Dienstag, 12. März 2024

Neue Strategie der USA ...? - RotFuchs, Oberst a.D Gerhard Giese

 Entnommen: https://rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2024/RF-313-03-24.pdf

Neue Strategie der USA nach zwei Jahren Ukraine-Konflikt?

 Zwei Jahre beleuchte ich im „RotFuchs“ den Ukraine-Konflikt, der durch USA, GB und NATO mit Lügen und Provokationen entfacht, aufrechterhalten und eskaliert wurde und wird. In den gleichgeschalteten Medien des kollektiven Westens bekamen wir nur dessen Bewertung – das westliche Narrativ (nur das ist „korrekt“) – vorgesetzt, von welchem abzuweichen ernste Folgen (politische, ökonomische und teilweise auch juristische) nach sich zogen und ziehen. In den bisherigen „RotFuchs“-Beiträgen hingegen wurden die Leser bereits – quasi vorab – mit wichtigen Aussagen des Interviews „Tucker Carlsons mit Präsident W. Putin“ bekanntgemacht, welches sich u.a. mit dem Vertrauensbruch der USA zur NATO-Osterweiterung, mit weiteren Ursachen und Zielen des Ukraine/NATO-RußlandKonflikts (Maidan und Donbass-Genozid) sowie mit dessen Beendigungsmöglichkeiten, aber auch mit von Rußland abgelehnten regionalen und globalen Kriegen befaßten. (Ein Angriff auf die Atommacht Rußland würde existentielle Konsequenzen für den Angreifer haben). Dennoch ist es ratsam, den von den hiesigen Mainstreammedien nur teilweise veröffentlichten Interviewtext ganz zu lesen, um das eigene Geschichtsbild zu erweitern. Nach diesem Interview-Gespräch können sich Millionen Interessierte, aber auch die Entscheidungsträger im Westen nicht mehr herausreden, nicht zu wissen, wie Putin und Rußland ticken. Als Realisten verstehen wir aber auch, daß sich nicht gleich alles im Westen ändern wird, aber wir können davon ausgehen, daß sich die Welt, wie das bisher undenkbare Interview beweist, verändert hat und weiter verändern wird. 

