Klaus
Schwab / Thierry Malleret: "COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH"
DER
TITANIC - PROPHET
Buchtipp von Harry Popow
Man möchte nicht in seiner Haut stecken. Da
veröffentlichte der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus
Schwab, im Juli 2020 gemeinsam mit dem Autor Thierry Malleret ein
Buch mit dem Titel "Covid-19: DER GROSSE UMBRUCH". Darin
schreiben sie: "Es geht darum, die Welt weniger gespalten,
weniger verschmutzend, weniger zerstörerisch, integrativer,
gerechter und fairer zu machen, als wir sie in der Zeit vor der
Pandemie hinter uns gelassen haben."
Handelt es sich um
eine saftige Gesellschaftskritik, zu der allerdings bürgerliche
Anhänger des Finanzkapitals kaum nennenswerte Aussagen treffen
könnten? Oder kam den Autoren die Pandemie wie gerufen, um ihre
weltverändernden Ideen zugunsten der Kapitalherrschaft in die Welt
zu posaunen? Kürzer gesagt: Wurde die Pandemie für ihre eigene
Programmatik vereinnahmt? Besser: Hilft dies, die Zukunft besser zu
meistern?
Eine klare Aussage lässt sich nur treffen, wenn man
sich der Mühe unterzieht, dieses 331-seitige Sachbuch gründlich zu
lesen. Es enthält drei Hauptkapitel. Erstens, wie sich die Pandemie
auf die Wirtschaft, die Gesellschaft, die Geopolitik und auf die
Umwelt und Technologie auswirkt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich
mit den Auswirkungen auf bestimmte Branchen und Unternehmen. Danach
geht es um die Auswirkungen auf individueller Ebene.
Und nun?
Seit der Drucklegung 2020 ist einiges passiert. Nachdem es den
kriegerischen Übersee-Machthabern gemeinsam mit ihren Vasallen in
Europa gelungen ist, den Volksmassen einen angriffslustigen Putin zu
präsentieren, nachdem sie ihn ohne vorherige
Verhandlungsbereitschaft zum Angreifer in der Ukraine gestempelt,
provoziert haben? Unter diesen Umständen gewinnt die Idee einer
grundlegenden Wende in den internationalen Beziehungen, Umbruch
genannt, eine äußerst zugespitzte Kraft. Was ist passiert, dass
plötzlich nicht die althergebrachten imperialistischen Aggressoren
am Pranger stehen, sondern jene, die sich den Angriffsgelüsten der
Westmächte zu widersetzen gezwungen sind?
Vorneweg sei
festgehalten: Auch der Autor Klaus Schwab ist in die Falle gegangen.
Er, der in seinem Buch den Stakeholder-Kapitalismus, mit dem eine
neue Art des Kapitalismus vorgegaukelt werden soll mit sozialem
Gefüge, dermaßen hochgejubelt hat und dabei die Pandemie als
Verursacher des größten bisherigen Unglücks in der Weltgeschichte
darzustellen versuchte? Real geht es dabei aber um die Errichtung
einer von wenigen Milliardären ausgeübten totalitären und
technokratischen Weltherrschaft, die eine noch höhere
Arbeitslosigkeit, eine unfassbare Deindustrialisierung und ein
wirtschaftliches Tief zur Folge hätte.
Am Scheideweg
steht nicht die Pandemie contra Menschheit, sondern die westliche
Kapital-Elite mit ihrer seit Jahrzehnten provozierten Schlacht um
Gewinne und Landraub contra Großmächten wie Russland und China. Auf
dem Spiel stehen die gesamte Menschheit auf diesem einzigartigen
Planeten.
Sicher, so dumm sind die Völker auch nicht. Manche
kluge Autoren bezeichneten den Autor als Schwätzer und Verleumder.
Dem ist entgegenzuhalten: Nein, so einfach geht das nicht...
Der
Analyst
Für Klaus Schwab und andere „Experten“ ist es
ein Glück, dass ihnen die Pandemie den Vorstoß in eine angeblich
neue Welt ermöglicht hat. Und so wird er in seinem Buch nicht müde,
die „guten“ Folgen und die „Unglücksfälle“ aufzuzählen.
