der NATO“ genannt), im Jahre 2004 die Länder Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Lettland, Litauen und Estland („Fünfte Erweiterung der NATO“ genannt), im Jahre 2009 die Länder Albanien und Kroatien („Sechste Erweiterung der NATO“ genannt), im Jahre 2017 das Land Montenegro („Siebte Erweiterung der NATO“ genannt), im Jahre 2020 das Land Nord Mazedonien („Achte Erweiterung der NATO“ genannt). Im Rahmen der „Neunten Erweiterung der NATO“ ist die Aufnahme von Finnland und Schweden vorgesehen [2, 3].

Durch organisierte Konflikte zwischen den föderativen Republiken Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina und zwischen ihren ethnischen Gruppierungen gelang es den Angelsachsen, das schöne große Land Jugoslawien in einen zehnjährigen blutigen Bürgerkrieg (1991 – 2001) zu stürzen und in sechs Nachfolgestaaten zu zerschlagen.

Es ist sicher kein Zufall, dass die Nachfolgstaaten Kroatien, Montenegro, Nord Mazedonien und Slowenien unmittelbar nach diesem provozierten Krieg sehr schnell Mitglieder in der NATO wurden. Bosnien und Herzegowina – ist seit 2010 ein so genannter Beitrittskandidat der NATO. Serbien, das gute Beziehungen mit Russland pflegt, ist zwar Beitrittskandidat der EU, aber nicht der NATO. Die verbrecherische Bombardierung von Serbien vom 24. März bis 10. Juni 1999 durch die Luftstreitkräfte der NATO hat dieses Land bis heute nicht vergessen. Sie war gesetzwidrig, denn sie erfolgte ohne Billigung der UNO. Erstmals seit 1945 wurden auch die Luftstreitkräfte der BRD für die gezielte Zerstörung vieler sozialer Objekte der Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Fernseh- und Radiostationen, Botschaften, öffentliche Gebäude, Wohnhäuser u. v. a. m.) eingesetzt. Es ist unfassbar und unglaublich, aber Insider behaupten zu wissen, dass an dem Blutbad in Jugoslawien auch Piloten der ehemaligen Volksarmee der DDR teilgenommen haben.

Das teuflische Machtinstrument der USA „Teile und herrsche“ (divide et impera) ist beim besten Willen nicht zu übersehen (Bild 1).


Bild 1

Mit einfachen Worten gesagt beinhaltet es: Hetze deine Gegner aufeinander, manipuliere sie mit Lügen und Legenden, organisiere durch Hinterlist und Verrat einen erbarmungslosen Wettbewerb in ihren Wänden, arbeite mit höchstem Lob und vernichtenden Tadel, nutze alle nur erdenklichen Privilegien und Strafen, organisiere, dass sie sich prügeln und schlagen, führe sie in einen unlösbaren Widerspruch, egal wohin und an wen sie sich wenden, führe sie in einen satanischen Krieg … und wenn es nicht anders geht, dann töte sie mit fremden Händen.

Ja, es ist wahr, das Establishment der USA nutzt zur Aufrechterhaltung und zur Stärkung seiner Weltmacht diese und viele andere teuflische Machtinstrumente mit einer perfiden Perfektion.

Das Machtinstrument „Teile und herrsche“ wird in jedem kapitalistischen Konzern und in jeder kapitalistischen Bank in einem mehr oder weniger starken Maße für die Steigerung des Profits gezielt eingesetzt. Wehe dem, der das nicht sieht und nicht begreift. Wehe dem, der seine dreckigen Spielregeln nicht einhält oder darauf pfeift.

