Aus dem Buch "Der Mensch im Teufelskreis - Dr. FAUSTUS Auferstehung" / Autor: Harry Popow
AM EHRENMAL
Diese Geschichte begab sich, sagen Zeitzeugen, als sich in jüngster Zeit (2020/2021) über Land und Leute, gar über den ganzen Planeten, eine unheimliche Stille ausbreitete – eine tödliche. Ein Virus ging um, und die Menschen verschanzten sich hinter Mundmasken und hinter den Mauern ihrer Häuser. Wie so oft in Gefahrensituationen beschlich den einen oder anderen diese oder jene Erinnerung, als es noch menschengemachte tödliche und maschinell betriebene Abschlachtungen gab.
Vierter Textauszug:
S: 72 - 80
Der Buchnarr, Greta, FAUST und andere Freunde nähern sich diesem
beeindruckenden riesigen Monument. FAUST ist fasziniert. Warum und wofür
solle es dienen, dieses Denkmal? Der Buchnarr: An dieser Stätte habe er
bereits als kleiner Junge gestanden. Er und viele der Kinder und
Erwachsenen, die den Krieg überstanden haben, die Kriegskinder.
Doch an dieser Stelle schaltet sich bereits wieder der Zeitzeuge ein:
Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park sei das größte Denkmal seiner
Art in Deutschland und die wichtigste Gedenkstätte für sowjetische
Soldaten in Berlin.
Es wurde von 1946 bis 1949 an zentraler Stelle des Treptower Parks
errichtet. Hier ruhen, so der Zeitzeuge, rund 7000 tote Soldaten der
Roten Armee. Den Eingang zum Denkmal markiert ein großer Triumphbogen.
Es folgt die Skulptur "Mutter Heimat" im Form einer Frauenstatue, die um
die gefallenen Söhne trauert. Weiter werden die Besucher durch zwei
große stilisierte Fahnen aus rotem Granit geleitet. Mittelpunt des
Ehrenmals ist die haushohe Statue eines Sowjetsoldaten, der mit Kind auf
dem Arm und Schwert in der Hand den Sieg über das NS-Regime
symbolisiert. Die imposante Statue steht auf einem Erdhügel mit
Mausoleum, in dessen Innenraum ein Mosaik des Malers ALEXander A.
Gorprnkow zu sehen ist. Der Weg zur Hauptstatue ist umgegeben von
weiteren Skulpturen. Über Treppen können Besucher zu den Grabfeldern
hinabsteigen. Jedes Jahr findet am Sowjetischen Ehrenmal eine Feier mit
Kranzniederlegung zum Gedenken an die gefallenen sowjetischen Soldaten
während der Befreiung Berlins statt. 8)
FAUST beobachtet, wie der Buchnarr ein wenig zur Seite tritt und zu
sinnieren scheint. Greta tritt an FAUST heran und flüstert ihm ins Ohr,
der Buchnarr denke an seine russische Mutter. Die sei in der Krypta
verewigt. Die Abbildung zeige sie in einer Pose, die anderen
Mitleidenden Trost spenden soll.
Tamara hieß seine Mutter, so die Greta. Sie sei 1935 aus Russland nach
Deutschland gekommen, denn sie heiratete einen deutschen Mann, der in
der Sowjetunion als Ingenieur Aufbauhilfe leistete. Nach dem Krieg half
sie im Baustab des Ehrenmals als Dolmetscherin. Und da sie sehr
ausdrucksstark aussah, wurde sie im Wandbild verewigt.
Der Buchnarr nähert sich der Greta und dem FAUST und berichtet in aller
Kürze über den Krieg Deutschlands auf die Sowjetunion, der nach fünf
Jahren Blutvergießen auf beiden Seiten, bei dem auch Amerika und England
die Waffen gegen dieses faschistische Deutschland richteten, im Mai
1945 mit der Kapitulation Deutschlands endlich endete. Es war für alle
Kriegskinder ein großartiker Akt der Befreiung von einer blutigen
Naziherrschaft.