NATO-Großmanöver bedrohen die RF

Als wichtiger Teil des „NATO-Großmanövers Steadfast Defender 24“ (Standfester Verteidiger) steht die BRD mit der auf fünf Monate angesetzten sowie territorial vom Norden und Osten EU-Europas ausgedehnten „Militärübung Quadriga 2024“ im Mittelpunkt. Die BRD will dabei Führungsverantwortung übernehmen, stellt 12 000 Mann des eigenen Heeres bereit und sieht sich als wichtige Drehscheibe für die Truppenaufmärsche der aggressiven nationalen und internationalen NATO-Kräfte an den Grenzen Rußlands. In erster Linie will die BRD natürlich die Einsatzbereitschaft der Truppen und deren Fähigkeiten zur Verteidigung trainieren. Das Konzept der Übung sieht vier Teilübungen vor, Grand Center, Grand North, Grand South und Grand Quadriga, die alle in das Großmanöver Steadfast Defender 24, welches aus einem maritimen nordamerikanischen Teil und aus 40 000 Mann Landstreitkräfte von 31 NATOMitgliedstaaten in dem Übungsraum von Norwegen bis Rumänien besteht, integriert sind. Alle diese NATO-Kräfte wollen die schnelle Verlegung von Personal und Kriegsmaterial durch Deutschland an die russische Nord- und Westgrenze „üben“. Tausende Militärfahrzeuge, eine Vielzahl an Flugzeugen, Hubschraubern und Drohnen werden dazu durch NATO-Europa und besonders durch die BRD gekarrt. Quadriga wurde bewußt so umfangreich angelegt, damit dessen Truppen von der deutschen Öffentlichkeit auch gesehen werden, ganz im Sinne der Gewöhnung der Bürger an diese aggressive Form der als Verteidigung proklamierten Kriegsvorbereitung. Solche Kriegstreiber wie Kiesewetter, Strack-Zimmerman und Hofreiter können die Werbetrommel für die Manöver in den Medien, von denen ihre Ergüsse in goebbelscher Manier verbreitet werden, nicht laut genug schlagen. Bezeichnet wird der Aufmarsch von 90 000 Mann, nebst den dazugehörigen Waffen an der russischen Grenze, als Abschreckung des im Westen als aggressiv verteufelten Rußlands vor einem Angriff auf die NATOStaaten. Wie antwortete doch Putin auf diese zum westlichen Narrativ gehörende und von Tucker Carlson vorgetragene Frage nach den russischen Angriffsplänen auf Polen und das Baltikum? „Ein Einmarsch in Polen (und in die baltischen Staaten, d. A.) ist absolut ausgeschlossen, es sei denn, Polen greift die Russische Föderation (RF) an.“ Außerdem, so Putin weiter, „wollen wir keine regionalen und globalen Kriege führen, denn das widerspricht unseren Interessen“. Dieses Großmanöver des kollektiven Westens zeigt durch den produzierten Waffenlärm sogar Gehörlosen, wer der eigentliche Aggressor ist. Es dient als Ablenkung von den letzten Niederlagen des Westens und soll seine Bürger auf kommende Konflikte und Kriege vorbereiten. Es wird aber auch dazu genutzt, die Infrastruktur in EU-Europa kriegsfähig zu machen und kann im Eskalationsfall für einen überraschenden Eingriff in einen laufenden Konflikt (z.B. Ukraine-Konflikt) eingesetzt werden. 

RF gestärkt, Ukraine und NATO geschwächt? 

