Entnommen: https://sascha313.wordpress.com/2021/02/19/elena-kalle-diese-mrna-impfung-ist-ein-kannibalismus/
Russische Mikrobiologin:
Diese genetisch manipulierte „Impfung“ ist eine Art
Kannibalismus!
Erstellt am 19. Februar 2021 von sascha313
Da in den Zeitungen das
Wichtigste verschwiegen wird, nämlich die Gefährlichkeit der
angeblichen „Impfungen“, und die Leser geradezu dreist belogen
werden, hier noch einmal ein Beitrag zum Thema „Impfen“…
Kürzlich fand in Rußland eine Diskussion statt über
die aktuelle Corona-Lage und die sog. „Impfungen“. Etwa 20
verschiedene Experten waren zusammengekommen oder wurden per Video
zugeschaltet. Man ist auch in Rußland sehr gut darüber informiert,
was in der Welt geschieht. Die Mikrobiologin Elena Kalle warnte
eindringlich vor dem russischen Sputnik-V-„Impfstoff“. Sie sagte:
Mit einer herkömmlichen Impfung habe diese barbarische
„Impf“-Kampagne absolut nichts gemeinsam. Die Folgen einer
solchen „Impfung“ seien ethisch inakzeptabel und vergleichbar mit
dem Kannibalismus. Sie erinnerte dabei auch an die „Forschungen“
der USA im berüchtigten Fort Detrick und wies darauf hin, daß
Corona-Viren, um sich zu vermehren auf menschliche Zellen angewiesen
seien, die aus abgetriebenen Föten gewonnen wurden. Wer einmal
gespritzt worden sei, und das ist der entscheidende Punkt, dessen
Körper verwandele sich in ein transgenen (genmanipulierten!)
Organismus…..
Bei der Diskussion kam auch die Frage der
„Freiwilligkeit“ der „Impfung“ zur Sprache. Das ist natürlich
demagogisch. Denn was will ein „mündiger Bürger“ denn
entscheiden, wenn er keine Ahnung hat, worüber er hier überhaupt
„entscheidet“, d.h. wenn ihm die Konsequenzen absolut nicht klar
sind. Auch in Rußland verschweigen die Hersteller, die tödlichen
Gefahren. „Impfen oder nicht“ – ist keine Alternative, sondern
ein Betrügertrick! Insbesondere kommen immer mehr die warnenden
Stimmen von Ärzten, Virologen und Mikrobiologen zu Wort, die
erklären, daß diese „Impfungen“ einen „Genozid“ zur Folge
haben werden.
Der
Sputnik-V-„Impfstoff“ ist eine Art Kannibalismus“
Interview mit der Molekularbiologin Elena Kalle
Autor: Sabina Zwetkowa (Öffentlicher
Nachrichtendienst-ÖND)
15. Februar 2021, 08: 31 Uhr-
In Rußland und in der Welt ist bereits die „Impfung“
im Gange, die russischen „Impfstoffe“ werden sogar ins Ausland
geliefert. Wie der Sputnik V-„Impfstoff“ funktioniert und über
welche Seite man ernsthaft nachdenken sollte, davon sprach die
Molekularbiologin Elena Kalle in einem Interview mit dem Öffentlichen
Nachrichtendienst.
ÖND: Elena, guten
Tag! Ich möchte Ihnen gleich sagen, daß ich mich keineswegs als
Covid-Dissidentin einordne. Außerdem ist es mir unangenehm
festzustellen, daß es einen wachsenden Trend gibt, Menschen in
„Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, in Menschen mit und ohne
Antikörper einzuteilen. All diese Trends, die immer mehr in unsere
Gesellschaft eindringen, sind mir zuwider, ich verstehe sie nicht und
ich akzeptiere sie nicht. Aber ich möchte gleich allen, die diese
Ausgabe lesen werden, sagen, daß ich bereit bin, mich „impfen“
zu lassen, aber mein wißbegieriger Geist läßt mir keine Ruhe, denn
ich habe gegoogelt und versucht herauszufinden, was das eigentlich
ist, was ich da gespritzt bekommen soll. Alles, was ich möchte, ist
eine Antwort – was enthält der „Impfstoff“, was wird in meinen
Körper gelangen und welche, wenn überhaupt, Nebenwirkungen werde
ich bekommen. Das sind genau die Fragen, die ich einem Profi stellen
möchte, nämlich Ihnen.
