Samstag, 15. Februar 2020

LOTTI kommentiert "Klassenkampf von oben"


Lotti, Mitautorin von „EISZEIT-BLÜTEN“, zum Beitrag „Klassenkampf von oben“



Treffende Gesellschaftsanalyse



Hallo Harry, wenn Du Dresden nennst im Zusammenhang mit der Rede unseres hochverehrten Herrn Bundespräsidenten, kann ich nur sagen, die Lügen, Verdrehungen und Verschleierungen hören nimmer auf. Professor Dr. Dippe nennt die Zusammenhänge mit den DAX-Konzernen, deren Beeinflussung und Bestimmung unseres gesamten gesellschaftlichen Lebens. Das sollten sich die Linken in den diversen Gremien mal hinter die Ohren schreiben und den Intentionen des Dippe folgen, (siehe Link zu RotFuchs-Zeitschrift). Habe lange keine so gute Gesellschaftsanalyse gelesen. Und die 11. Feuerbachthese müssten nun die gewählten Vertreter anwenden. Stattdessen zermürben sie die anerkannteste Linke aus ihrer Mitte und stellen sich mit ihren Hohlköpfen in die erste Reihe. So wird die Linke eine niedliche Oppositionspartei, mit der man vielleicht kurz vor dem eigenen Untergang zusammenarbeiten könnte. Die Sätze zum "Aufstehen" sind mir wie feinstes Öl heruntergelaufen, aber die Hohlköpfe haben auch diese Bewegung aus Angst um ihre Pfründe kaputtgemacht. Die Leninschen Thesen von der Partei neuen Typus waren doch nicht ganz dumm.

Ich freue mich, dass auch auf diesem Wege die Zeitschrift "RotFuchs" ins Spiel gebracht wird.

Treffend übrigens auch das Zitat von Dir in der Linken online-Zeitung zu Dresden: „Wieder einmal spricht der Herr Bundespräsident – und nicht nur er – von der Schuld der Deutschen an den Toten von Dresden und insgesamt am 2. Weltkrieg. So wäscht das deutsche wieder auferstandene Großkotzkapital seine Hände in Unschuld. Mehr noch: Es gibt dieses aggressive und nach mehr Rüstung und neuerlichem Manöver gen Russland strebende Ungeheuer von Krake gar nicht. Nicht mehr! Da steckt nicht Dummheit dahinter…“

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