Das Gespräch muss wohl Michel, der etwas abseits stand und das Denkmal bewunderte, gehört haben.
Er warf folgenschwere Worte in die Runde: „Wieso Befreiung, Deutschland hatte doch lediglich den Krieg verloren?“
Die Freunde schauen ihn verdutzt an. Doch ohne ihn sofort in die
Schranken zu weisen, verstanden sie ihn: Ihm, als einem in
Westdeutschland aufgewachsenen Bürger war das Wort „Befreiung“ einfach
fremd.
Für Greta wiederum Anlaß, viele Namen von Freunden und Bekannten
aufzuzählen, die wie sie persönlich unter Hunger, Flucht, Depressionen
und Bombenschlägen litten und sehr froh waren, dass dieses Verbrechen
gegen die Menschlichkeit Dank vor allem der Roten Armee ein Ende fand.
Was verwunderte es, daß sich solche guten Freunde der Greta und des
Buchnarren wie Emil, Otto, Siegfried, Günther, User Judith oder auch
User Lotti und zig andere Mitstreiter darin einbrachten, aus den
Trümmern wieder einen Staat zu machen. Diesmal einen friedliebenden, der
jene endgültig respektlos verurteilte, die für die Kriegsverbrechen
verantortlich waren.
Emil zum Beispiel. Das Ehepaar Greta und der Buchnarr kennen ihn seit
über 60 Jahren. Er war der Instrukteur für Jugendarbeit in einem
Regiment, das „Bogenschützen“ ausbildete. Laut Tagebuch des Buchnarren:
In Erinnerung: Er ist groß und schlank, sieht gut aus, ist offen, immer
guter Laune und sprüht vor Ideen. Dreißig Jahre alt. Damals. Seine
Worte, die geflügelten: „Denke daran, alles muss durch den Kopf. Alles
geht nur über das Denken und Fühlen der Schützen. Der Soldat muss immer
das Gefühl haben, man kümmert sich um ihn“, sagt Emil, wie die Männer
ihren obersten Jugendfunktionär nennen. Was Emil sagt ist dem Buchnarren
aus dem Herzen gesprochen. Mit Emil beginnt eine jahrelange gute
Freundschaft. Bis heute, im Jahr 2021. Er will dabeisein, wenn es darum
geht, gemeinsam mit FAUST und den Freunden in die Spur zu gehen, weiter
aufzuklären, was unter dem Deckmantel des Verschweigens für immer zu
verschwinden droht...
Die Freunde können an diesem Tag und an diesem Ehrenmal noch nicht
ahnen, dass Emil zum Schluss ihrer gemeinsamen Erkundungstouren noch
eine riesige Überraschung für sie bereithält...
Auch Siggi, ein talentierter Journalist und Mitarbeiter in der Redaktion
„Volksarmee“ sowie Günther Ballentin gehörten zu den engsten Freunden
des Buchnarren: Günther: Ein zuverlässiger und geistvoller Freund seit
dem Jahre 1957, ein Militärjournalist, Chronist, Historiker und Autor
zahlreicher Bücher – so zum Beispiel „Die Zerstörung der Stadt
Schwedt/Oder 1945“.
FAUST: „Gut so, Freunde zu haben, kann ich mir gut vorstellen. Und was
geschah weiter in Deutschland nach dem Krieg? Waren Streitpunkte und
Kriegsgefahren damit endgültig vom Tisch gefegt worden?“
„Eben nicht“, antwortet knallhart der Buchnarr. „Danach wurde
Deutschland von den Westmächten gespalten, entgegen den Bestrebungen der
Sowjetunion, ein einheitliches demokratisches Deutschland zu gestalten,
von dem nie wieder ein Krieg ausgehen sollte. Aber es kam eben anders,
denn der Klassenkampf zwischen fortschrittlichen und humanistischen
Kräften und neuerlichen Kriegsgelüsten gegen den Bolschwismus, wie
behauptet wurde, nahm einen erschreckenden Neuanlauf. Jeder weiß es: Das
geschah unter Führerschaft der USA, die bis heute die Bundesrepublik
Deutschland als eine Art Vasallenstaat betrachten.“
Und wieder schaltet sich der einstige Westbürger Michel in den Disput
ein. Sei es nicht die Aggressivität Russlands und überhaupt des
Kommunismus, der den Westen mit seinen demokratischen Werten immer aufs
Neue dazu zwingt, militärisch gewappnet zu sein?
