Wissenschaftliche
und unwissenschaftliche Ideologie
Erstellt am 24. November 2021 von sascha313
Wenn man die Diskussionen im Internet, in den
verschiedenen Blogs und Kanälen verfolgt, so ist man erstaunt über
die „Vielfalt“ der Ansichten, aber auch über die größtenteils
erschreckende Unwissenheit. Man wundert sich über die oft so wirren
und wirklichkeitsfremden Gedanken und Ideen, und ja – auch über
die irrwitzigen Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Dieser
vielgepriesene Meinungspluralismus ist nichts anderes als das auf
ideologischem Gebiet übertragene altrömische Herrschaftsprinzip
„Divide et impera“ (Teile und herrsche). Da die Ideologie in der
Klassengesellschaft ganz und gar nicht einheitlich ist, erhebt sich
nun die Frage: Kann Ideologie das gesellschaftliche Sein überhaupt
richtig widerspiegeln? Kann Ideologie wahr sein? Zeigt sich doch in
allen entscheidenden sozialen und weltanschaulichen Fragen, daß die
verschiedenen Klassen entsprechend ihren verschiedenen Interessen und
Bestrebungen unterschiedliche, ja – direkt entgegengestzte
Antworten geben. Es gibt aber nur eine Wahrheit.
Was
ist eigentlich eine Ideologie?
Um diese Frage hat sich seit längerer Zeit eine
heftige Diskussion entwickelt, die gegenwärtig noch an Schärfe
zunimmt. Angeregt durch bürgerliche Soziologen (Scheler, Mannheim,
Geiger, Plessner u.a.) werden Ideologie und Wissenschaft, Ideologie
und Wahrheit von vielen bürgerlichen Theoretikern und
Publizisten als miteinander unvereinbar angesehen. Für sie ist
Ideologie eine entstellte Widerspiegelung der sozialen Wirklichkeit,
eine „Rationalisierung von Interessenlagen“ (Pareto), eine
„Objektivierung von Gefühlsverhältnissen“ (Geiger), eine
politische Theorie, in der Ideen der Erreichung politischer und
wirtschaftlicher Ziele dienen (besonders in „totalitären
Systemen“) zum Beispiel wird da genannt: „eine faschistische,
kommunistische Ideologie“. Allein diese Gleichsetzung einander
konträr gegenüberstehender gesellschaftlicher Systeme zeigt das
ganze Dilemma aus Lügen und Verdrehungen, mit denen die Machthaber
im Kapitalismus ihre Herrschaft aufrechtzuerhalten suchen.
Sind
Ideologie und Wissenschaft miteinander vereinbar?
Die Gegenüberstellung von Ideologie und
Wissenschaft, von Ideologie und Wahrheit ist eine bürgerliche
Konzeption. Sie ist nichts anderes als der Versuch, den wirklichen
Gegensatz von wissenschaftlicher und unwissenschaftlicher
Ideologie zu verschleiern und die wissenschaftliche Ideologie des
Marxismus-Leninismus zu verleumden und zu bekämpfen. Wissenschaft
und Wahrheit seien deshalb nur unabhängig von jeglicher
Ideologie und nur in völliger „Wertfreiheit“ möglich.
Wissenschaft, Kunst, Philosophie seien ihrem Wesen nach „Aufstand
der Wirklichkeit“ gegen die Ideologie; in jeder Ideologie gehe die
Dialektik verloren, also die Wirklichkeit. Das ist natürlich
völliger Unsinn!
Ideologie ist ein System der
gesellschaftlichen (politischen, philosophischen, religiösen,
künstlerischen usw.) Anschauungen, Ideen und Begriffe, die durch die
materiellen Verhältnisse der Gesellschaft, insbesondere die
Produktionsverhältnisse, bestimmt sind und diese widerspiegeln.
Karl Marx beschrieb die Ideologie kurz und
treffend so: „Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder
Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die
herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre
herrschende geistige Macht.“ [1]
Die
Bedeutung der marxistischen Ideologie
Bis zur vollen Herausbildung des Kapitalismus im 19.
