Samstag, 20. Februar 2021

Russische Mikrobiologin: "Impfung" - Art Kannibalismus

 

Entnommen: https://sascha313.wordpress.com/2021/02/19/elena-kalle-diese-mrna-impfung-ist-ein-kannibalismus/


Russische Mikrobiologin: Diese genetisch manipulierte „Impfung“ ist eine Art Kannibalismus!


Erstellt am 19. Februar 2021 von sascha313


Da in den Zeitungen das Wichtigste verschwiegen wird, nämlich die Gefährlichkeit der angeblichen „Impfungen“, und die Leser geradezu dreist belogen werden, hier noch einmal ein Beitrag zum Thema „Impfen“…


Kürzlich fand in Rußland eine Diskussion statt über die aktuelle Corona-Lage und die sog. „Impfungen“. Etwa 20 verschiedene Experten waren zusammengekommen oder wurden per Video zugeschaltet. Man ist auch in Rußland sehr gut darüber informiert, was in der Welt geschieht. Die Mikrobiologin Elena Kalle warnte eindringlich vor dem russischen Sputnik-V-„Impfstoff“. Sie sagte: Mit einer herkömmlichen Impfung habe diese barbarische „Impf“-Kampagne absolut nichts gemeinsam. Die Folgen einer solchen „Impfung“ seien ethisch inakzeptabel und vergleichbar mit dem Kannibalismus. Sie erinnerte dabei auch an die „Forschungen“ der USA im berüchtigten Fort Detrick und wies darauf hin, daß Corona-Viren, um sich zu vermehren auf menschliche Zellen angewiesen seien, die aus abgetriebenen Föten gewonnen wurden. Wer einmal gespritzt worden sei, und das ist der entscheidende Punkt, dessen Körper verwandele sich in ein transgenen (genmanipulierten!) Organismus…..

Bei der Diskussion kam auch die Frage der „Freiwilligkeit“ der „Impfung“ zur Sprache. Das ist natürlich demagogisch. Denn was will ein „mündiger Bürger“ denn entscheiden, wenn er keine Ahnung hat, worüber er hier überhaupt „entscheidet“, d.h. wenn ihm die Konsequenzen absolut nicht klar sind. Auch in Rußland verschweigen die Hersteller, die tödlichen Gefahren. „Impfen oder nicht“ – ist keine Alternative, sondern ein Betrügertrick! Insbesondere kommen immer mehr die warnenden Stimmen von Ärzten, Virologen und Mikrobiologen zu Wort, die erklären, daß diese „Impfungen“ einen „Genozid“ zur Folge haben werden.

Der Sputnik-V-„Impfstoff“ ist eine Art Kannibalismus“


Interview mit der Molekularbiologin Elena Kalle


Autor: Sabina Zwetkowa (Öffentlicher Nachrichtendienst-ÖND)
15. Februar 2021, 08: 31 Uhr-


In Rußland und in der Welt ist bereits die „Impfung“ im Gange, die russischen „Impfstoffe“ werden sogar ins Ausland geliefert. Wie der Sputnik V-„Impfstoff“ funktioniert und über welche Seite man ernsthaft nachdenken sollte, davon sprach die Molekularbiologin Elena Kalle in einem Interview mit dem Öffentlichen Nachrichtendienst.

ÖND: Elena, guten Tag! Ich möchte Ihnen gleich sagen, daß ich mich keineswegs als Covid-Dissidentin einordne. Außerdem ist es mir unangenehm festzustellen, daß es einen wachsenden Trend gibt, Menschen in „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, in Menschen mit und ohne Antikörper einzuteilen. All diese Trends, die immer mehr in unsere Gesellschaft eindringen, sind mir zuwider, ich verstehe sie nicht und ich akzeptiere sie nicht. Aber ich möchte gleich allen, die diese Ausgabe lesen werden, sagen, daß ich bereit bin, mich „impfen“ zu lassen, aber mein wißbegieriger Geist läßt mir keine Ruhe, denn ich habe gegoogelt und versucht herauszufinden, was das eigentlich ist, was ich da gespritzt bekommen soll. Alles, was ich möchte, ist eine Antwort – was enthält der „Impfstoff“, was wird in meinen Körper gelangen und welche, wenn überhaupt, Nebenwirkungen werde ich bekommen. Das sind genau die Fragen, die ich einem Profi stellen möchte, nämlich Ihnen.