Der Zeitzeuge springt den Freunden zur Seite und schenkt dem FAUST ein
Klarlicht auf: Was war der Grund für die Spaltung Deutschlands? Nach dem
Tode Roosevelts im April 1945 wurde Truman amerikanischer Präsident.
Unter seiner Präsidentschaft verstärkte sich der Einfluß der
aggressiven, offen antisowjetischen Kreise des Finanzkapitals auf die
amerikanische Regierungspolitik. Diese waren nicht bereit, die weitere
grundlegende Veränderung des Kräfteverhältnisses zugunsten der Kräfte
des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus hinzunehmen.
Der erste Schritt zur Spaltung Deutschlands war der Zusammenschluß der
amerikanischen und britischen Besatzungszone zur Bi-Zone am 1. Januar
1947. Der Ende Mai 1947 von den USA und Großbritannien berufene
Bi-Zonen-Wirtschaftsrat setzte sich aus Vertretern großer Konzerne und
Banken zusammen und stellte eine Vorstufe der späteren westdeutschen
Separatregierung dar. In London tagte 1948 mehrfach eine Konferenz
imperialistischer Staaten. Dort wurde die Bildung eines westdeutschen
Staates und seine Zugehörigkeit zum imperialistischen Bündnissystem
beschlossen. Mit dem Anschluß des französischen Besatzungsgebietes an
die Bi-Zone im Sommer 1948 entstand – auf dem Wege zum Separatstaat –
dieTri-Zone. 20. Juni 1946 – separate Währungsreform. 1. September 1948 –
Schaffung eines „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. 14.
August 1949 – Wahlen zum Bundestag. Die Gründung der BRD bedeutete, daß
die staatliche Spaltung Deutschlands vollzogen war. Dieser Staat
entstand unter Bruch des Potsdamer Abkommens und war das Ergebnis des
volksfeindlichen Vorgehens der imperialistischen Westmächte,
insbesondere der USA und des deutschen Monopolkapitals. 9)
Der Buchnarr, unterstützt durch Emil, der plötzlich aus den Reihen der
Ehrenmalbesucher auftauchte und seine Freunde sogleich erkannte,
verweist auf das außerordentlich aufschlussreiche Buch von Günter
Benser, „DDR – gedenkt ihrer mit Nachsicht“, Karl Dietz Verlag Berlin
GmbH 2000:
S. 61/62: Die SPD der Westzonen verkündete den „Sozialismus als
Gegenwartsaufgabe“ und die CDU im Westen prangerte die “Herrschaft des
Militarismus und der großkapitalistischen Rüstungsmagnaten“ an und
wollte die „Vorherrschaft des Großkapitals, der privaten Monopole und
Konzerne“ brechen.
S. 121: 1950 forderte der Bundeskanzler Konrad Adenauer den Aufbau einer
westdeutschen Armee in einer Stärke von 150.000 Mann. Im gleichen Jahr
hieß es aus Amerika, von der Option für einen atomaren Erstschlag könne
man nicht abrücken.
Forderungen nach einem deutschen Reich in den Grenzen von 1937 wurden
laut. Es ging um eine „Politik der Stärke“ gen Osten. Mit friedlichen
Mitteln solle der Osten wiedergewonnen und kolonisiert werden.