Jahrhundert war, bedingt durch die unentwickelten gesellschaftlichen
Verhältnisse und dem damaligen Stand der Wissenschaft, eine
umfassende Einsicht in das Wesen und die grundlegenden
Entwicklungsgesetze der Gesellschaft nicht möglich. Erst mit der
Ausarbeitung des dialektischen und historischen Materialismus durch
Marx und Engels entstand eine durchgängig wissenschaftliche
Ideologie, die die allgemeinsten Gesetze der menschlichen
Gesellschaft richtig widerspiegelt und deren Durchsetzung vollständig
mit den Interessen der Arbeiterklasse übereinstimmt. Die
Arbeiterklasse ist die revolutionärste Kraft der neuen Geschichte.
Ihre historische Mission besteht darin, jegliche Klassengesellschaft
abzuschaffen und somit alle Fesseln für den weiteren sozialen
Fortschritt zu beseitigen. Je vollständiger also ihre
Interessen von der sozialistischen Ideologie widergespiegelt
werden, um so wahrhaftiger ist diese Ideologie.
Wahrhaftigkeit
im Interesse des werktätigen Volkes
Im Marxismus-Leninismus, der zunächst als Ideologie
der Arbeiterklasse entstanden ist, vereinen sich zum ersten Male
in der Geschichte des menschlichen Denkens völlig harmonisch
Parteilichkeit und Wahrhaftigkeit, gibt es keinen Gegensatz zwischen
Klasseninteressen und Wissenschaft. Als offen parteiliche Ideologie
ist der· Marxismus-Leninismus eine solche Form des
gesellschaftlichen Bewußtseins, die auch die Grundinteressen anderer
werktätiger Schichten des Volkes beinhaltet. In der Periode des
sozialistischen Aufbaus hat sich sich diese Form des
gesellschaftlichen Bewußtseins zum Grundbestandteil entwickelt, zum
ideologisch-theoretischen Fundament eines einheitlichen
gesamtgesellschaftlichen Bewußtseins.
Worin besteht die
Schwierigkeit des sozialistischen Aufbaus?
Die Herausbildung des neuen gesellschaftlichen
Bewußtseins ist die schwierigste Aufgabe der sozialistischen
Umwälzung. Die Durchführung des neuen ökonomischen Systems der
Planung und Leitung, die Meisterung der technischen Revolution,
die Verwandlung der Wissenschaft in eine unmittelbare Produktivkraft,
die Revolution in Bildung und Kultur erfordern Persönlichkeiten
mit hohem ideologischem Reifegrad. Darum hat die Sozialistische
Einheitspartei Deutschlands (SED) der sozialistischen
Bewußtseins-entwicklung so große Bedeutung beigemessen und ihre
Hauptkraft planmäßig darauf konzentriert. Sie hat gegen jede
Vernachlässigung der ideologischen Erziehung, gegen jegliche Art von
Spontaneität der Bewußtseinsbildung gekämpft. Sie führte auch
einen entschiedenen Kampf um die Überwindung und gegen das
Eindringen der bürgerlichen Ideologie und gegen Tendenzen einer
sogenannten Entideologisierung.
Warum
wird eigentlich der Kommunismus von der herrschenden Klasse, den
imperialistischen „Eliten“, so heftig bekämpft?
Schon immer erschien in der kapitalistischen
Klassengesellschaft der herrschenden Ausbeuterklasse die Theorie des
Marxismus-Leninismus als eine gefährliche, umstürzlerische
Ideologie. Auf die sachlichen Argumente der Kommunisten reagiert die
Bourgeoisie in der ihr eigenen Art mit Verleumdungen, Beschimpfungen
und Lügen. Und im Faschismus, wie auch nach 1945 im Westen
Deutschlands, in der BRD, wurden die Kommunisten verfolgt, um sie
physisch vernichten zu können. Doch eine Ideologie, die den Menschen
ein menschenwürdiges Dasein verheißt, kann man nicht vernichten. Im
übrigen war es schon immer so, daß in einer überlebten, veralteten
Gesellschaftsordnung fortschrittliche Ideen von der (noch)
herrschenden Klasse aufs heftigste bekämpft wurden.