Elena Kalle:
Vielen Dank. Ich freue mich über Ihre Herangehensweise — die
logische Herangehenswise eines erwachsenen Menschen. Ich zähle mich
auch nicht, auf keinen Fall, zu den Impfgegnern und
Covid-Dissidenten. Ich bin Wissenschaftlerin und möchte auch den
Wirkungsmechanismus verstehen. Ich kann Ihnen natürlich nicht auf
alle Fragen antworten, erstens, weil ich Spezialist in der
Molekularbiologie bin, und nicht in der Immunologie, beispielsweise.
Und darüber hinaus ist es eine so schwierige Erscheinung, die eine
Vielzahl von Experten erfordert. Aber ich werde versuchen, die
wichtigste Frage zu beantworten — wie funktioniert der
Sputnik-V-Impfstoff. Insgesamt gibt es drei Impfstoffe, die ähnlich
wirken — das sind der chinesische Impfstoff Kansin, der Oxfordsche
AstraZeneca und unser Sputnik V. Das sind drei registrierte
Impfstoffe, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
Beginnen
wir mit dem, was Sie genannt haben. Die Tendenz, die der Gesetzgebung
der Russischen Föderation zuwiderläuft, ist die sogenannte Doktrin
der informierten Zustimmung, die in Teil 1 des Artikels 20 des
Gesetzes 323 „Über die Gesundheit der Bürger“ eingeführt
wurde. Sie besagt, daß ein Mensch das Recht hat, vor jedem
medizinischen Eingriff in seiner Muttersprache umfassend informiert
zu werden, damit er eine bewußte Entscheidung treffen kann. Genau
die Wahl, die Sie treffen wollen.
Schauen wir uns also an, wer
dafür verantwortlich ist, der Person diese Informationen zu geben.
Erstens ist es natürlich der Hersteller des Impfstoffs, und zweitens
das Gesundheitsministerium und das Bundesamt für Verbraucherschutz
und Wohlbefinden. Aber wenn wir die Website des Sputnik-V-Impfstoffs
besuchen, was sehen wir? Das einzige, was dort geschrieben steht,
ist: „Ein Vektor ist ein Virus, der dem Fortpflanzungssystem
entzogen wird und verwendet wird, um genetisches Material aus einem
anderen Virus, gegen das der Impfstoff hergestellt wird, in die Zelle
zu transportieren. Der Vektor stellt keine Gefahr für den Körper
dar.“ Haben Sie irgendetwas verstanden, was das bedeutet?
ÖND:
Ich habe nichts verstanden. Ich habe damit angefangen, daß ich ins
Internet gegangen bin und Informationen über diesen Impfstoff
gelesen habe, und ich habe nichts verstanden. Überdies, wenn
wissenschaftliche und medizinische Terminologie verwendet wird,
verstehe ich sie nicht mehr. Also sagen Sie mir bitte, was ist im
Sputnik-V-Impfstoff enthalten?
Elena
Kalle: Ich kann Ihnen sagen, wie der Impfstoff wirkt, wie er
funktioniert und was in Ihrem Körper passiert, wenn man Ihnen diesen
Impfstoff spritzt. Zunächst einmal wirken der klassische Impfstoff
und der Sputnik V-Impfstoff unterschiedlich. Während der klassische
Impfstoff so aufgebaut ist, daß der Organismus mittels eines
abgetöteten Virus trainiert wird – das bedeutet, daß unsere
Abwehrmechanismen anhand eines vollständigen Abbilds trainieren
können, d.h. bedingt durch Kleidung und Geruch des Virus, durch die
Form seiner Augen und Ohren, so beruht der Sputnik-V-Impfstoff auf
einem gänzlich anderen Prinzip. Aus dem vollständigen Anzug wurde
ein Knopf abgetrennt und an Hand dieses Knopfes müssen unsere
Schutzsysteme den Krankheitserreger erkennen. Und noch ein Punkt –
diesen Knopf müssen Ihre eigenen Zellen synthetisieren. Das
bedeutet: Ihre eigenen Zellen produzieren diesen Knopf aus einem
Coronavirus, und Ihre eigenen Zellen müssen darauf eine Antwort
geben. Das ist – kurz gesagt – die Wirkungsweise des Sputnik
V.