In Durchsetzung ihres Anspruchs auf absolute Weltherrschaft (d.h. auf eine monopolare Welt unter Führung der USA) haben die Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 2014 mit Hilfe und Unterstützung

ihrer Vasallen in Europa, Asien, Australien, Afrika, Nordamerika, Südamerika und
ihrer internationalen Organisationen (NATO, EU, G7, EFTA, EUROCONTROL, CBSS, FATF, EBWE, NORAD, UNO, Weltbank, Nordischer Rat, …)
den souveränen Staat Russland mit vielen Sanktionen (Bild 2) bestraft, weil er die in von der Bevölkerung der Krim und Sewastopol getroffene Entscheidung über ihren Anschluss an Russland (das Referendum über den Beitritt fand am 16. März 2014 statt, 81,3% der Bevölkerung nahm daran teil und 93,3 % der Wähler stimmten dem zu) akzeptiert und realisiert hat. Warum gab es in der DDR kein Referendum über den Beitritt zur BRD?


Bild 2

Als Sanktion wird in der Außenpolitik und in der Wirtschaft ein Zwangsmittel bezeichnet, das rechtsnormwidriges oder verhaltensnormwidriges Handeln dem so Handelnden Nachteile bringen soll, um ihn zur Einhaltung dieser Normen zu bewegen. Völkerrechtlich sind so genannte nicht-militärische Sanktionen das letzte nicht-militärische Mittel, bevor der UN-Sicherheitsrat militärische Sanktionen beschließt. Verhängte Sanktionen können ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie mittels Beschlagnahme, Blockade, Boykott, Desinvestition, Embargo oder Wirtschaftskrieg umgesetzt werden [4].

Womit hat Russland nach dem faschistischen Putsch auf dem Maidan in Kiew, nach dem Völkermord (GENOZID) in Donezk und Lugansk, nach dem ordentlichen Referendum auf der Krim über ihren Anschluss an Russland und nach dem geplanten Angriff der Ukraine und von 52 NATO-Ländern auf die souveränen Länder Donezk, Lugansk und auf sich selbst derartige Sanktionen verdient? Das wissen sicherlich nur die USA, d.h. die Teufel selbst!

Allein die Anzahl der bis zum 22. Juli 2022 beschlossenen und praktisch umgesetzten Sanktionen  beweisen  den  ganzen  Irrsinn  dieser  Aktionen  und  das  vergebliche Bemühen der USA und seiner Vasallen das große und wahrlich sehr demokratische Land Russland wirtschaftlich und politisch zu ruinieren (Bild 2).

Russland ist ein souveränes orthodoxes Land in dem solche traditionellen Werte wie Liebe zur Heimat, Verständigung und gegenseitige Hilfe dominieren. Angesichts ihrer grenzenlosen materiellen und geistigen Ressourcen und ihrer traditionellen Werte ist es für die USA auf dem Wege zu einer monopolaren Weltmacht ein unüberwindbares Hindernis. Der Westen hasst Russland, weil es nicht tut, was das amerikanische Establishment ihm sagt. Mit anderen Worten: Russland ist kein Vasall der USA!

Schon jetzt haben viele Wirtschaftsexperten erkannt, dass die idiotischen Sanktionen gegen Russland für die europäischen Länder selbst katastrophale Folgen haben werden. Allein die ständig steigenden Preise für Öl und Gas werden Deutschland und andere Länder der EU wirtschaftlich ruinieren. Die von der EU (Frau van der Leyen) und von Deutschland (Olaf Scholz) eingeleiteten Maßnahmen gegen diese Krise sind einfach jämmerlich und lächerlich.

Politische und wirtschaftliche Sanktionen der USA und Europas gegen Russland gab es de facto schon immer. Genauer gesagt begannen diese Sanktionen bereits

mit der Übergabe des Sudetengebietes der Tschechoslowakei an Nazi-Deutschland unter der Führung von Adolf Hitler im Rahmen des Münchner Abkommens von 1938 zwischen Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien (Bild 3); mit dem „seltsamen Krieg“ von Nazi-Deutschland gegen Frankreich im Jahre 1940;
mit dem Flug von Rudolf Hess (Stellvertreter von Adolf Hitler!) nach Großbritannien und seinen Verhandlungen mit den Engländern am Vorabend des heimtückischen Überfalls von Nazi-Deutschland auf die UdSSR;
mit der völlig fehlenden Hilfe und Unterstützung der sowjetischen Armee durch die so genannten „Verbündeten“ im Jahre 1941;
mit der Unterbrechung der begonnenen Hilfeleistungen durch die so genannten „Verbündeten“ während der schwersten Kämpfe gegen die Truppen von Nazi-Deutschland und seinen europäischen Verbündeten im Jahre 1942;
mit der Organisation des Warschauer Aufstandes im Jahre 1944 durch die so genannten „Verbündeten“ zur Diskriminierung der sowjetischen Armee und zur Entwicklung einer beispiellosen Russophobie in Polen;
mit dem „seltsamen Krieg“ der so genannten „Verbündeten“ von 1943 bis 1945 in Italien, der eine Besetzung von Norditalien (von deutschen Truppen besetzt) ausschloss;