Rußland gehört neben den USA zu den Gewinnern im Ukraine-Konflikt. Es hat mit einer konzentrierten Leistung den Sanktionen des Westens nicht nur widerstanden, sondern eine funktionierende und effektive Wirtschaft, eingeschlossen einen auf die Bedürfnisse der russischen Spezialoperation (SO) und auf einen möglichen NATO-Angriff ausgerichteten militär-industriellen Komplex (MIK) aufgebaut. Heute steht die Wirtschaft des Landes als erste Wirtschaftsmacht Europas im Wettbewerb mit Japan um den vierten Platz des preisbereinigten BIP in der Welt. Seine Armee hat dank der umfassenden Modernisierung seiner Waffen, darunter Panzer, Artillerie und Raketenwerfer, Aufklärungs- und Kampfdrohnen, selbstlenkende Gleitbomben, luftkosmische Komplexe und seiner neuen Hyperschall-, Laser- und elektronischen Waffen sowie gut ausgerüsteter und ausgebildeter Soldaten, wenn auch langsam, so doch stetig weitere russischsprachige Territorien der Ukraine aus den neonazistischen Klauen befreit. Rußland hat dabei nicht geringe personelle und materielle Verluste erlitten, die nach den gut informierten Analysten MacGregor und Scott Ritter im personellen Bereich bis 150 000 Totalausfälle, zuzüglich der zweifachen Anzahl an Verwundeten und im materiellen Bereich in die Tausende gehende Verluste an Panzern, gepanzerter Technik, Artilleriesystemen sowie Drohnen, Schiffen und Booten betragen. Dem Land gelang es, die personellen und materiellen Verluste ohne Qualitätseinbußen wieder aufzufüllen. So konnten die von der Ukraine angegriffene kritische Infrastruktur in Südrußland sowie die Krimbrücke wiederhergestellt werden, und die bedrohte russische SchwarzmeerFlotte fand im östlichen Mittelmeer sichere Häfen. Die RF hat die hybriden Angriffe der Ukraine und des kollektiven Westens, die seiner Vernichtung und Aufteilung dienen sollten, erfolgreich abgewehrt und hält das Pulver, auch bei den gerade stattfindenden Großmanövern der NATO, trocken. Die Spezialoperation (SO) Rußlands in der Ukraine, so Putin, geht in eine neue Phase, da Rußland in diesem Stellvertreterkrieg die Oberhand gewonnen hat und zu einer mit Reserven gesicherten aktiven strategischen Verteidigung mit hohem Angriffspotential und kampferprobten Taktiken übergegangen ist. Bei der jetzigen Kampfführung der Streitkräfte der RF (SK der RF) werden die klassischen Formen der Angriffsvorbereitung durch gezielten Artillerieeinsatz, aber auch durch den Masseneinsatz von Aufklärungsund Kampfdrohnen sowie selbstlenkenden Gleitbomben zum Brechen der Festungen und von Verteidigungslinien umgesetzt. Das brachte militärische Erfolge und Landgewinne, wie man in Bachmut, Awdejewka, Cherson u.a. Orten, wo schwerste Kämpfe stattfinden, sehen kann. In Awdejewka kam es auf diese Weise zur taktischen Einkreisung (16.2.24) der Stadt mit Möglichkeiten zu deren vollständiger Befreiung. Trotz mehrerer Elitebrigaden, die der neue ukrainische Oberkommandierende Syrskyj von anderen Frontabschnitten abzog und in Awdejewka und Bachmut einsetzte, gab es keine Rückeroberungen durch die ukrainischen Streitkräfte (ukr.-SK), aber riesige personelle Verluste. Die SK der RF handeln erfolgreich bei der Erfüllung der Hauptaufgaben Entmilitarisierung und Entnazifizierung, denn bei ihren Gegnern handelt es sich hauptsächlich um ASOW-Nazi-Einheiten. RotFuchs / März 2024 Seite 17 Viele dieser ASOW-Soldaten mußten gezwungen werden, in russische Gefangenschaften zu gehen. Rußland ist militärisch und wirtschaftlich stärker als vor der SO, aktiviert aber, um vor militärischen Überraschungen sicher zu sein, weitere 170 000 Soldaten auf freiwilliger Basis, wofür die Finanzierung bereits gesichert ist. Der oft gescholtene