Welche
Tendenzen bei der Bekämpfung des Marxismus gibt es?
Die
Tendenzen, die im Kampf gegen die marxistische (sozialistische)
Ideologie gegenwärtig erneut besonders hervortreten, erscheinen
hauptsächlich in zwei Formen.
a) Der Revisionismus:
Einmal und unter ausdrücklicher Berufung auf Marx, wird jegliche
Ideologie als „entstellte Widerspiegelung der sozialen
Wirklichkeit“ als „verkehrtes Bewußtsein“ bezeichnet und
die Befreiung der Wissenschaft, der Kunst, Literatur und der Menschen
„vom Druck der Ideologie, „von der Übermacht der Ideologie“
gefordert. Nur engstirnige Dogmatiker, Revisionisten oder
erklärte Feinde des Marxismus können aus der umfassenden Kritik von
Marx und Engels an der idealistischen Geschichtsauffassung der
klassischen deutschen Philosophie, in deren Ergebnis sie den
Ideologiebegriff zur Charakterisierung des falschen bürgerlichen
Geschichtsbewußtseins benutzten, den Schluß ziehen, Marx und
Engels hätten nicht nur diesen konkreten Bezug im Auge gehabt,
sondern seien Gegner jedweder Ideologie, weil jede Ideologie falsches
Bewußtsein sei. [2]
Dazu gehört auch die Geschichtsfälschung
und die betrügerische „Neuinterpretation“ der Werke von Marx,
Engels, Lenin und Stalin. Durch die Verwandlung der historisch
konkreten Ideologie-Analyse von Marx und Engels in ein abstraktes
Schema soll natürlich die sozialistische Ideologie getroffen und
verleumdet werden. Wissenschaft, Kunst, Literatur und die Menschen
sollen von der sozialistischen Ideologie befreit werden, damit sie
dem allgemeinen Einfluß der bürgerlichen Ideologie
unterliegen.
Die Marxisten-Leninisten haben sich niemals
für die der positivistischen Philosophie entspringende Losung von
der Befreiung der Wissenschaft, Kunst, Literatur und der Menschen von
der Ideologie eingesetzt, sondern immer für deren Befreiung von der
unwissenschaftlichen, reaktionären bürgerlichen Ideologie, von
den Einflüssen des Idealismus und der Religion durch Verbreitung der
fortschrittlichen, wissenschaftlichen, sozialistischen Ideologie
gekämpft. Vom Standpunkt der marxistischen Philosophie kann man
nicht allgemein Wissenschaft und Ideologie gegenüberstellen, sondern
nur konkret wissenschaftliche und unwissenschaftliche Ideologie.
Selbstverständlich vermittelt auch die wissenschaftliche Ideologie
nicht auf einmal die absolute Wahrheit. Sie ist bedingt in dem Sinne,
daß das in ihr enthaltene Wissen historisch begrenzt ist. Aber in
dem Maße, in dem sich die menschliche Erkenntnis entwickelt,
widerspiegelt dieses Wissen die soziale Wirklichkeit immer reifer und
tiefer, nähert sie sich der absoluten Wahrheit.