Elena Kalle: Vielen Dank. Ich freue mich über Ihre Herangehensweise — die logische Herangehenswise eines erwachsenen Menschen. Ich zähle mich auch nicht, auf keinen Fall, zu den Impfgegnern und Covid-Dissidenten. Ich bin Wissenschaftlerin und möchte auch den Wirkungsmechanismus verstehen. Ich kann Ihnen natürlich nicht auf alle Fragen antworten, erstens, weil ich Spezialist in der Molekularbiologie bin, und nicht in der Immunologie, beispielsweise. Und darüber hinaus ist es eine so schwierige Erscheinung, die eine Vielzahl von Experten erfordert. Aber ich werde versuchen, die wichtigste Frage zu beantworten — wie funktioniert der Sputnik-V-Impfstoff. Insgesamt gibt es drei Impfstoffe, die ähnlich wirken — das sind der chinesische Impfstoff Kansin, der Oxfordsche AstraZeneca und unser Sputnik V. Das sind drei registrierte Impfstoffe, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

Beginnen wir mit dem, was Sie genannt haben. Die Tendenz, die der Gesetzgebung der Russischen Föderation zuwiderläuft, ist die sogenannte Doktrin der informierten Zustimmung, die in Teil 1 des Artikels 20 des Gesetzes 323 „Über die Gesundheit der Bürger“ eingeführt wurde. Sie besagt, daß ein Mensch das Recht hat, vor jedem medizinischen Eingriff in seiner Muttersprache umfassend informiert zu werden, damit er eine bewußte Entscheidung treffen kann. Genau die Wahl, die Sie treffen wollen.

Schauen wir uns also an, wer dafür verantwortlich ist, der Person diese Informationen zu geben. Erstens ist es natürlich der Hersteller des Impfstoffs, und zweitens das Gesundheitsministerium und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Wohlbefinden. Aber wenn wir die Website des Sputnik-V-Impfstoffs besuchen, was sehen wir? Das einzige, was dort geschrieben steht,  ist: „Ein Vektor ist ein Virus, der dem Fortpflanzungssystem entzogen wird und verwendet wird, um genetisches Material aus einem anderen Virus, gegen das der Impfstoff hergestellt wird, in die Zelle zu transportieren. Der Vektor stellt keine Gefahr für den Körper dar.“ Haben Sie irgendetwas verstanden, was das bedeutet?

ÖND: Ich habe nichts verstanden. Ich habe damit angefangen, daß ich ins Internet gegangen bin und Informationen über diesen Impfstoff gelesen habe, und ich habe nichts verstanden. Überdies, wenn wissenschaftliche und medizinische Terminologie verwendet wird, verstehe ich sie nicht mehr. Also sagen Sie mir bitte, was ist im Sputnik-V-Impfstoff enthalten?

Elena Kalle: Ich kann Ihnen sagen, wie der Impfstoff wirkt, wie er funktioniert und was in Ihrem Körper passiert, wenn man Ihnen diesen Impfstoff spritzt. Zunächst einmal wirken der klassische Impfstoff und der Sputnik V-Impfstoff unterschiedlich. Während der klassische Impfstoff so aufgebaut ist, daß der Organismus mittels eines abgetöteten Virus trainiert wird – das bedeutet, daß unsere Abwehrmechanismen anhand eines vollständigen Abbilds trainieren können, d.h. bedingt durch Kleidung und Geruch des Virus, durch die Form seiner Augen und Ohren, so beruht der Sputnik-V-Impfstoff auf einem gänzlich anderen Prinzip. Aus dem vollständigen Anzug wurde ein Knopf abgetrennt und an Hand dieses Knopfes müssen unsere Schutzsysteme den Krankheitserreger erkennen. Und noch ein Punkt – diesen Knopf müssen Ihre eigenen Zellen synthetisieren. Das bedeutet: Ihre eigenen Zellen produzieren diesen Knopf aus einem Coronavirus, und Ihre eigenen Zellen müssen darauf eine Antwort geben. Das ist – kurz gesagt – die Wirkungsweise des Sputnik V.