Alles mit dem Ziel, die Menschen zu verunsichern, ihre Ängste zu
schüren und ihre Bereitschaft, alles für den großen „Umbruch“
zu tun. Die folgenden Stichworte mögen den Blick dafür schärfen.
So
betitelt er die Pandemie als „Krieg“, der die gesamte Menschheit
bedroht. Damit ist bereits klar, dass die gesellschaftlichen
Bedingungen, die bisherigen Kriege, die der Imperialismus zu
verantworten hat, keine Rolle mehr spielen. Alles sei subjektiv
lösbar, wenn man nur wolle.
Und unter diesem Aspekt wird wohl
jeder Leser dem Autor zustimmen, wenn er mit Hilfe von Covid-19
sozusagen den Teufel an die Wand malt: Ob Krisen, soziale Unruhen,
technologische Entwicklungen, geopolitische Umbrüche oder das
Auftreten von Infektionskrankheiten - „alles passiert jetzt im
Schnelldurchlauf“. Es herrsche die „Diktatur der Eile“.
(S.29/30). Kriege vernichten Kapital, „Pandemien tun dies nicht,
denn sie würden „niedrigere Realzinsen verursachen, wodurch die
Wirtschaftstätigkeit einbricht.“ (S. 42)
„Der
Arbeitsmarkt wird sich zunehmend polarisieren zwischen gut bezahlter
Arbeit und vielen Jobs, die von der Bildfläche verschwinden oder
schlecht bezahlt und nicht sehr attraktiv sind.“ (S. 63) Er
schreibt von der Verschärfung gesellschaftlicher Probleme in ärmeren
Ländern: Armut, Ungleichheit, Korruption. (S. 87) Er warnt vor einem
„Gegenschlag“ durch Ungerechtigkeiten. (S. 95/96)
Welchen
Schluss zieht der Autor? „Existenzielle Krisen wie die Pandemie
konfrontieren uns mit unseren eigenen Ängsten und Befürchtungen und
bieten große Möglichkeiten zur Introspektion und Selbstreflexion.
Sie zwingen uns, die Fragen zu stellen, auf die es wirklich ankommt.“
(S. 277)
Die Pandemie würde „einen Systemwandel
beschleunigen.“ Rückzug aus der Globalisierung, zunehmende
Entkopplung zwischen USA und China, Beschleunigung der
Automatisierung, verstärkte Überwachung, zunehmender Nationalismus,
wachsende Macht der Technologie, eine stärkere online-Präsenz von
Unternehmen.(S. 19)
Über Ursachen und Visionen
„Die
wesentlichen Gründe für den Glaubensverlust in unsere
Gesellschaftsverträge sind Fragen sozialer Ungleichheit, die
Unwirksamkeit der meisten Umverteilungsmaßnahmen, die Wahrnehmung
von Ausgeschlossenheit und Ausgrenzung und ein allgemeines Gefühl
der Ungerechtigkeit“ (S. 111) Deshalb der Ruf nach einem fairen
Gesellschaftsvertrag.“ (S. 112)
Es sollten institutionelle
Veränderungen in die Wege geleitet und politische Entscheidungen in
Richtung einer gerechteren und „grüneren“ Zukunft getroffen
werden. Schwab vergleicht dies mit dem radikalen Umdenken nach dem
Zweiten Weltkrieg, in dessen Folge internationale Organisationen wie
die Bretton-Woods Institutionen, die Vereinten Nationen oder die
Europäische Gemeinschaft gegründet wurden.