russische Generalstab hat die Lage richtig beurteilt und rechtzeitig wirksame Maßnahmen eingeleitet. Das Land hat auch die weltweiten Isolationsbestrebungen des Westens erfolgreich überwunden. Die Ukraine hat in diesem Konflikt, trotz anfänglicher Landgewinne in Kiew und Charkow, am meisten verloren: so ca. 20 % ihres Territoriums (mit steigender Tendenz), 432 000 tote und verstümmelte Soldaten alleine 2023 (für beide Jahre kommt man auf die unvorstellbare Zahl von 900 000 bis 1 Million), wie der ukrainische Journalist Daniil Yanevsky auf der Basis von Krankenhausakten ermittelte, mehrfach die materielle Ausrüstung der gesamten Armee (seit Beginn der russischen SO in der Ukraine: 735 Flugzeuge u. Hubschrauber, 12 137 Drohnen, 464 Flugabwehrsysteme, 14 953 Panzer u.a. gepanzerte Fahrzeuge, 1218 Fahrzeuge von Mehrfachraketenwerfern, 8000 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 18 404 spezielle Militärfahrzeuge, darunter auch die westlichen „Wunderwaffen“). Die Ukraine verlor außerdem ca. 16 Millionen Menschen, die geflüchtet sind sowie große Teile der lebensnotwendigen und kritischen Infrastruktur und der Wirtschaft. Auch die Aufnahme der Ukraine in die NATO wird auf dem vom 9. bis 11.7.24 in Washington stattfindenden NATO-Gipfel nicht vollzogen werden (GB-Aussage). Allein bei der durch Fehlannahmen und falschen Strategien mißlungenen Sommeroffensive, die jetzt dem abgesetzten Oberkommandierenden Salushnyj in die Schuhe geschoben wird (als Bauernopfer zum Machterhalt Selenskyjs und zur Verlängerung des Konfliktes zunächst bis zu den US-Präsidentenwahlen, d. A.), verlor die Ukraine täglich bis zu 1000 Soldaten und viel Militärgerät, erreichte aber nur geringste Geländegewinne, die derzeitig wieder von den russischen Streitkräften zurückerobert werden. Kriegswichtige Militärbasen in der Ukraine wurden mit Hyper- und Überschall-Kinshal-, Iskander- und sogar Zirkon-Raketen, aber auch mit gelenkten Gleitbomben, angegriffen und zerstört, so auch der Schießplatz von Celidowo, dessen 1680 NATO-Söldner stark dezimiert wurden. Auf einem Truppenübungsplatz bei Kiew soll es zum Beschuß von deutschen Militärspezialisten unter Führung des Generalinspekteurs der Bundeswehr Breuer gekommen sein). Die hohen personellen Verluste zwangen die Ukraine, die schlecht laufende totale Mobilmachung um drei Monate zu verlängern, um 450 000 bis 500 000 Soldaten auch zwangsweise einzuziehen, darunter auch solche mit schweren Krankheiten, mehr Frauen sowie zwangsausgewiesene wehrfähige ukrainische Flüchtlinge. Unwillige werden (ohne EU-Widerspruch) in ukrainische KZ eingesperrt. Sollte die Mobilisierung der notwendigen Angriffskräfte in der Ukraine nicht gelingen, schlägt GB vor, ein Expeditionscorps der NATO aufzustellen, welches das von der Ukraine gehaltene Territorium durch NATO-Truppen besetzen und dort eine Flugverbotszone einrichten soll. Auch NATO-Marinekräfte sollen in diesem Rahmen zum Einsatz kommen. Abgesehen von der bisherigen Skepsis der anderen NATO-Partner über die Machbarkeit, steht die Frage im Raum, ob es sich dabei nicht schon um den Beginn des dritten Weltkrieges handelt. Den Plan dafür will GB im Mai 2024 vorlegen. Das ganze dient bereits der Vorbereitung einer Ukraine-NATO-Groß-Offensive im Herbst 2024, wofür viel Geld, modernere Waffen und Munition benötigt wird, welche die Ukraine nicht hat und der Westen nur unter verschärften und politisch eingeschränkten Bedingungen (USA) bereitstellen will und kann (die Kreditfähigkeit der Ukraine hat sich verschlechtert, die Arsenale der NATO-Staaten sind weitgehend leer und die westliche Verteidigungsindustrie benötigt lange Umstellungszeiten). 