Salonfähig wurden wieder Soldaten- und Traditionsverbände. KPD und FDJ
wurden verboten. 1955 Beitritt zur NATO. Befürwortung der Westmächte des
Bonner Alleinvertretungsanspruchs gegenüber der DDR. Die
„Hallsteindoktrin“ sollte verhindern, dass Staaten diplomatische und
wirtschaftliche Beziehungen mit der DDR aufnehmen. Im März 1958
verkündete der Verteidigungsminister Franz Josef Strauß, in der
militärischen Planung gäbe es nur noch den „Fall Rot“. Schließlich wurde
es Anfang der 80er Jahre noch bedrohlicher.
„Das gefährlichste Jahr im Kalten Krieg
1983 – das war das Jahr, in dem die Pershing-II-Raketen in Deutschland
stationiert wurden, und es war das Jahr, das vermutlich das
gefährlichste während des gesamten Kalten Krieges war. Stück für Stück
können Historiker jetzt Dokumente einsehen, die verdeutlichen, wie nah
die Großmächte damals am Rande eines Atomkrieges standen.
Von Andreas Beckmann“ 10)
Unter dem Motto „Weg mit dem Teufelszeug“ richtete eine überwältigende
Mehrheit der DDR-Bevölkerung Appelle zur Schadensbegrenzung. So kam es
wie es kommen musste: So wurde auf der 7. Tagung des Zentralkomitees das
Einverständnis „als Antwort auf die NATO-Hochrüstung auch auf ihrem
Territorium operativ-taktische Raketen größerer Reichweite zu
stationieren“. (S.371)
Während die Freunde von FAUST und einstigen Kriegskinder die Geschichte
miterlebt haben und die Fakten weitgehend kennen, hält sich FAUST
zurück. Auch zu seinen Zeiten und zuvor zum Beispiel im Großen Deutschen
Bauernkrieg gab es viel Gewalt und Blut. Er fragt sich, ob dies
eigentlich nicht schon für die Menschheit zur Gewohnheit geworden sei,
denn schließlich geht es immer um Macht...
Doch in diesem Augenblick wirft Freund Emil das Wort in die
Gesprächsrunde, sich ebenfalls auf den Autor Branster berufend, dass es
in der Geschichte keine Zufälle gäbe, man habe es stets mit
dialektischen Widersprüchen zu tun. FAUST denkt dabei umgehend an den
Spruch von Goethe, es irre der Mensch solange er strebe. Dialektik, also
als Methode zur Wahrheitsfindung.
FAUST ist sich im Klaren: Er wird nicht die von ihm gesuchte Wahrheit
finden, solange er sich – allerdings bisher in berechtigter Weise – nur
dem Anschauen widmet, wie es ihm das rätselhafte DENKE-MAL im Park
Sansoucci geraten hatte. Er sah viel auf den Straßen, schöne und gute
Menschen, das Elend der Obdachlosen, Willkürakte der Obrigkeiten. Aber
diese Bilder vor Augen, die können ihn und andere Leute entweder
erschüttern, ermutigen oder sehr mit Freude erfüllen. Wer dabei
Gesehenes und Erlebtes allerdings nicht gedanklich verarbeitet,
sozusagen vom Gegenständlichen abstrahiert, wird Schwierigkeiten haben,
Zusammenhänge und gar Ursachen zu erkennen. Denkt der FAUST.
Der Buchnarr tritt an FAUST heran, da dieser gedankenversunken etwas
abseits der Freundesgruppe steht. „Lieber Doktor, hast du Sorgen,
sprich...?“
FAUST wehrt ab. Er mache sich nur Gedanken über die möglichen Ursachen
von soviel Zwistigkeiten in der Geschichte der Menscheit und vor allem
über dieses Ehrenmal hier im Treptower Park, das die Befreiung der
Deutschen von diesem, wie ihr sagt, Verbrecher Hitler durch die Russen
symbolisiert.