"...außer
Kontrolle geratene Wirtschaftsmächte ohne Aufsicht (könnten) den
Sozialstaat zerstören..." Es sei sicherzustellen, "dass
bei Partnerschaften mit Unternehmen unter Beteiligung
öffentlicher Mittel nicht die Gewinnorientierung, sondern die
öffentlichen Interessen im Vordergund stehen." (S. 105)
Notwendig sei ein stärkeres staatliches Eingreifen. (S. 108) Und
"Ohne einen globalen, strategischen ordnungspolitischen Rahmen
kann es keine anhaltende Erholung geben." (S. 131)
"Je
stärker die Weltpolitik von Nationalismus und Isolationismus
durchdrungen wird, desto höher stehen die Chancen, das globale
Ordnungspolitik ihre Bedeutung verliert und unwirksam wird." (S.
132)
Philosophische Frage, wie das Gemeinwohl maximiert werden
kann: Können "Konflikte zwischen konkurrierenden Moraltheorien
wirklich gelöst werden?" BIP-Wachstum um jeden Preis oder sich
kümmern um schwächste Mitglieder "unserer Gemeinschaft"?
Um welche Kompromisse geht es? (S. 259)
Allgemeinplatz:
"Letztendlich ist es eine moralische Entscheidung, ob den
Werten des Individualismus oder denen, die das Schicksal der
Gemeinschaft begünstigen, Vorrang eingeräumt wird." (S.
262)
Fragt sich an dieser Stelle, welchen Stellenwert Klaus Schwab
dem Kapitalismus, dem Finanzkapital einräumt?
Vorgegaukeltes
„Neues“ Wirtschaften
Die Pandemie ist laut Schwab eine
Gelegenheit, um Wirtschaft neu zu denken. Er und Malleret betonen in
ihrem Buch, dass der "Stakeholder-Kapitalismus" in Zukunft
immer wichtiger werde. Das heißt, dass Unternehmen nicht mehr nur
daran interessiert sein sollten, ihre Profite zu maximieren, sondern
auch anderen Gruppen bzw. Themen, den "stakeholdern", eine
zentralere Rolle einzuräumen, etwa Nachhaltigkeit und Umweltschutz -
aber auch den Beschäftigten. (S. 217)
Ein nachhaltiger
Wirtschaftsaufschwung nach der Pandemie ergebe sich die
Schlußfolgerung, „dass Staaten im Interesse unserer Gesundheit und
unseres kollektiven Wohlstands alles tun müssen, koste es was es
wolle, damit sich die Wirtschaft nachhaltig erholt. (S. 49)
„Die
größte Grundursache von sozialen Unruhen ist Ungleichheit. Es gibt
politische Instrumente zur Bekämpfung inakzeptabler
Ungleichheit und sie liegen häufig in den Händen der
Regierungen.“
Im Übrigen verweist der Autor auf akute
Krisen in den letzten fünfhundert Jahren, die stets zur Stärkung
der Staatsmacht beigetragen haben, was auch bei der Pandemie so zu
sehen sei. „Historiker verweisen darauf, dass die steigenden
Finanzressourcen der kapitalistischen Länder seit dem 18.
Jahrhundert immer eng mit der notwendigen Austragung von Kriegen
verbunden waren...“ (S.102)
Hier liegt der Hase im
Pfeffer: Auf die Problematik Imperialismus und Kriegsgefahr der
Machterweiterung wegen geht der Autor leider nicht näher ein. Er
kann nicht, sonst müsste er sein Buch anders anlegen.
Klaus
Schwab besteht auf eine verstärkte und „beinahe sofortige
Regierungskontrolle über die Wirtschaft“, die übrigens bereits
vorhanden sei. „Nur die Regierungen hatten die Macht , die
Fähigkeit und die Reichweite, solche Entscheidungen zu treffen, ohne
die eine wirtschaftliche Katastrophe und der vollständige
gesellschaftliche Zusammenbruch eingetreten wären.“ (S.106)
Sehr
hoch bewertet Klaus Schwab das ESG. Denn das weist auf die Unschuld
des Kapitalismus hin. “Die grundlegenden Veränderungen, die sich
unter den Makrokategorien vollzogen haben, haben in den letzten ca.
