Der faschistisch-deutsche
Überfall auf die Sowjetunion
Erstellt am 20. Juni 2021 von sascha313
1941Am 22. Juni 1941 überfielen deutsche Truppen
heimtückisch und wortbrüchig die Sowjetunion. Mit bestialischer
Grausamkeit metzelten die Faschisten alles nieder, was lebendig war –
Kinder, Frauen, alte Menschen. Sie zerstörten Schulen, Museen und
Bibliotheken, brannten ganze Dörfer nieder, zertrümmerten Städte,
Fabriken und landwirtschaftliche Genossenschaften. Rücksichtslos
wurden die reifen Felder mit Hunderten von Panzern niedergewalzt. Das
Vieh wurde gestohlen und massenhaft nach Deutschland transportiert.
Die Faschisten raubten, plünderten und mordeten ohne Gnade. Noch
niemals zuvor hatte es in einem Land ein solches Blutbad gegeben. Das
geschah vor 80 Jahren. Heute leben wir erneut im Kapitalismus und
fast die ganze Welt hat nach einem Jahr einer angeblichen
Corona-„Pandemie“ die faschistische Herrschaft des Imperialismus
in aller ihrer Grausamkeit und Verlogenheit erneut kennengelernt.
Einer der Nachkommen dieser Faschisten ist der deutsche Führer des
Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab. – Der 80. Jahrestag des
Überfalls auf die Sowjetunion sei uns Erinnerung und Mahnung!
Die
Vorgeschichte
Der Überfall auf die UdSSR
war ursprünglich für das Frühjahr 1941 vorgesehen, verzögerte
sich jedoch wegen der Ereignisse auf dem Balkan. Das kleine
Griechenland brachte den italienischen Faschisten bei ihrem
Annexionsversuch eine empfindliche Niederlage bei. Die Deutschen
entschlossen sich daher, Griechenland und Jugoslawien zu besetzen, um
im bevorstehenden Kampf gegen die UdSSR ein gesichertes Hinterland zu
haben. Die deutschen Truppen besetzten im Einvernehmen mit der
faschistischen bulgarischen Regierung Bulgarien und machten das Land
zum Aufmarschgebiet für den Überfall auf Griechenland und für den
Kampf gegen die Sowjetunion. Zur gleichen Zeit drangen die deutschen
Truppen auch in Jugoslawien ein. Das griechische und das
jugoslawische Volk leisteten zwar heldenhaften Widerstand, wurden
aber von den eigenen faschistischen und halbfaschistischen
Regierungen verraten. Die Bevölkerung zog sich in die Berge
zurück, von wo aus ein erbitterter Kampf gegen die
deutsch-faschistischen Bedrücker und die von ihnen aus
Landesverrätern gebildeten Marionettenregierungen begann. Im
Sommer 1941 standen folgende Staaten unter dem J ach der deutschen
Faschisten: Österreich, die Tschechoslowakei, Polen, Dänemark,
Norwegen, Belgien, Holland, Luxemburg, Frankreich, Griechenland und
Jugoslawien.
Der Überfall auf die
Sowjetunion
Am 22. Juni 1941 fielen
deutsche Truppen, wortbrüchig und ohne Kriegserklärung, auf
der Front vom Nördlichen Eismeer bis zum Schwatzen Meer, plötzlich
in sowjetisches Gebiet ein. Dutzende friedlicher Städte wurden
von Fliegern bombardiert. Neben den deutschen Faschisten traten auch
Italien, Finnland, Rumänien und Ungarn in den Krieg gegen die
Sowjetunion ein. Im Verlauf der ersten 10 Tage gelang es den
Hitlertruppen, Litauen, einen beträchtlichen Teil Lettlands,
den Westen Belorußlands und einen Teil der West-Ukraine zu besetzen.
Das Sowjetland befand sich in tödlicher Gefahr.