Nun werden wir einmal untersuchen, wie dies geschieht, d.h. wie wir gezwungen sind, dies auf molekularer Ebene zu tun. Was ist ein Adenovirus? * Er ist ein Transportmittel, das bei einem Impfstoff verwendet wird, um einen Wirkstoff zu transportieren, der tatsächlich funktioniert — die Bauanleitung für ebenjenen Knopf von der Kleidung des Coronavirus. So wird die Bauanleitung in diesen Transportwagen hineingelegt und zu unseren menschlichen Zellen gebracht. Und diese Bauanleitungen kommen in großen Mengen, jede menschliche Zelle erhält eine solche Bauanleitung. Und wie geht es dann weiter — dann dringt die Bauanleitung in das Hauptzentrum ein, wo unsere eigenen Informationen aufbewahrt sind, und wo sie gelesen werden. Und von diesem Moment an kann sich die menschliche Zelle nicht mehr weigern, diese Information zu lesen. Sie beginnt, Teile des Coronavirus zu lesen und zu produzieren.

Unser Immunsystem arbeitet nach dem Freund-Feind-Prinzip: Es muss erkennen, ob es sich bei diesem Ersatzteil um Eigenes oder Fremdes handelt, das Fremde zerstören und das Eigene belassen. Die Idee ist also, daß diese Ersatzteile, die in unseren eigenen Zellen synthetisiert werden, von unserem Immunsystem als ihre eigenen erkannt werden müssen. Ich betone — die Hauptgefahr, die dieser Impfstoff darstellt, besteht darin, daß das fremde Gen in den menschlichen Körper transportiert wird und dort zu arbeiten beginnt.

Es gibt zwei grundlegende Merkmale eines gentechnisch veränderten Organismus: die Übertragung eines Gens und die Arbeit dieses Gens im Körper. Das heißt, aus uns macht man im Verlaufe der Impfung in großen Mengen einen gentechnisch veränderten Organismus. Deshalb die erste Frage, die ich habe, durch welche Gesetzgebung ist das begründet?

ÖND: Was ist ein fremdes Gen, wie muß man es behandeln?

Elena Kalle: Das fremde Gen beginnt zu arbeiten und Teile zu produzieren, die für Ihren Körper uncharakteristisch sind, und zwar in großen Mengen. Sie werden dort nicht benötigt und können dort auch nirgends verwendet werden. Welchen Effekt sie hervorrufen werden, ist auch noch nicht bekannt. Ein zweiter Effekt von Genen ist, daß sie in unsere eigenen Gene eingebaut werden können.

Über Sputnik V gibt es keine Daten darüber, in welcher Menge die DNA des Impfstoffs in unsere eigene DNA eingebaut werden, und in welche Zellen. Denn es ist eine Sache, wenn sie in die üblichen Zellen des Körpers eingebaut werden, und eine andere — wenn sie in die Geschlechtszellen gelangt und an unsere Kinder weitergegeben wird. Und wenn diese Informationen über Teile des Virus an unsere Kinder weitergegeben werden, dann werden sie im Laufe ihres gesamten Lebens ständig diese Teile produzieren. Die Wirkung davon ist unbekannt, und ich verstehe nicht, warum das notwendig sein soll.

Und der dritte Effekt ist, daß die eingebaute Bauanleitung die Wirkungsamkeit der Vorschläge unserer eigenen Bauanleitung verletzt. Das bedeutet, wenn wir irgendeinen Text für unsere Bauteile haben und dort ein Text in einer Fremdsprache ankommt, dann kann unser Körper ihn nicht mehr lesen. Und die ganze Bauanleitung hört auf zu funktionieren, das heißt, als Ergebnis können unsere eigenen Bauteile nicht mehr produziert werden.