Warum ändern die USA ihre Ukrainepolitik? 

Dazu äußerte sich der US-amerikanische Militär- und Außenpolitikexperte Stephen Bryen in der Hongkonger „Asia-Times“. Der US-Experte gibt darin zu, daß die ukrainischen Truppen auf breiter Front schwere Verluste hinnehmen müssen. Die Ukraine könne das russische Militär noch eine Weile aufhalten, nicht jedoch stoppen. Wenn Kiew von anderswo Truppen nach Awdejewka verlege, würden neue Schwachstellen an den jeweiligen Frontabschnitten entstehen, die die russische Seite ausnutzten könnte (das ist bereits mehrfach eingetreten, d. A.). Angesichts der militärischen Lage entstand bei den europäischen Regierungen „Panik“ und Washington sucht eine „neue Ukraine-Politik“. Mit dem im Januar begonnenen NATO-GroßManöver „Steadfast Defender 24“ wird diese neue Politik bereits umgesetzt. Damit will der kollektive Westen von seinen Niederlagen ablenken und den Eindruck von Sicherheit und Zuverlässigkeit erwecken. S. Bryen glaubt nicht daran, daß die NATO damit Moskau stark beeindrucken könnte. Er stellte fest, daß die europäischen NATOStaaten einen Großteil ihrer „strategischen Kriegsmaterialreserven“ bereits in die Ukraine geschickt hätten, weshalb ihre eigenen Bestände stark verringert sind. Das Ankurbeln der Rüstungsproduktion verläuft, so Bryen, sinngemäß weiter, in den USA und EU-Europa „schwerfälliger und problematischer“ als in Rußland, wo der gesamte MIK ohne Materialprobleme seit langem auf Hochtouren läuft. Unabhängig davon, ob man von einer bestehenden „russischen Bedrohung“ des Westens überzeugt ist oder nicht, sieht er die USA gegenwärtig nicht in der Lage, „Europa zu retten“, selbst wenn dies gewollt wäre. Aufgrund dieser Entwicklung müßten die USA anerkennen, daß sie einen konventionellen Krieg gegen Rußland (und natürlich auch gegen China sowie gegen Mittelmächte wie Iran und sogar kleinere Staaten, weil diese miteinander verbunden sind) nicht gewinnen können und deshalb zu einer „neuen Politik“ übergehen müssen. Die Basis der „neuen Politik“ in der Ukraine bestehe darin, so Bryen, „daß diese den Krieg verlieren wird und ihre Regierung Kiew möglicherweise räumen und die Hauptstadt nach Lwow verlegen muß“. Man wird wohl von der hauptsächlich konventionellen Kriegsführung zu einer terroristischen Taktik gegen die RF übergehen. Bryen dazu: „Operativ wird die Politik wahrscheinlich darin bestehen, Spezialoperationen, Attentate, Bombenanschläge, einschließlich der möglichen Sprengung von Kernreaktoren (wahrscheinlich in Südrußland) anzuwenden, um die Russen zu bestrafen und sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.“ (Diese Variante der Kampfführung wird schon einige Monate in der Ukraine angewendet, d. A.). 

Worum geht es den USA bei der Weiterführung des Ukraine-Krieges? Bryen beschreibt drei Szenarien: 

1. Den Krieg fortzusetzen und dazu Geld vom Kongreß einfordern. Diese Variante sei fast aussichtslos, weil sich bei einer kollabierenden Ukraine kaum Unterstützer finden lassen. Die Sperrung der Hilfeleistungen für die Ukraine durch die Republikaner könnte die Biden-Administration im Wahlkampf nutzen, um den Republikanern die Schuld für den „Verlust der Ukraine“ zu geben. 

2. Die prowestliche ukrainische Regierung am Laufen halten, selbst wenn diese Kiew verlassen müßte. Dazu ist es notwendig, daß die derzeitige Regierung politisch überlebt. Wenn es zu einem Staatsstreich kommt, ist alles verloren. Hier ist Washington bestrebt, einen „politischen Zusammenbruch“ Kiews bis zu den Wahlen im November 2024 zu verhindern. Damit ist die Ukraine unzufrieden, denn ihre Soldaten müßten ihr Leben in einem bereits verlorenen Krieg riskieren. 

3. Rußland muß aus Europa herausgehalten werden, d. h., daß die europäischen Länder davon abgehalten werden müßten, eigenen Abkommen mit Moskau zu schließen. Wenn Kiew untergeht, gehen auch Europa und die NATO unter. Sollte es Moskau gelingen, eine prorussische Regierung in Kiew einzusetzen, wären die Europäer faktisch darauf angewiesen, wieder zu einem pragmatischen Miteinander mit Moskau überzugehen. In diesem Zusammenhang spielt Deutschland, so Bryen eine zentrale Rolle. Zwar wolle die gegenwärtige Bundesregierung „nicht mit Rußland reden“, allerdings nur „zumindest nicht jetzt“. Und Bryen drückt die US-Befürchtung aus, daß sich diese Berliner Haltung sogar „in naher Zukunft“ ändern könnte. Oberst a.D. Gerhard Giese

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