Lenin schreibt: „Kurzum, geschichtlich bedingt ist
jede Ideologie, unbedingt aber ist, daß jeder wissenschaftlichen
Ideologie (zum Unterschiede beispielsweise von der religiösen) die
objektive Wahrheit, die absolute Natur entspricht.“ [3]
b)
Die Entideologisierung: Zum anderen wird von den Technokraten,
Managern und Theoretikern der „Neuen Weltordnung“ die Tendenz der
Entideologisierung gefördert. Sie verweisen auf die hervorragende
Bedeutung der Digitalisierung, der Vernetzung und Computerisierung
von Naturwissenschaft und Technik in der gegenwärtigen technischen
Revolution, die sich sowohl in den kapitalistischen Ländern
vollzieht, und behaupten, technisch-rationelles Denken und die
Verwendung „ideologiefreier“ Informationssysteme würden zu
einer Entideologisierung der Politik, der Gesellschafts, also zu
einem Abbau der Ideologie und schließlich zum Verschwinden der
ideologischen Gegensätze zwischen den gesellschaftlichen Klassen im
Kapitalismus und zu einem neuen „Gemeinwesen“ führen. Daß dies
noch nicht im erforderlichen und wünschenswerten Maße geschehen
sei, liege allein an den Ideologen. Deshalb müsse jeglicher
Ideologie der Kampf angesagt werden, um zu einer Annäherung zu
kommen.
In solcher Argumentation paaren sich illusionäre
und apologetische Gedanken, die darauf abzielen, von den in der
technischen Revolution sich erheblich verschärfenden sozialen
Gegensätzen zwischen arm und reich, zwischen Proletariat und
imperialistischer Bourgeoisie, abzulenken. Im Grunde erweisen sich
also gerade solche, sich als ideologiefrei ausgebende Theorien
als Ideologie im schlechten Sinne des Wortes, nämlich als falsche,
verzerrte, verkehrte Widerspiegelung des gesellschaftlichen
Seins, als falsches gesellschaftliches Bewußtsein.
Ideologie und Klassenkampf
Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen dem
Marxismus-Leninismus, der marxistischen Ideologie, und dem Kampf der
Arbeiterklasse um die Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung.
Daß sich beide Tendenzen einer „Entideologisierung“ als Versuche
erweisen, das proletarische Klassenbewußtsein zu bekämpfen,
ist eine Tatsache. Ebenso, daß es sich bei der
„Entideologisierung“ selbst um bürgerliches Bewußtsein, um
bürgerliche Ideologie handelt. Solche Auffassungen wie auch
Bestrebungen zur Verschmelzung von bürgerlicher und sozialistischer
Ideologie werden von der marxistisch-leninistischen Partei
entschieden bekämpft, weil sie der Entwicklung eines proletarischen
Klassenbewußtseins entgegenstehen. Die Festigung des sozialistischen
Bewußtseins wird gerade aus dem Grunde gefordert, weil es die
notwendige Bedingung ist, um bewußt, aktiv auf das
sozialistische Sein zu wirken, in gewisser Weise selbst „Sein zu
schaffen“ in dem Sinne, wie Marx es ausdrückte, daß die Idee zur
materiellen Gewalt wird, wenn sie die Massen ergreift [2].
Wie
kommen Ideologien zustande?
Gesellschaftliche Ideen und Theorien, das
gesellschaftliche Bewußtsein, erwachsen also aus den Bedürfnissen
einer Gesellschaft oder einer Klasse. Sie werden von deren Ideologen
gerade dazu geschaffen, daß sie der betreffenden Gesellschaft
oder Klasse helfen, ihre gesellschaftliche Lage und Aufgabe zu
erkennen und ihre Interessen und Ziele zu verwirklichen. Erst das
gesellschaftliche Klassenbewußtsein befähigt die Angehörigen einer
bestimmten Klasse, gesellschaftlich wirksam zu werden und ihre
allgemeinen, grundlegenden, nicht bloß individuellen oder:
unmittelbaren Interessen durchzusetzen. So übt also das
gesellschaftliche Bewußtsein eine äußerst aktive,
bedeutungsvolle Funktion im gesellschaftlichen Leben aus, in dem es
die ideelle Grundlage und Richtschnur für das aktive soziale
Verhalten, für das Handeln, für den Kampf der Klassen und sozialen
Schichten in der Gesellschaft ist.
Zitate:
[1]
Karl Marx/Friedrich Engels: „Die deutsche Ideologie“. In:
Marx/Engels, Werke, Bd. 3, S. 46.