Der Adenovirus selbst ist als ein Virus bekannt, der Krebs verursacht. Krebs ist also eine natürliche Nebenwirkung, die ich mir als Molekularbiologe nach dieser Impfung anschauen würde. Aber wenn Sie sich die Nebenwirkungen durchlesen, die auf Sputnik V angezeigt werden, so sind das Fieber, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Herzklopfen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Schmerzen im Mund-Rachen-Raum, Unwohlsein, Halsschmerzen, Nesselfieber, verstopfte Nase, Husten und Schnupfen. Das sind die Nebenwirkungen, die sie in klinischen Studien dokumentieren. Und die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen wird nicht einmal überprüft.

Der Gentransfer ist ein schwerwiegender Prozeß, der die Funktion unseres gesamten Körpers stören kann. Umso mehr, wenn er in so großen Ausmaß stattfindet. Unser Abwehrsystem wird damit einfach nicht zurechtkommen. Im Prinzip entstehen Krebszellen das ganze Leben lang, unser Abwehrsystem wird normalerweise mit ihnen fertig, aber in diesem Fall vielleicht nicht. Und diese Nebenwirkungen in Form von Krebs dürfen nicht übersehen werden, und wenn sie übersehen werden, dann können Sie nicht beweisen, daß die Krankheit gerade durch diesen Impfstoff hervorgerufen wurde.

ÖND: Und ist das Risiko hoch?

Elena Kalle: Informationen darüber, wie der Impfstoff in einem lebenden Organismus wirkt — nein, ich habe sie nicht gefunden. Aber von den Indizien her, danach, wie viele Gene in die Zellkultur eingebaut werden, reicht das völlig aus, um Krebs zu verursachen. Was bedeutet es, Gene einzubauen? Es ist eine Mutation. dies ist eine der schwersten Mutationen. Jetzt sprechen selbst Ärzte davon, daß Krebs durch eine Genmutation verursacht wird und dabei wenden sie einen Impfstoff an, dessen Gefährlichkeit in der Mutation von Genen besteht. Und die hauptsächlichste Nebenwirkung ist der Einbau von Genen — das ist Onkologie.

ÖND: Aber sie wird niemals mit einer irgendwann verabreichten Impfung in Verbindung gebracht werden?

Elena Kalle: Sie ist nicht auf der Liste der Nebenwirkungen von Sputnik V aufgeführt, sie ist einfach nicht vorhanden. Daher können Sie nicht beweisen, daß die Onkologie als Folge der Verabreichung des Impfstoffs entstanden ist. Deshalb gibt besteht die Aufgabe, den Impfstoff in den rechtlichen Bereich zu überführen. Jetzt befinmdet er sich in einer Grauzone. Ich habe eine Frage an die Juristen: Gibt es bei uns das Recht, massenhaft modifizierte Menschen zu erzeugen? Haben wir das Recht, Menschen genetisch zu verändern? Nein, das Gesetz verbietet es direkt. Wozu ist dann bei so ein Impfstoff aufgetaucht, bei dem die Nebenwirkungen nicht in den Kriterien erfaßt sind, nach dem er bewertet wird?

ÖND: Warum nennen Sie Menschen nach der Impfung „transgen“?

Elena Kalle: Weil es zwei Merkmale eines transgenen Menschen gibt? Das erste ist, daß ein fremdes Gen, in diesem Fall das Gen des Coronavirus, in ihn übertragen wurde. Das zweite ist, daß dieses Gen in ihm zu arbeiten beginnt, um ein fremdartiges Produkt zu erzeugen. Nach diesen Merkmalen ist dies ein transgenes menschliches Wesen.

ÖND: Was ist schlecht an dem Coronavirus-Gen?

Elena Kalle: Das wissen wir nicht. Ich kann einen Effekt nennen, der für mich schlecht ist — es gibt eine riesige Anzahl davon. Er beginnt Mengen zu produzieren, darunter ist nicht ein einziges unserer Gene. Wozu? Stellen Sie sich vor, daß eine Fabrik, die bisher Schokolade produziert hat, Anweisungen erhielt, Granaten zu produzieren. Und wir produzieren Granaten. Was könnte der Effekt sein? Sie könnten explodieren.