zehn Jahren das Unternehmensumfeld tiefgreifend verändert. Sie haben
dafür gesorgt, dass Stakeholder-Kapitalismus sowie Umwelt-, Sozial-
und Governance (ESG)-Kriterien für die nachhaltige Wertschöpfung
immer relevanter werden. (ESG kann als Maßstab für den
Stakeholder-Kapitalismus angesehen werden).“ Es gehe nicht mehr nur
um „zügelloses Streben nach Gewinnmaximierung.“ Alle sollen
„ihren Stakeholdern dienen, nicht nur ihren Aktionären.“
(S.219)
Alles im Allen: Auf den Grundwiderspruch zwischen
Kapital und Arbeit geht Schwab nicht ein, alles löst sich in
Wohlgefallen auf, im Gegenteil, er schreibt nur von Schwächen und
Fehlern, den Begriff „dialektischer Widerspruch“ kennt er nicht,
denn das klingt nach Marxismus. Wie er generell diese Thematik auch
nicht auf den Geschichtsverlauf anwendet. Es ist wie es ist: Es
geht um eine neue totalitäre Weltherrschaftsform.
Ins
Blickfeld nimmt Schwab kurz die USA. Statt deren aggressive
Aktivitäten des militärisch-industriellen Komplexes seit 1945, vor
allem gegen Russland, anzugreifen, um das gegenwärtige Denken und
Tun der Völker gegen Russland anzuprangern, greift er auf
Nebenplätze zurück.
Das Vertrauen zum Dollar. Es gehe um
eine vernünftige Wirtschaftspolitik Unhaltbare Verschuldung. Keine
Sicherheit. Abkopplung der USA „von der globalen Geopolitik
zugunsten einer autarken Binnenpolitik.(S.82/83) Geopolitische
Instabilität. Grund: „...die progressive Schwerpunktverlagerung
vom Westen in den Osten – ein Wandel, der Belastungen und in der
Folge weltweite Unordnung erzeugt.“ (S.120) Rivalität und
Konkurrenz zwischen USA und China wurde durch Pandemie verschärft.
Orakeln wer Recht hat? (S. 138/139) Sichtweise der USA wurzelt in der
„konkurrenzlosen Dominanz“ über den „Rest der Welt“ (S.140)
Demnächst keine Alternative dazu.
(S.144)
Versprechungen&Illusionen
Für einen
Weg „in eine gerechtere, grüne Zukunft“ mit Verweis auf den
Ausbau des Wohlfahrtsstaates der BRD und der EU. (S. 65) Für „ein
grundlegendes Überdenken der Märkte und deren Rolle in unserer
Wirtschaft und Gesellschaft...“ (S. 71) Es sei denkbar, „dass
Regierungen in Zukunft versuchen werden, ihren Einfluss auf die
Zentralbanken geltend zu machen“, um öffentliche Großprojekte zu
finanzieren. (S. 76) In der Ära nach der Pandemie komme es „zu
einer massiven Umverteilung des Reichtums, von den Reichen zu den
Armen und „vom Kapital zur Arbeit.“ Dies wird als Beleg gesehen,
dass die Akteure des "Great Reset" den Sozialismus bzw.
Kommunismus ein führen wollen. Es werde der Tod des Neoliberalismus
eingeläutet. (S. 89) Mehr staatliches Eingreifen als bisher. (S.
215)
„Da wir jetzt alle im selben Boot sitzen, muss sich die
Menschheit um dieses eine Boot als Ganzes kümmern.“ Also doch: Es
gibt kein OBEN und kein UNTEN mehr. WIR alle!! (S. 25) Also: Das
wirtschaftliche Risiko bleibe nicht mehr auf den „wirtschaftlichen
Bereich beschränkt.“
Mit anderen Worten: dieser bisher wohl
ausschlaggebenste Bereich von Unterdrückung und Kriegen trage bei
dieser großen Vernetzung in der Welt nicht mehr die
Verantwortung?
Wer der Geschichte von Schwab und Malleret
glaubt, wird sich ohnehin fragen, wozu man noch demonstrieren soll.