Rundfunkansprache
des Genossen Stalin
Stalin-1941Am 3. Juli
1941 hielt der Führer der Völker der Sowjetunion, J.W. Stalin, eine
Rundfunkansprache an das Sowjetvolk und erklärte: „Es geht also um
Leben oder Tod des Sowjetstaates, um Leben oder Tod der Völker der
Sowjetunion; es geht darum, ob die Völker der Sowjetunion frei sein
oder in Versklavung geraten sollen“ (Stalin, Über den Großen
Vaterländischen Krieg der Sowjetunion, 5. Aufl., 1946, S. 13;
deutsch: ebenda, Berlin 1951, S. 10). Stalin rief damit das gesamte
Sowjetvolk zum Befreiungskampf für die sozialistische Heimat
und zur Verteidigung der Errungenschaften der Großen
Sozialistischen Oktoberrevolution auf.
Ein
übermächtiger Feind
Das faschistische
Deutschland besaß zur Zeit des Überfalles auf die UdSSR eine Reihe
wesentlicher Vorteile: es hatte seit langem zum Kriege gerüstet und
seine ganze Industrie auf die Rüstung umgestellt. Die gesamte
europäische Industrie – mit Ausnahme der englischen – arbeitete
für die deutsch-faschistische Wehrmacht. Die deutschen Faschisten
verfügten über mehr Panzer, Flugzeuge und Geschütze als die Rote
Armee. Dies war kein Zufall. In seinem Bericht anläßlich des 27.
Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution führte
J.W. Stalin folgendes aus:
„Diese Frage ist um so mehr am
Platze, als die aggressiven Nationen, wie die Geschichte zeigt,
gewöhnlich besser auf einen neuen Krieg vorbereitet sind als die
friedliebenden Nationen, die, uninteressiert an einem neuen Krieg,
gewöhnlich mit der Vorbereitung zum Kriege zu spät
kommen“
(Stalin, Über den Großen Vaterländischen
Krieg der Sowjetunion, 5. Aufl., 1946, S. 167; deutsch: ebenda,
Berlin 1951, S. 191).
Eine Riesenarmee überfällt das friedliche
Land
Hitler hatte eine mit allem
ausgerüstete Riesenarmee mobilisiert, sie an den Grenzen der
Sowjetunion konzentriert und gewaltige Waffen- und Munitionsreserven
angelegt. Die deutsche Armee bestand aus Elitetruppen, die über eine
zweijährige Kriegserfahrung verfügten und die Armeen großer
europäischer Staaten besiegt hatten. Außer Italien, Finnland,
Rumänien und Ungarn, die ihre Truppen in den Kampf gegen die UdSSR
warfen. standen faktisch auf Seiten Deutschlands auch noch Bulgarien
und Spanien. Letzteres stellte den deutschen Faschisten nicht nur
seine gesamten Hilfsquellen zur Verfügung, sondern entsandte auch
noch die einige zehntausend Mann starke sogenannte „Blaue Division“
gegen die UdSSR. Das mit Deutschland verbündete Japan befand sich
zwar nicht im Kriegszustand mit der Sowjetunion, zwang sie aber,
erhebliche Truppenkontingente im Osten in Bereitschaft zu
halten.
(Anm.: In 2. Weltkrieg war Spanien formell neutral,
nahm aber mit der „Blauen Division“ am Kampf gegen die UdSSR
teil. Diese faschistische Einheit zeichnete sich durch besondere
Grausamkeit aus. Die BRD hat bis heute jährlich über 100.000 Euro
an die Nachkommen dieser Nazi-Kollaborateure bezahlt.)
Der Plan „Barbarossa“ – ein
„Blitzkrieg“?
