Geopolitik im Zeichen des Ukraine-Konflikts
Von Wolfgang Bittner
Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Die USA haben
es geschafft, Europa zu spalten und überall in der Welt Krisenherde zu
schaffen. Nachdem die Regime Changes in Venezuela, Iran, Syrien und
Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit Georgien und Moldawien im
Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in der Ukraine angewandten
Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und deren EU-Begeisterung
sollen unter Einsatz von „Interventionsaktivisten“ genutzt werden, um
Unruhe zu verursachen und schließlich einen Regierungswechsel
herbeizuführen.
In der Ukraine ist das 2014 gelungen, und seither ist das Land in den
Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig:
Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, haben die
USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die
Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der Ukraine
und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung gar
nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte
erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell
einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker
haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche
Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Anweisungen aus
Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Es zeichnet sich ab, dass
Deutschland ruiniert wird. Russland wollte Frieden in Europa, vorrangig
mit Deutschland, doch das haben die USA aus eigennützigen Beweggründen
verhindert.
US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner
jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten
und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine
Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine
Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird
der Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass Russland nicht
aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land noch weiter
geschwächt werden.
Auszuschließen ist aber nicht, dass es zu einem großen Krieg kommt, und
sei es durch einen unvorhergesehenen Zwischenfall. Sollte es dazu
kommen, würde Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn
die Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen
Raketen. Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr
vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass.
Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen wahr,
dass die Bombe bereits über ihnen schwebt……
Weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=ydu7cjDb5G0&t=491s
Donnerstag, 11. Mai 2023
Geopolitik im Zeichen des Ukraine-Konflikts - Wolfgang Bittner
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