Bild 3

mit dem Versuch Hitler zu beseitigen und ohne ihn einen Friedensvertrag zwischen einem „neuen“ Deutschland und den so genannten „Verbündeten“ abzuschließen;
mit geheimen Verhandlungen der so genannten „Verbündeten“ in der Schweiz über einen separaten Friedensvertrag mit Nazi-Deutschland;
mit der ständig offen gehaltenen Frage über Polen, mit der Unterstützung ihrer antirussischen Regierung Mikolajczyk und der Partisanen-Aktionen ihrer Heimatarmee (Armia Krajowa) gegen die sowjetische Armee durch die so genannten „Verbündeten“;
mit der massiven Unterstützung der „Waldbrüder“ in den baltischen Staaten durch die so genannten „Verbündeten“ unmittelbar nach ihrer Befreiung durch die Sowjetarmee;
mit der Veröffentlichung der bekannten Aussage von Harry Truman (Präsident der USA von 1945-1953) am 24. Juni 1941 in der New York Times „Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, dann müssen wir Russland helfen, wenn Russland siegt, dann müssen wir Deutschland helfen und auf diese Art und Weise ihnen erlauben so viele (Menschen, Anm. d. Verf.) wie möglich zu töten, obwohl ich nicht möchte, dass Hitler siegt […]“;
mit dem Brief von Winston Churchill (Premierminister von Großbritannien 1940 – 1945) über die Notwendigkeit, die Hauptstadt von Nazi-Deutschland (Berlin) ohne die sowjetische Armee, sondern nur durch die so genannten „Verbündeten“ einzunehmen;
mit der Kasernierung der deutschen Kriegsgefangenen durch die Engländer unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Struktur und Montur, ihrer hohen Disziplin, ihres unbedingten Gehorsams, ihrer Befehls- und Kommandogewalt;
mit der Aufbewahrung deutscher Waffen durch die so genannten „Verbündeten“ in einem kampffähigen Zustand;
mit der Besetzung abgestimmter Gebiete der sowjetischen Besatzungszone durch die so genannten „Verbündeten“;
mit rein „zufälligen“ Luftangriffen amerikanischer Luftstreitkräfte auf sowjetische Militärkolonnen und
mit vielen anderen seltsamen Abstimmungen zwischen den so genannten „Verbündeten“ und den Deutschen mit dem Ziel, die Sowjetunion zu diskriminieren und ihr ideologisch, politisch und wirtschaftlich zu schaden.
Mit Ausnahme des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses von 1945 – 1949, in dessen Verlauf es für insgesamt 185 Angeklagte des deutschen Nazi-Regimes konkrete Anklagen und Gerichtsurteile gab, existiert in Europa keine internationale Instanz, die sich mit der Entnazifizierung von Staaten und Ländern befasst. Erinnern wir uns! Auf dem Nürnberger Kriegsverbrecherprozess wurden

24 Angeklagte zum Tode verurteilt (13 Todesurteile wurden vollstreckt, 11 – begnadigt);
20 Angeklagte zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt;
98 Angeklagte zu verschiedenen Gefängnisstrafen verurteilt und
35 Angeklagte frei gesprochen.
Außerdem wurde das Gerichtsverfahren gegen

4 Angeklagte eingestellt und
4 Angeklagte haben ihr Leben durch Selbstmord beendet.
Angesichts des ungeheuerlichen Ausmaßes und der teuflischen Art ihrer Kriegsverbrechen von 1933 bis 1945 in Europa und in der Sowjetunion (mehr als 20 Millionen sowjetische Zivilisten wurden in diesem Krieg von 1941 bis 1945 in der UdSSR von den europäischen Nazis grausam ermordet!) besitzt der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg ohne Zweifel einen rein symbolischen Charakter. Eine Entnazifizierung Europas war mit dem Hauptkriegsverbrecherprozess nicht verbunden.