BarbarossaplanDie
Sowjetunion mußte also den gleichen Stoß des deutschen Blocks
auffangen, dessen Gewalt sich im ersten Weltkrieg auf die gesamte
Entente verteilt hatte, d.h. auf immerhin so bedeutende Mächte
wie England, Frankreich und Rußland einschließlich ihrer
Verbündeten wie Japan, Italien, USA und einiger Dutzend anderer
Staaten, die sich damals der Entente zum vereinten Kampf gegen den
deutschen Block angeschlossen hatten. All das ermöglichte es den
deutsch-faschistischen Eindringlingen, durch einen überraschenden
Überfall tief in das Innere der Sowjetunion vorzudringen und in der
ersten Etappe des Krieges beträchtliche Erfolge zu erzielen.
Der
heldenhafte Kampf der Völker der UdSSR
Der
Widerstandswille des Sowjetvolkes blieb jedoch ungebrochen.
Durch einen Aufruf J.W. Stalins wurden alle Reserven des Landes für
die Verteidigung mobilisiert. Das Land verwandelte sich in ein
einziges gewaltiges Heerlager. Aus den bedrohten Bezirken wurden
Hunderte von Werken und Fabriken nach dem Osten verlagert, das
gesamte rollende Material der Eisenbahn weggeschafft, das Vieh
zurückgetrieben, alles Wertvolle vernichtet und Millionen Menschen
evakuiert. Tausende von Betrieben wurden mitsamt ihrer Belegschaft in
die östlichen Bezirke – in den Ural, nach Sibirien oder
Mittelasien – verlagert, wo sie ihre Arbeit wieder aufnahmen. Im
Osten des Landes wurden neue Rüstungswerke aufgebaut, neue Städte
und Ortschaften wuchsen aus dem Erdboden.
Voraussetzungen
für den Sieg
Die in den Jahren der
Stalinschen Fünfjahrpläne hier entstandene zweite Kohlen- und
Erzbasis erlangte eine ungeahnte Bedeutung. Innerhalb kürzester
Frist stellte sich die gesamte Industrie des Landes völlig auf die
Rüstungsproduktion um. Die Werke begannen in Massen Panzer,
Flugzeuge, Geschütze aller Art, Granatwerfer, Panzerbüchsen usw.,
herzustellen. Das war eine gewaltige, noch nicht dagewesene Leistung
für den Sieg über den Feind. Alles das erforderte ungeheure
organisatorische Anstrengungen der Bolschewistischen Partei, des
Sowjetapparates und der gesellschaftlichen Organisationen des
Sowjetlandes.
Quelle: Große Sowjet-Enzyklopädie (2 Bde.);
Verlag Kultur und Fortschritt, Berlin, 1952, S.739-741.
(Zwischenüberschriften eingefügt. N.G.)
J.W. Stalin
WAS SIND DIE „NATIONALSOZIALISTEN“?
Die
deutschen Eindringlinge, d.h. die Hitlerleute, werden bei uns
gewöhnlich Faschisten genannt. Die Hitlerleute aber halten das, wie
sich herausstellt, für unrichtig und fahren hartnäckig fort, sich
„Nationalsozialisten“ zu nennen. Die Deutschen wollen uns also
einreden, daß die Partei der Hitlerleute, die Partei der deutschen
Landräuber, die Europa ausplündert und einen frevelhaften Überfall
auf unseren sozialistischen Staat ins Werk gesetzt hat, eine
sozialistische Partei wäre. Ist das möglich? Was kann es
Gemeinsames geben zwischen dem Sozialismus und den vertierten
Hitlerschen Landräubern, die die Völker Europas ausplündern und
unterdrücken?
Sind die Nazis
„Nationalisten“?
Kann man die
Hitlerleute für Nationalisten halten? Nein, das kann man nicht. In
Wirklichkeit sind die Hitlerleute jetzt keine Nationalisten, sondern
Imperialisten. Solange sich die Hitlerleute damit befassten, die
deutschen Länder zusammenzufassen und ihnen das Rheingebiet,
Österreich usw. wieder anzuschließen, konnte man sie mit einer
gewissen Berechtigung für Nationalisten halten. Nachdem, sie jedoch
fremde Gebiete geraubt und europäische Nationen – die Tschechen,
Slowaken, Polen, Norweger, Dänen, Holländer, Belgier, Franzosen,
Serben, Griechen, Ukrainer, Bjelorussen, Balten usw. – unterjocht
haben und dazu übergegangen sind, die Weltherrschaft anzustreben,
hat die Hitlerpartei aufgehört, eine nationalistische Partei zu
sein, denn seit diesem Augenblick ist sie zu einer imperialistischen,
annexionistischen Unterdrückerpartei geworden.