Nun werden wir einmal untersuchen, wie dies geschieht, d.h.
wie wir gezwungen sind, dies auf molekularer Ebene zu tun. Was ist
ein Adenovirus? * Er ist ein Transportmittel, das bei einem Impfstoff
verwendet wird, um einen Wirkstoff zu transportieren, der tatsächlich
funktioniert — die Bauanleitung für ebenjenen Knopf von der
Kleidung des Coronavirus. So wird die Bauanleitung in diesen
Transportwagen hineingelegt und zu unseren menschlichen Zellen
gebracht. Und diese Bauanleitungen kommen in großen Mengen, jede
menschliche Zelle erhält eine solche Bauanleitung. Und wie geht es
dann weiter — dann dringt die Bauanleitung in das Hauptzentrum ein,
wo unsere eigenen Informationen aufbewahrt sind, und wo sie gelesen
werden. Und von diesem Moment an kann sich die menschliche Zelle
nicht mehr weigern, diese Information zu lesen. Sie beginnt, Teile
des Coronavirus zu lesen und zu produzieren.
Unser Immunsystem
arbeitet nach dem Freund-Feind-Prinzip: Es muss erkennen, ob es sich
bei diesem Ersatzteil um Eigenes oder Fremdes handelt, das Fremde
zerstören und das Eigene belassen. Die Idee ist also, daß diese
Ersatzteile, die in unseren eigenen Zellen synthetisiert werden, von
unserem Immunsystem als ihre eigenen erkannt werden müssen. Ich
betone — die Hauptgefahr, die dieser Impfstoff darstellt, besteht
darin, daß das fremde Gen in den menschlichen Körper transportiert
wird und dort zu arbeiten beginnt.
Es gibt zwei grundlegende
Merkmale eines gentechnisch veränderten Organismus: die Übertragung
eines Gens und die Arbeit dieses Gens im Körper. Das heißt, aus uns
macht man im Verlaufe der Impfung in großen Mengen einen
gentechnisch veränderten Organismus. Deshalb die erste Frage, die
ich habe, durch welche Gesetzgebung ist das begründet?
ÖND:
Was ist ein fremdes Gen, wie muß man es behandeln?
Elena
Kalle: Das fremde Gen beginnt zu arbeiten und Teile zu produzieren,
die für Ihren Körper uncharakteristisch sind, und zwar in großen
Mengen. Sie werden dort nicht benötigt und können dort auch
nirgends verwendet werden. Welchen Effekt sie hervorrufen werden, ist
auch noch nicht bekannt. Ein zweiter Effekt von Genen ist, daß sie
in unsere eigenen Gene eingebaut werden können.
Über Sputnik
V gibt es keine Daten darüber, in welcher Menge die DNA des
Impfstoffs in unsere eigene DNA eingebaut werden, und in welche
Zellen. Denn es ist eine Sache, wenn sie in die üblichen Zellen des
Körpers eingebaut werden, und eine andere — wenn sie in die
Geschlechtszellen gelangt und an unsere Kinder weitergegeben wird.
Und wenn diese Informationen über Teile des Virus an unsere Kinder
weitergegeben werden, dann werden sie im Laufe ihres gesamten Lebens
ständig diese Teile produzieren. Die Wirkung davon ist unbekannt,
und ich verstehe nicht, warum das notwendig sein soll.
Und der
dritte Effekt ist, daß die eingebaute Bauanleitung die
Wirkungsamkeit der Vorschläge unserer eigenen Bauanleitung verletzt.
Das bedeutet, wenn wir irgendeinen Text für unsere Bauteile haben
und dort ein Text in einer Fremdsprache ankommt, dann kann unser
Körper ihn nicht mehr lesen. Und die ganze Bauanleitung hört auf zu
funktionieren, das heißt, als Ergebnis können unsere eigenen
Bauteile nicht mehr produziert werden.