Wir wissen nicht, was das ist. Diese Corona-Teile werden in den Menschen injiziert und wir produzieren sie in großen Mengen, und sie sind an den Membranen unserer Zellen befestigt. Ich weiß nicht, ob es notwendig ist, zu überprüfen, was mit der Zelle geschieht, wenn so viele Teile daran befestigt sind. Wie wird sie reagieren? Vielleicht zerreißen sie alle Membranen. Das sollte untersucht werden und es ist eine Frage an diejenigen, die Physiologie studieren.

Hier wird es eine breite Palette von Spezialisten benötigt, die darüber entscheiden und es vor allem untersuchen müssen. Weil der Coronavirus in die Gruppe der zweiten Pathogenität aufgenommen wurde und die Anzahl der Labors, die es untersuchten, begrenzt war. Sie sind buchstäblich eins.

ÖND: Sie sagten, daß der Impfstoff ein fremdes Element aus den Geweben anderer Menschen enthält. Können Sie das hier genauer erklären?

Elena Kalle: Das ist ein weiterer Aspekt dieses Impfstoffs und ein anderer Bestandteil. Adenoviren sind Parasiten, sie können sich nicht selbst reproduzieren und sie brauchen unsere Organismen, um sich zu vermehren. Also, um die industrielle Menge dieses Adenovirus herzustellen, den Transport der Impfstoffe, zu entwickeln, muß man sie in etwas wachsen lassen. Und sie können nur in menschlichen Organismen gezüchtet werden: Es wird eine Zellkultur entnommen, mit diesem Virus infiziert und sie vermehren sich bereits dort. Die ethische und moralische Frage ist, daß die Zellen des menschlichen Embryos verwendet werden, um dieses Adenovirus zu züchten.

Das heißt, es geht nicht um den Impfstoff selbst, sondern um die Methode seiner Kultivierung. Natürlich kommen die Reste der menschlichen DNA dorthin und für viele ist das ethisch inakzeptabel, vergleichbar mit dem Kannibalismus. Zumal die Zellen aus Material von Abtreibungen stammen.

ÖND: Und trotzdem solche Schlußfolgerung: Ein 100%er Mensch wird es erst nach neun Monaten oder gibt es eine Information, dieses Element bleibt für immer und tut leise seine böse Tat??

Elena Kalle: Es ist bekannt, daß in einer Zellkultur 1% der Information für immer an Ort und Stelle bleibt. Wenn wir also 1.000.000.000.000 Elemente einführen, wieviel Information bleibt dann übrig? Ich kann mit großer Sicherheit sagen, daß in jedem Menschen, der den Impfstoff erhält, dieses Gen verbleibt und intergriert wird. Wenn wir Glück haben, wird es in einem Bereich integriert, in dem es nicht gegen unsere Bauanleitung verstößt. Wenn wir Pech haben, integriert es sich dort, wo unsere eigenen Bauanleitungen sind und verletzt sie. Aber ich kann mit großer Sicherheit sagen, daß jeder nach diesem Impfstoff transgen wird und daß es unmöglich sein wird, dieses Gen aus dem Körper zu entfernen. – Frühere Impfstoffe arbeiteten nach einem anderen Prinzip.

ÖND: Warum wollen Sie nicht akzeptieren, daß derselbe Knopf später einfach der Held unseres Körpers wird und uns einfach schützt. Schließlich werden wir von Kindheit an gegen verschiedene Krankheiten geimpft, und wir reden nicht darüber, es ist in unsere Kultur eingegangen. Warum ist das für uns normal und im Kontext von Sputnik V ist es schlecht? Ich kann das wirklich nicht verstehen.

Elena Kalle: Lassen Sie uns noch einmal die Mythen zerreißen, die versuchen wollen, sich bei uns einzubürgern. Erstens wurden diese Impfstoffe, die früher verabreicht wurden, auf einem anderen Prinzip aufgebaut. Es war ein toter Virus und unser Abwehrsystem hatte ein vollständiges Bild über den Feind. Zweitens stimme ich zu, daß die Impfung eine allgemein akzeptierte Maßnahme war, aber ich sehe auch, daß es viele Fragen gibt. Und die waren niederschmetternd.