Der Buchnarr verweist auf die weltweit Millionen von Toten, die dieser
Zweite Weltkrieg hinterlassen hat. Lehren habe nur die DDR gezogen, doch
davon solle ja noch die Rede sein, beim nochmaligen Abschlussbesuch der
Skulptur (Bogenschütze) in Potsdam.
Des Abends hören die Freunde von einer großen Rede des
Bundespräsidenten, da doch nun 80 Jahre vergangen seien seit dem
Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.
„Wir sollten uns erinnern“, so der Politiker, „nicht, um heutige und
künftige Generationen mit einer Schuld zu belasten, die nicht die ihre
ist, sondern um unserer selbst willen. Wir sollten erinnern, um zu
verstehen, wie diese Vergangenheit in der Gegenwart fortwirkt. Nur wer
die Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart lesen lernt, nur der wird
zu einer Zukunft beitragen können, die Kriege vermeidet,
Gewaltherrschaft ablehnt und ein friedliches Zusammenleben in Freiheit
ermöglicht...
Aus dem Geschenk der Versöhnung erwächst für Deutschland große
Verantwortung. Wir wollen und wir müssen alles tun, um Völkerrecht und
territoriale Integrität auf diesem Kontinent zu schützen, und für den
Frieden mit und zwischen den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion
zu arbeiten.“ 11)
Wieder ist es der belesene und diskussionsfreudige Emil – es stecke wohl
ein Mephisto in ihm der stets zweifelt – ,der die Aufmerksamkeit seiner
Freunde und umstehender Ehrenmalbesucher auf die Kriegsministerin
dieses Landes lenkt. Sie spricht von Rüstung, von der Verteidigung der
westlichen Wertegemeinschaft, was eindeutig vor allem gegen Russland
gerichtet ist. Er zitiert aus der „Linke Zeitung“ vom 21. Juni 2021:
„Es ist ein Skandal und zeigt, wessen Geistes Kind das politische
Establishment der deutschen Demokratie auch heute noch ist, wenn ein
offizielles Gedenken an diesen Tag abgelehnt wird, z.B. durch den
Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU). Doch schon Jahre zuvor,
z.B. im „Historiker-Streit“ der 1980er, wurden die Schuld Deutschlands
am 2. Weltkrieg (in Europa) und dessen Aggression gegen die UdSSR
mitunter als „Präventivschlag“ dargestellt oder die Fortführung des
längst verlorenen Krieges damit begründet, dass die deutsche Bevölkerung
vor dem „roten Terror“ geschützt werden sollte. Aber: was war mit den
Leben der Millionen von ZwangsarbeiterInnen und KZ-Häftlingen?!“ 12)
Mit Recht fragen sich da Greta, FAUST, der Buchnarr und Otto, wie die
sorgenvollen Worte des Bundespräsidenten mit diesem neuen Waffengeklirr
zusammenpassen?
FAUST sieht erschrocken drein. Da habe man wieder dieses
Widersprüchliche, diese unerträgliche Falschmünzerei, diese Heuchelei.
Was sei da zu tun?
Die Antwort bieten der Buchnarr und Freund Emil. Sie wollen eine Stätte
besuchen, wo sich dieses Pack sozusagen aufhält, das seit dem Aufstieg
des Bürgertums die Zügel in der Hand hält und bemüht ist, immer mehr
Geld und Macht an sich zu reißen, natürlich nur symbolisch, denn diese
Teufel, die einen riesigen Kreis um sich her gezogen haben voller
Abhängigkeiten, sie unterdrücken weltweit die Völker.
Harry Popow: "DER MENSCH IM TEUFELSKREIS", Sprache: Deutsch, ISBN: 9783754166666, Format: DIN A5 hoch, Seiten: 384, Erscheinungsdatum: 18.09.2021
https://www.epubli.de/shop/buch/MENSCH-IM-TEUFELSKREIS-Harry-Popow-9783754166666/118378
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