Der Adenovirus selbst
ist als ein Virus bekannt, der Krebs verursacht. Krebs ist also eine
natürliche Nebenwirkung, die ich mir als Molekularbiologe nach
dieser Impfung anschauen würde. Aber wenn Sie sich die
Nebenwirkungen durchlesen, die auf Sputnik V angezeigt werden, so
sind das Fieber, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen,
Herzklopfen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Schmerzen im
Mund-Rachen-Raum, Unwohlsein, Halsschmerzen, Nesselfieber, verstopfte
Nase, Husten und Schnupfen. Das sind die Nebenwirkungen, die sie in
klinischen Studien dokumentieren. Und die Wahrscheinlichkeit von
Krebserkrankungen wird nicht einmal überprüft.
Der
Gentransfer ist ein schwerwiegender Prozeß, der die Funktion unseres
gesamten Körpers stören kann. Umso mehr, wenn er in so großen
Ausmaß stattfindet. Unser Abwehrsystem wird damit einfach nicht
zurechtkommen. Im Prinzip entstehen Krebszellen das ganze Leben lang,
unser Abwehrsystem wird normalerweise mit ihnen fertig, aber in
diesem Fall vielleicht nicht. Und diese Nebenwirkungen in Form von
Krebs dürfen nicht übersehen werden, und wenn sie übersehen
werden, dann können Sie nicht beweisen, daß die Krankheit gerade
durch diesen Impfstoff hervorgerufen wurde.
ÖND: Und ist das
Risiko hoch?
Elena Kalle: Informationen darüber, wie der
Impfstoff in einem lebenden Organismus wirkt — nein, ich habe sie
nicht gefunden. Aber von den Indizien her, danach, wie viele Gene in
die Zellkultur eingebaut werden, reicht das völlig aus, um Krebs zu
verursachen. Was bedeutet es, Gene einzubauen? Es ist eine Mutation.
dies ist eine der schwersten Mutationen. Jetzt sprechen selbst Ärzte
davon, daß Krebs durch eine Genmutation verursacht wird und dabei
wenden sie einen Impfstoff an, dessen Gefährlichkeit in der Mutation
von Genen besteht. Und die hauptsächlichste Nebenwirkung ist der
Einbau von Genen — das ist Onkologie.
ÖND: Aber sie wird
niemals mit einer irgendwann verabreichten Impfung in Verbindung
gebracht werden?
Elena Kalle: Sie ist nicht auf der Liste der
Nebenwirkungen von Sputnik V aufgeführt, sie ist einfach nicht
vorhanden. Daher können Sie nicht beweisen, daß die Onkologie als
Folge der Verabreichung des Impfstoffs entstanden ist. Deshalb gibt
besteht die Aufgabe, den Impfstoff in den rechtlichen Bereich zu
überführen. Jetzt befinmdet er sich in einer Grauzone. Ich habe
eine Frage an die Juristen: Gibt es bei uns das Recht, massenhaft
modifizierte Menschen zu erzeugen? Haben wir das Recht, Menschen
genetisch zu verändern? Nein, das Gesetz verbietet es direkt. Wozu
ist dann bei so ein Impfstoff aufgetaucht, bei dem die Nebenwirkungen
nicht in den Kriterien erfaßt sind, nach dem er bewertet wird?
ÖND:
Warum nennen Sie Menschen nach der Impfung „transgen“?
Elena
Kalle: Weil es zwei Merkmale eines transgenen Menschen gibt? Das
erste ist, daß ein fremdes Gen, in diesem Fall das Gen des
Coronavirus, in ihn übertragen wurde. Das zweite ist, daß dieses
Gen in ihm zu arbeiten beginnt, um ein fremdartiges Produkt zu
erzeugen. Nach diesen Merkmalen ist dies ein transgenes menschliches
Wesen.
ÖND: Was ist schlecht an dem Coronavirus-Gen?
Elena
Kalle: Das wissen wir nicht. Ich kann einen Effekt nennen, der für
mich schlecht ist — es gibt eine riesige Anzahl davon. Er beginnt
Mengen zu produzieren, darunter ist nicht ein einziges unserer Gene.
Wozu? Stellen Sie sich vor, daß eine Fabrik, die bisher Schokolade
produziert hat, Anweisungen erhielt, Granaten zu produzieren. Und wir
produzieren Granaten. Was könnte der Effekt sein? Sie könnten
explodieren.