Doch das wichtigste ist, die bisherigen Impfstoffe funktionierten nach einem anderen Prinzip. Hier wurde uns ein neues Prinzip gegeben, und es wurde uns nicht gesagt, wie es funktioniert. Und ob es gut oder schlecht ist, einem Menschen ein Gen zu injizieren, sollte der Mensch selbst entscheiden. Und ihm sollte diese Gelegenheit auch gegeben werden. Es muß einem Menschen erklärt werden, daß der neue Impfstoff auf einem anderen Prinzip basiert:

„Das Coronavirus-Gen wird in Ihnen arbeiten. Wieviel es arbeiten wird, wissen wir nicht. Wieviele Teile es produziert, wissen wir nicht. Welche Effekte das hervorrufen wird, wissen wir nicht. Ob Sie diese Informationen an Kinder weitergeben und welche Gene in Ihrem eigenen Körper zerstört werden, wissen wir auch nicht. Hier unter diesen Bedingungen, treffen Sie bitte Ihre Entscheidung über die Impfung“.
Das wäre ehrlich gewesen. Aber auf der Website wird geschrieben, daß Vektoren keine Gefahr darstellen…

ÖND: Aber das kann doch nicht passieren?

Elena Kalle: Vielleicht kann das nicht passieren. Wir sprechen über die Wahrscheinlichkeit, es hängt davon ab, wie viele solcher Einbauten es geben wird. Aber in einem Impfstoff mit 1.000.000.000.000 Partikeln und Einbaufällen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ereignisses millionenfach. Und diese Partikel sind mit einem speziellen System ausgestattet, das Ihre Immunität tötet. Es ist ein gentechnisch verändertes Produkt, das Ihre Immunität tötet, um eine Bauanleitung zu integrieren. Und dann warten wir darauf, daß er sich selbst erholt. Es scheint mir, daß diese Niederlage der Schutzsysteme beim Eintritt des Impfstoffs einige Fälle der Krankheit von Menschen nach der Impfung erklärt. Es kann nicht nur ein Coronavirus sein, sondern auch alle anderen Infektionen, einschließlich derjenigen, die im menschlichen Körper im Schlafzustand vorhanden sind.

ÖND: Nach unserem Interview werden diejenigen, die bereits den Impfstoff gemacht haben, es wahrscheinlich stark bereuen. Es ist zu spät, wahrscheinlich zu bereuen, aber es lohnt sich, den Körper zu beobachten. Die Frage nach den irreversiblen Reaktionen, die der Impfstoff verursachen kann: Was glauben Sie, worauf diese Menschen, die sich bereits haben impfen lassen, achten sollten?

Elena Kalle: Es tut mir weh, in Augen dieser Leute zu schauen, weil es die Schuld von uns als Experten ist, nicht rechtzeitig zu ihnen zu kommen, um sie zu informieren. Aber ich glaube an die Abwehrsysteme des menschlichen Körpers und schlage den Menschen vor, sich auf ihre eigene Immunität zu verlassen und alles zu tun, um sie zu stärken. Gesunde Ernährung, gesunder Schlaf und Ausschalten des Fernsehers — keine Panik, auch das beeinflußt die Immunität.

Quelle: «Вакцина “Спутник V” – сродни каннибализму»: Интервью с молекулярным биологом Еленой Калле
(Übersetzung: Florian Geißler – Kommunisten-Online)

*Adenovirus: Zur Virusfamilie der Adenoviridae gehören DNA-haltige, unbehüllte isometrische Viren, mit Ikosaedersymmetrie, die einen Durchnmesser von 70…90nm aufweisen. Das Virion enthält dioppelstrngige DNA. Adenoviren sind chloroform und etherresistent und stabil bei pH 3. Einige Arten sind bei Versuchstieren onkogen und können Zellkulturen transformieren.




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