Bereits im Jahre 1946 erklärten die Westmächte unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien der Sowjetunion den „Kalten Krieg“.

1951 – zwei Jahre nach der bewussten Spaltung Deutschlands durch die Gründung der BRD – wurden viele verurteilte Kriegsverbrecher begnadigt, bzw. ihre Haftstrafen wurden erheblich reduziert. Solche erfahrenen nazistischen „Kriegshelden“, wie Erich von Manstein, 1949 als Kriegsverbrecher zu 18 Jahren Haft verurteilt, erhielten bereits nach wenigen Jahren aus „gesundheitlichen Gründen“ oder/und „wegen guter Führung“ eine „Begnadigung“. Denn nach Gründung der NATO im Jahre 1949, Aufbau der Bundeswehr und Aufnahme der BRD in die NATO im Jahre 1955 waren ihre

phänomenalen Kenntnisse und praktischen Erfahrungen bei der Führung faschistischer Kriege wieder sehr gefragt. Die konkreten Vorbereitungen zur totalen Vernichtung der Sowjetunion durch den Einsatz von Atombomben liefen bereits auf Hochtouren. Deshalb und nur deshalb wurde Erich von Manstein von 1953 bis 1960 offizieller Berater der BRD bei der Aufstellung eines neuen deutschen Heeres im Rahmen des aggressiven NATO – Paktes.

Heute – 73 Jahre nach der Beendigung des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg – müssen wir leider feststellen, dass die geplante Entnazifizierung Europas gescheitert ist. In Spanien regierten die Faschisten nach 1945 noch 30 Jahre. Nach dem Untergang der Sowjetunion durch den Verrat von Gorbatschow und Jelzin erhielten die rechten Kräfte im Baltikum (Litauen, Lettland und Estland) und in der Ukraine mit großer finanzieller Unterstützung des amerikanischen Establishments die einmalige Chance, in dem entstandenen politischen Vakuum alte faschistische und nazistische Strukturen wieder aufzubauen. Mit ihrer teuflischen Ideologie und ihrer beispiellosen Russophobie dienen diese Länder dem Westen zur Umsetzung seines 100-jährigen Plans, Russland – wie im Krieg gegen Jugoslawien bereits erprobt und praktisch realisiert – mit fremden Händen zu zerstückeln und zu vernichten.

Mit der am 22. März 2022 von Russland begonnenen speziellen Militäroperation in der Ukraine hat eine Entnazifizierung der Ukraine begonnen. Ob sie auch in Europa stattfinden wird, kann gegenwärtig noch niemand sagen. Offensichtlich ist jedoch: Die Wahrheit wird letztendlich siegen.

Sehr treffend und in weiser Voraussicht auf die aktuellen Ereignisse in Europa sind ohne Zweifel die nachstehenden Worte von Bertolt Brecht aus seinem 1941 geschriebenen Theaterstück „Der Aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“:

„Ihr aber lernet, wie man sieht, statt stiert und handelt, statt zu reden noch und noch. So was hätt einmal die Welt regiert!

Die Völker wurden seiner Herr, jedoch das keiner uns zu früh darüber triumphiert – Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“

іVenceremos!

Мы победим!

Wir werden siegen!

 

Literaturquellen:

https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Ein_Aufschrei_aus_einer_völlig_fremden_Welt.pdf
https://ru.wikipedia.org/wiki/HATO
https://www.bild.de/politik/2022/politik/beitritt-steht-kurz-bevor-finnland-und-schweden-noch-diese-woche-in-der-nato-80058702.bild.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanktionen


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