Wir wissen nicht, was das ist. Diese Corona-Teile
werden in den Menschen injiziert und wir produzieren sie in großen
Mengen, und sie sind an den Membranen unserer Zellen befestigt. Ich
weiß nicht, ob es notwendig ist, zu überprüfen, was mit der Zelle
geschieht, wenn so viele Teile daran befestigt sind. Wie wird sie
reagieren? Vielleicht zerreißen sie alle Membranen. Das sollte
untersucht werden und es ist eine Frage an diejenigen, die
Physiologie studieren.
Hier wird es eine breite Palette von
Spezialisten benötigt, die darüber entscheiden und es vor allem
untersuchen müssen. Weil der Coronavirus in die Gruppe der zweiten
Pathogenität aufgenommen wurde und die Anzahl der Labors, die es
untersuchten, begrenzt war. Sie sind buchstäblich eins.
ÖND:
Sie sagten, daß der Impfstoff ein fremdes Element aus den Geweben
anderer Menschen enthält. Können Sie das hier genauer
erklären?
Elena Kalle: Das ist ein weiterer Aspekt dieses
Impfstoffs und ein anderer Bestandteil. Adenoviren sind Parasiten,
sie können sich nicht selbst reproduzieren und sie brauchen unsere
Organismen, um sich zu vermehren. Also, um die industrielle Menge
dieses Adenovirus herzustellen, den Transport der Impfstoffe, zu
entwickeln, muß man sie in etwas wachsen lassen. Und sie können nur
in menschlichen Organismen gezüchtet werden: Es wird eine Zellkultur
entnommen, mit diesem Virus infiziert und sie vermehren sich bereits
dort. Die ethische und moralische Frage ist, daß die Zellen des
menschlichen Embryos verwendet werden, um dieses Adenovirus zu
züchten.
Das heißt, es geht nicht um den Impfstoff selbst,
sondern um die Methode seiner Kultivierung. Natürlich kommen die
Reste der menschlichen DNA dorthin und für viele ist das ethisch
inakzeptabel, vergleichbar mit dem Kannibalismus. Zumal die Zellen
aus Material von Abtreibungen stammen.
ÖND: Und trotzdem
solche Schlußfolgerung: Ein 100%er Mensch wird es erst nach neun
Monaten oder gibt es eine Information, dieses Element bleibt für
immer und tut leise seine böse Tat??
Elena Kalle: Es ist
bekannt, daß in einer Zellkultur 1% der Information für immer an
Ort und Stelle bleibt. Wenn wir also 1.000.000.000.000 Elemente
einführen, wieviel Information bleibt dann übrig? Ich kann mit
großer Sicherheit sagen, daß in jedem Menschen, der den Impfstoff
erhält, dieses Gen verbleibt und intergriert wird. Wenn wir Glück
haben, wird es in einem Bereich integriert, in dem es nicht gegen
unsere Bauanleitung verstößt. Wenn wir Pech haben, integriert es
sich dort, wo unsere eigenen Bauanleitungen sind und verletzt sie.
Aber ich kann mit großer Sicherheit sagen, daß jeder nach diesem
Impfstoff transgen wird und daß es unmöglich sein wird, dieses Gen
aus dem Körper zu entfernen. – Frühere Impfstoffe arbeiteten nach
einem anderen Prinzip.
ÖND: Warum wollen Sie nicht
akzeptieren, daß derselbe Knopf später einfach der Held unseres
Körpers wird und uns einfach schützt. Schließlich werden wir von
Kindheit an gegen verschiedene Krankheiten geimpft, und wir reden
nicht darüber, es ist in unsere Kultur eingegangen. Warum ist das
für uns normal und im Kontext von Sputnik V ist es schlecht? Ich
kann das wirklich nicht verstehen.
Elena Kalle: Lassen Sie uns
noch einmal die Mythen zerreißen, die versuchen wollen, sich bei uns
einzubürgern. Erstens wurden diese Impfstoffe, die früher
verabreicht wurden, auf einem anderen Prinzip aufgebaut. Es war ein
toter Virus und unser Abwehrsystem hatte ein vollständiges Bild über
den Feind. Zweitens stimme ich zu, daß die Impfung eine allgemein
akzeptierte Maßnahme war, aber ich sehe auch, daß es viele Fragen
gibt. Und die waren niederschmetternd.