Im
Auftrag des deutschen Imperialismus
Die
Partei der Hitlerleute ist eine Partei von Imperialisten, und zwar
der gierigsten und räuberischsten Imperialisten unter allen
Imperialisten der Welt. Kann man die Hitlerleute für Sozialisten
halten? Nein, das kann man nicht. In Wirklichkeit sind die
Hitlerleute geschworene Feinde des Sozialismus, die schlimmsten
Reaktionäre und Pogromhelden, die die Arbeiterklasse und die Völker
Europas der elementarsten demokratischen Freiheiten beraubt haben. Um
ihr reaktionäres Pogromwesen zu bemänteln, beschimpfen die
Hitlerleute das innere Regime Englands und Amerikas als ein
plutokratisches Regime. Aber in England und in den Vereinigten
Staaten von Amerika gibt es elementare demokratische Freiheiten, dort
bestehen Gewerkschaften der Arbeiter und Angestellten, es bestehen
Arbeiterparteien, es gibt ein Parlament, während alle diese
Einrichtungen in Deutschland unter dem Hitlerregime vernichtet worden
sind.
Betrug, Lügen und
volksverführerische Manipulierung
Man
braucht nur diese beiden Tatsachenreihen gegeneinander zu halten, um
das reaktionäre Wesen des Hitlerregimes und die ganze Verlogenheit
des Geschwätzes der deutschen Faschisten über das plutokratische
Regime Englands und Amerikas zu begreifen. Dem Wesen der Sache nach
ist das Hitlerregime eine Kopie jenes reaktionären Regimes, das in
Rußland unter dem Zarismus bestanden hat. Man weiß, daß die
Hitlerleute die Rechte der Arbeiter, die Rechte der Intelligenz sowie
die Rechte der Völker ebenso gern mit Füßen treten, wie das
zaristische Regime sie mit Füßen getreten hat, daß sie ebenso gern
mittelalterliche Judenpogrome veranstalten, wie solche das
zaristische Regime veranstaltet hat.
Die
Hitlerpartei ist eine Partei der Feinde der demokratischen
Freiheiten, eine Partei mittelalterlicher Reaktion und finsterster
Pogrome.
Die Methoden der Hitlerdiktatur
Und
wenn diese abgefeimten Imperialisten und schlimmsten Reaktionäre
immer noch fortfahren, sich In die Toga von „Nationalisten“ und
„Sozialisten“ zu hüllen, so tun sie das zu dem Zweck, das Volk
zu betrügen, einfältige Leute zum Narren zu halten und mit der
Flagge des „Nationalismus“ und des „Sozialismus“ ihr
imperialistisches Räuberwesen zu tarnen. Krähen, die sich mit
Pfauenfedern schmücken… Aber wie sehr sich Krähen auch mit
Pfauenfedern schmücken mögen, sie hören deshalb nicht auf, Krähen
zu sein.
„Man muß mit allen Mitteln danach streben“,
erklärt Hitler, „daß die Welt von den Deutschen erobert wird.