[2] vgl. Friedrich Engels
schreibt: „Die Ideologie ist ein Prozeß, der zwar mit Bewußtsein
vom sogenannten Denker vollzogen wird, aber mit einem falschen
Bewußtsein. Die eigentlichen Triebkräfte, die ihn bewegen, bleiben
ihm unbekannt; sonst wäre es eben kein ideologischer Prozeß. Er
imaginiert sich also falsche resp. scheinbare Triebkräfte. Weil es
ein Denkprozeß ist, leitet er seinen Inhalt wie seine Form aus dem
reinen Denken ab, entweder seinem eignen oder dem seiner Vorgänger.“
In seinem Brief an Franz Mehring bezieht sich Engels dabei
ausdrücklich auf die historischen Ideologen. Brief an F. Mehring am
14. Jiuli 1893. MEW Bd. 39, S.97.
[3] W.I. Lenin: Materialismus
und Empiriokritizismus. In: Werke, Bd. 14, S.131/682
[4] Karl Marx
schreibt: „Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der
Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden
durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen
Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. Die Theorie ist fähig, die
Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem [am Menschen]
demonstriert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal
wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für
den Menschen ist aber der Mensch selbst.“ (Karl Marx: „Zur Kritik
der Hegelschen Rechtsphilosophie“, In: MEW, Bd. 1, S.
385)
Literatur: Marxistische Philosophie. Lehrbuch. Dietz Verlag
Berlin, 1967, S.680-683 (bearbeitet)
Fazit:
Ohne Klarheit keine Einheit.
(Kurt
Gossweiler)
Um diese Klarheit zu bekommen, muß man sich mit
anderen Anschauungen und den „Narrativen“ der Bourgeoisie und des
Klerus auseinandersetzen. Die Apologeten (Apologie =
Verteidigung, Rechtfertigung) des Kapitalismus (vulgo:
„Marktwirtschaft“, „Liberalismus“ usw.) versuchen mit allen
Mitteln ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Das
funktioniert aber nur noch mit Lüge und Betrug. Besonders
interessant ist es, wenn Christen sich den Lügen der herrschenden
globalistischen Mafia entgegenstellen und damit sogar den Konflikt
mit ihrer obersten Behörde, dem Vatikan, nicht scheuen, um die
Wahrheit zu verteidigen. Das folgende Beispiel dieses katholischen
Geistlichen weist bei aller weltanschaulichen Unterschiede zu unserer
marxistischne Idoelogie und bei völligem Fehlen jeglicher
politischer Konsequenz darauf hin, daß es – sofern die
weltanschauliche Klarheit gegeben ist – durchaus einige
Gemeinsamkeiten geben kann, wenn es um die Entlarvung der
faschistischen Verbrechen der herrschenden Klasse geht:
Der
ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria
Viganò, veröffentlichte wie berichtet im Katholischen Magazin für
Kirche und Kultur vorab einen Text, der Grundlage seines Referats auf
der Tagung “Truth Over Fear: Covid-19, the Vaccine, and the Great
Reset” war, die vom 30. April bis 1. Mai 2021 stattfand. An dieser
Tagung nahmen unter anderem mehr als 20 der renommiertesten
Wissenschaftler, Ärzte, Juristen die Pseudopandemie aus Sicht der
Wissenschaft und des gesunden Menschenverstandes ins Gebet.
Vor
kurzem richtete Viganò ein Grußwort an Demonstrationen in
Italien:
Darüber gibt es u.a. in Rußland einige sehr
interessante Untersuchungen. Allerdings zeigt sich auch hier eine
gewissen Ratlosigkeit hinsichtlich der politischen Konsequenzen bei
der Beseitigung des Kapitalismus im Weltmaßstab. Es fehlen auch hier
die marxistischen Grundlagen.
Hier:
https://rusrand.ru/docconf/ideologija-kak-faktor-gosudarstvennoj-uspeshnosti-sravnitelnyj-istoricheskij-stranovyj-analiz?utm_source=politobzor.net
Siehe aber auch:
https://revolucia.ru/pribytkova1.html
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