Doch das wichtigste
ist, die bisherigen Impfstoffe funktionierten nach einem anderen
Prinzip. Hier wurde uns ein neues Prinzip gegeben, und es wurde uns
nicht gesagt, wie es funktioniert. Und ob es gut oder schlecht ist,
einem Menschen ein Gen zu injizieren, sollte der Mensch selbst
entscheiden. Und ihm sollte diese Gelegenheit auch gegeben werden. Es
muß einem Menschen erklärt werden, daß der neue Impfstoff auf
einem anderen Prinzip basiert:
„Das Coronavirus-Gen wird in
Ihnen arbeiten. Wieviel es arbeiten wird, wissen wir nicht. Wieviele
Teile es produziert, wissen wir nicht. Welche Effekte das hervorrufen
wird, wissen wir nicht. Ob Sie diese Informationen an Kinder
weitergeben und welche Gene in Ihrem eigenen Körper zerstört
werden, wissen wir auch nicht. Hier unter diesen Bedingungen, treffen
Sie bitte Ihre Entscheidung über die Impfung“.
Das wäre
ehrlich gewesen. Aber auf der Website wird geschrieben, daß Vektoren
keine Gefahr darstellen…
ÖND: Aber das kann doch nicht
passieren?
Elena Kalle: Vielleicht kann das nicht passieren.
Wir sprechen über die Wahrscheinlichkeit, es hängt davon ab, wie
viele solcher Einbauten es geben wird. Aber in einem Impfstoff mit
1.000.000.000.000 Partikeln und Einbaufällen erhöht sich die
Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ereignisses millionenfach. Und
diese Partikel sind mit einem speziellen System ausgestattet, das
Ihre Immunität tötet. Es ist ein gentechnisch verändertes Produkt,
das Ihre Immunität tötet, um eine Bauanleitung zu integrieren. Und
dann warten wir darauf, daß er sich selbst erholt. Es scheint mir,
daß diese Niederlage der Schutzsysteme beim Eintritt des Impfstoffs
einige Fälle der Krankheit von Menschen nach der Impfung erklärt.
Es kann nicht nur ein Coronavirus sein, sondern auch alle anderen
Infektionen, einschließlich derjenigen, die im menschlichen Körper
im Schlafzustand vorhanden sind.
ÖND: Nach unserem Interview
werden diejenigen, die bereits den Impfstoff gemacht haben, es
wahrscheinlich stark bereuen. Es ist zu spät, wahrscheinlich zu
bereuen, aber es lohnt sich, den Körper zu beobachten. Die Frage
nach den irreversiblen Reaktionen, die der Impfstoff verursachen
kann: Was glauben Sie, worauf diese Menschen, die sich bereits haben
impfen lassen, achten sollten?
Elena Kalle: Es tut mir weh, in
Augen dieser Leute zu schauen, weil es die Schuld von uns als
Experten ist, nicht rechtzeitig zu ihnen zu kommen, um sie zu
informieren. Aber ich glaube an die Abwehrsysteme des menschlichen
Körpers und schlage den Menschen vor, sich auf ihre eigene Immunität
zu verlassen und alles zu tun, um sie zu stärken. Gesunde Ernährung,
gesunder Schlaf und Ausschalten des Fernsehers — keine Panik, auch
das beeinflußt die Immunität.
Quelle: «Вакцина
“Спутник V” – сродни каннибализму»:
Интервью с молекулярным биологом Еленой
Калле
(Übersetzung: Florian Geißler –
Kommunisten-Online)
*Adenovirus: Zur Virusfamilie der
Adenoviridae gehören DNA-haltige, unbehüllte isometrische Viren,
mit Ikosaedersymmetrie, die einen Durchnmesser von 70…90nm
aufweisen. Das Virion enthält dioppelstrngige DNA. Adenoviren sind
chloroform und etherresistent und stabil bei pH 3. Einige Arten sind
bei Versuchstieren onkogen und können Zellkulturen transformieren.
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