Wenn wir unser großdeutsches Reich schaffen wollen, so müssen wir
vor allem die slawischen Völker – die Russen, Polen, Tschechen,
Slowaken, Bulgaren, Ukrainer, Bjelorussen – verdrängen und
ausrotten. Es gibt keinen Grund, das nicht zu tun.“
„Der
Mensch“, erklärt Hitler, „ist von Geburt an sündhaft, man kann
ihn nur mit Hilfe von Gewalt lenken. Im Umgang mit ihm sind alle
Methoden erlaubt. Wenn die Politik es erfordert, muß man lügen,
Verrät üben und sogar morden.“
„Tötet jeden“, erklärt
Göring, „der gegen uns ist, tötet, tötet, nicht ihr werdet dafür
die Verantwortung tragen, sondern ich, also tötet!“
„Ich
werde die Menschen“, erklärt Hitler, „vor dem Wahn bewahren, der
Gewissen heißt. Gewissen und Bildung machen den Menschen zum
Krüppel. Ich genieße den Vorzug, daß ich durch keine Erwägungen
theoretischer oder moralischer Art gehemmt bin.“
Aufrufe
zum Massenmord
In einem der Befehle eines
deutschen Armeekommandos vom 25. September, der an das
Infanterieregiment 489 gerichtet ist und bei einem gefallenen
deutschen Unteroffizier gefunden wurde, heißt es:
„Ich
befehle, auf jeden Russen zu feuern, sobald er sich in einer
Entfernung von 600 Metern zeigt. Der Russe muß wissen, daß er einen
entschlossenen Feind vor sich hat, von dem er keine Nachsicht zu
erwarten hat.“
In einem der Appelle des deutschen
Oberkommandos an die Soldaten, der bei dem gefallenen Leutnant Gustav
Ziegel aus Frankfurt am Main gefunden wurde, heißt es:
„Habe
kein Herz und keine Nerven, man braucht sie im Kriege nicht.
Vernichte in dir Erbarmen und Mitleid – töte jeden Sowjetrussen,
mach nicht halt, auch wenn du einen Greis oder eine Frau, ein kleines
Mädchen oder einen Jungen vor dir hast – töte, denn dadurch
rettest du dich vorm Untergang, sicherst die Zukunft deiner Familie
und erwirbst dir ewigen Ruhm.“
Bestialische
Grausamkeit
Hier haben wir das Programm
und die Befehle der Führer der Hitlerpartei und des Hitlerschen
Oberkommandos, das Programm und die Befehle von Menschen, die jedes
Menschenantlitz verloren haben und auf das Niveau wilder Tiere
herabgesunken sind. Und diese Leute, die weder Gewissen noch Ehre
besitzen, Leute mit einer Moral von Bestien, haben die Stirn, zur
Vernichtung der großen russischen Nation aufzurufen, der Nation
Plechanows und Lenins, Bjelinskis und Tschernyschewskis, Puschkins
und Tolstois, Glinkas und Tschaikowskis, Gorkis und Tchechows,
Setschenows und Pawlows, Repins und Surikows, Suworows und
Kutusows!…
Was wollen die
faschistischen Eroberer?
Die deutschen
Landräuber wollen den Vernichtungskrieg gegen die Völker der
Sowjetunion. Nun wohl, wenn die Deutschen einen Vernichtungskrieg
wollen, so werden sie ihn bekommen. (Stürmischer, lang anhaltender
Beifall.)
Von nun an wird es unsere Aufgabe, die Aufgabe der
Völker der Sowjetunion, die Aufgabe der Kämpfer, der Kommandeure
und der politischen Funktionäre unserer Armee und unserer Flotte
sein, alle Deutschen, die in das Gebiet unserer Heimat als Okkupanten
eingedrungen sind, bis auf den letzten Mann zu
vernichten.
(Stürmischer Beifall. Rufe: „Sehr richtig!“
Hurrarufe.)
Keine Gnade den deutschen Okkupanten!
Tod den
deutschen Okkupanten! (Stürmischer Beifall.)
Quelle: J.
Stalin „Über den Großen Vaterländischen Krieg der Sowjetunion“,
Dietz Verlag Berlin, 1952, S.27-31. (Zwischenüberschriften
eingefügt.
N.G.)
https://www.linksfraktion.de/nc/termine/detail/80-jahre-ueberfall-auf-die-sowjetunion/
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