Nachhaltigkeit und Umwelt, Wachstum und Globalisierung, viel zu
kleine Löhne für die, „die die Gesellschaft am meisten braucht“
(S. 93) Wenn die Leute weniger Fleisch wollen, weniger Flüge und
überhaupt weniger Konsum, dann soll das eben so sein, schon dem
Klima zuliebe (S. 72).
Nach der Pandemie könne „die
Gelegenheit genutzt werden, um institutionelle Veränderungen in die
Wege zu leiten und politische Entscheidungen zu treffen, die die
Volkswirtschaften auf einen neuen Weg in eine gerechtere, grüne
Zukunft führen.“ (S. 65) Der Autor verweist dabei auf den
Wohlfahrtsstaat BRD.
Bisher allerdings auch kein Wort zur
Demokratie. Dafür nur Schlagwörter: Beraten, abwägen,
streiten, Kompromisse finden. Aber akzeptieren, dass mein Gegenüber
das bessere Argument hat? Streit um Wahrheit und dialektische
Widersprüche? Warum? Nicht nötig im Zeitalter der „großen“
Regierungen, „aufgeklärter Führung“ und einer „globalen
Ordnungspolitik“, die neben UNO und WHO gleich das gesamte
„zerbrochene Gefüge“ zum Verschwinden bringt, das nach 1945
entstanden ist? Hoch lebe das Weltwirtschaftsforum als
Diktator.
Resümee
Eines ist klar: Es geht
schlicht darum, um jeden Preis eine Revolution zu vermeiden sowie
sich selbst (die Konzerne) an die Spitze jeder möglicherweise
gefährlichen Bewegung und vor allem jeder „Reformdiskussion“ zu
setzen. Es geht um ein demokratisch vorgegaukeltes Diktat des
in die Enge getriebenen Imperialismus. Der nach wie vor
unerbittliche Drang nach Gewinnmaximierung soll durch Reste von
menschlichen Gebaren maskiert werden.
Auch das muss gesagt
werden: Rechtschreibung, Silbentrennung, überhaupt die Sprache: All
das ist in der ganz neuartigen Welt nicht mehr nötig und wichtig. Im
Gange ist eine große Transformation, des Great Reset. Geplant ist
die Zerstörung der bestehenden Ordnung. Der Mensch soll zu einem
Zwischending aus Lebewesen und Maschine herabgewürdigt und in Schach
gehalten und dirigiert werden von so genannter 'künstlicher
Intelligenz' (KI).
Sven Böttcher - als Advocatus Diaboli -
rechnet vor, dass die Eliten nach dem Great Reset nur noch höchstens
40 Prozent der sonstigen Menschen werden „brauchen“ können. Und
worin sonst sollte die Existenzberechtigung liegen als darin, von den
Eliten gebraucht zu werden? Diese Überlegung kombiniert er mit der
bewiesenen Tatsache, dass Menschen notorische CO2-Ausstoßer und
somit gefährlich sind.
Das asoziale kapitalistische Modell
benötigt nach Schwab eine Marketing-Kur. Die neue Diktatur könne
mit ihren bürgerlichen „Qualitätsmedien“ auf Anordnung eine
Panik wegen der Pandemie sowie – ungebrochen wie seit eh und je -
eine Kriegs-Hysterie aus dem Ärmel schütteln. Wie zur Zeit im Jahre
2022 bereits im vollen Gange. So lange, wie man den
Titanic-Propheten in den USA und ihren kapitalen Mit-Schuldigen, den
Vasallen in Europa das Steuer überlässt …
(Klaus-Schwab-Great-Reset-Pandemie-Plandemie-World-Economic-Forum-WEC-Weltwirtschaftsforum-Neue-Weltordnung-Cologny-Davos-Kritisches-Netzwerk-Neoliberalismus)
PRODUKTINFORMATION
[TASCHENBUCH]
Autor: Klaus Schwab / Thierry Malleret:
"COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH", Seiten: 332, Maße: 10.9 x
1.2 x 18.3 cm, Format: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Erschienen: 25.
September 2020, Herausgeber: Forum Publishing, ISBN-10: 2940631190,
ISBN-13: 9782940631193
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