Sonntag, 26. Juni 2022

STICHE INS WESPEN - "NETZ" - NRhZ

 

STICHE INS

WESPEN-"NETZ"...


Passend zum Davoser

Weltwirtschaftsforum


Seit zig Jahren veröffentlichte der Autor Harry Popow in der Neuen Rheinischen Zeitung Buchtipps als auch Exposès eigener Bücher. Dabei erwies sich die Redaktion als äußerst zuverlässig und richtig kameradschaftlich. Man spürte als Autor die enge politische Verbundenheit und das gab und gibt allemal Kraft für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Solche Freunde an der Seite zu wissen, gibt Zuversicht und menschliche Verbundenheit. Kürzlich veröffentlichte der Autor in dieser Online-Zeitung seinen Buchtipp zu Klaus Schwabs Buch „COVID.19: DER GROSSE UMBRUCH“.

Daraufhin bedachte die Redaktion ihren Autor mit folgendem Text:


Lieber Harry,

auch wir möchten uns bei Dir bedanken - insbesondere für die Schwab-Rezension. Große Klasse, wie Du dessen schönfärberischen Wortschwall entlarvst. Was war Auslöser, Dich jetzt mit diesem Buch zu befassen? Dass Du Dich dieses Buches angenommen hast, finden wir auch deshalb so wichtig, weil es in der "Linken" sträflicherweise fast gänzlich ausgespart wird. Bei der Demo am 1. Mai 2022 in Köln wurde bei einem Gespräch mit einem Demo-Teilnehmer (DKP-Miglied und UZ-Leser), den wir seit Jahrzehnten kennen, deutlich, dass dieser noch nie den Begriff "Great Reset" gehört hatte. Und auch Klaus Schwab sagte ihm nichts. Wie ist so etwas möglich? Ein Video mit Ernst Wolff (
https://www.kla.tv/22827?autoplay=true) macht auf seine Weise die Zusammenhange, in dem das WEF eine zentrale Rolle spielt, sehr gut deutlich.

Herzlich grüßen Dich und Cleo

Anneliese und Andreas


Mail vom 26.06.2022:

Übrigens ist das Editorial zur aktuellen Ausgabe vorbereitet. Darin heißt es zu Deiner Besprechung:

Wenn wir uns vor Augen führen, welche Rolle das Davoser Weltwirtschaftsforum mit seinem Aushängeschild Klaus Schwab bei den Machenschaften des internationalen Kapitals mit BlackRock an der Spitze und den damit verbundenen Kapitalgiganten in allen entscheidenden Wirtschaftsbereichen bis hin zu Pharma- und Rüstungskonzernen spielt, dann ist das Buch "Covid-19: Der große Umbruch" (The Great Reset) eine Offenbarung – zumindest wenn wir es mit den Augen von Harry Popow lesen, der unter Bezugnahme auf die Feststellung, dass künftig nur noch 40 Prozent der Weltbevölkerung "gebraucht" würden, ironisch fragt: "Worin sonst sollte die Existenzberechtigung liegen als darin, von den Eliten gebraucht zu werden?" Um dann den schönfärberischen Wortschwall entlarvend zu resümieren: "Das asoziale kapitalistische Modell benötigt nach Schwab eine Marketing-Kur. Die neue Diktatur könne mit ihren bürgerlichen so genannten Qualitätsmedien auf Anordnung eine Pandemie-Panik sowie – ungebrochen wie seit eh und je – eine Kriegs-Hysterie aus dem Ärmel schütteln – wie zur Zeit im Jahre 2022 bereits im vollen Gange."
Herzlich grüßen
Anneliese und Andrea


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