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Auf dem Weg zu einer neuen totalitären Weltwirtschaftsordnung
Null
CO2: Die große kriminelle Verschwörung
Von F. William Engdahl / LUFTPOST
Das
Weltwirtschaftsforum in Davos verfolgt das Ziel, die (von Menschen
verursachten) CO2-Emissionen bis 2050 weltweit auf Null zu
reduzieren. Das klingt für die meisten nach "ferner Zukunft"
und wird deshalb weitgehend ignoriert. Mit der CO2-Reduzierung, die
in Deutschland, in den USA und in vielen anderen Staaten bereits
begonnen hat, sollen die Voraussetzungen für den seit den 1970er
Jahren angestrebten Übergang zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung
geschaffen werden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber um die
Errichtung einer von wenigen Milliardären ausgeübten totalitären
und technokratischen Weltherrschaft, die eine schreckliche
Arbeitslosigkeit, eine weitgehende Deindustrialisierung und eine
wirtschaftliche Depression unvorstellbaren Ausmaßes zur Folge hätte.
Es folgen einige Hintergrundinformationen zu dieser These.
Das
von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) wirbt derzeit
für Schwabs Lieblingsthema, den Great Reset der Weltwirtschaft. Den
wollen die Globalisierer vor allem mit der Reduzierung der
CO2-Emissionen auf Null bis zum Jahr 2050 durchsetzen. Die EU führt
das Rennen mit dem ehrgeizigen Plan an, bis 2030 diese Emissionen um
mindestens 55 Prozent abzusenken und bis 2050 der erste
"klimaneutrale" Kontinent der Welt zu werden.
Der
selbsternannte global agierende Impfstoffexperte Bill Gates hat im
August 2020 in seinem Blog über die bevorstehende Klimakrise
geschrieben: "So schrecklich die COVID-19-Pandemie auch ist, der
Klimawandel könnte schlimmer werden. ... Der relativ geringe
Rückgang der Emissionen in diesem Jahr hat gezeigt, nur mit weniger
Fliegen und Autofahren kann die Erde nicht emissionsfrei werden."
(1)
Mit einem virtuellen "Trommelfeuer" sowohl in
den Mainstream-Medien als auch in sozialen Netzwerken ist es der
"Lobby für die Reduzierung der Erderwärmung" gelungen,
einem Großteil der Weltbevölkerung einzureden, um zu überleben,
müsse die Menschheit bis spätestens 2050 auf die Verbrennung von
Kohlenwasserstoffen wie Erdöl, Erdgas, Kohle und auch auf "alten
Atomstrom" ganz verzichten, damit ein Anstieg der globalen
Durchschnittstemperatur um 1,5 bis 2 Grad Celsius erhindert werden
könne. Mit der Kampagne "Reduzierung der Erderwärmung"
soll aber nur die eigentliche Absicht – die Errichtung einer neuen
totalitären Weltwirtschaftsordnung – kaschiert werden.
Wie
entstand die Behauptung, an der "globalen Erderwärmung"
seien die Menschen schuld?
Viele haben die ursprüngliche
"wissenschaftliche" These vergessen, mit der die radikale
Forderung begründet wurde, wir müssten auf die Nutzung unserer
bisherigen Energiequellen verzichten. Zuerst war es noch der
"Klimawandel", obwohl seit Langem bekannt ist, dass sich
das Erdklima ständig ändert, weil es von Vorgängen auf der
Oberfläche der Sonne beeinflusst wird.
Als sich um die
Jahrtausendwende ein neuer von der Sonne verursachter
Erwärmungszyklus ankündigte, erfanden Al Gore und andere die Mär
vom angsterregenden "Klimawandel“, der heute "Erderwärmung"
heißt. Die Angst davor wurde so systematisch geschürt, dass heute
jeder plötzliche Wetterwechsel, jeder Hurrikan oder jeder
Schneesturm als Beweis dafür angeführt wird, dass die Klimagötter
uns sündige Menschen für die von uns verschuldeten CO2-Emissionen
bestrafen würden.
Die Begründung dafür, dass wir auf die
Verbrennung von Kohlenwasserstoffen verzichten und nur noch
alternative Energiequellen wie die Sonne oder den Wind nutzen sollen,
ist die Behauptung, CO2 sei ein Treibhausgas, das irgendwie in die
Atmosphäre gelange und dort eine Art Decke bilde, unter der sich die
Erde immer mehr erwärme, das also die globale Erderwärmung
verursache. Sogar die U.S. Environmental Protection Agency stellt das
CO2 als das gefährlichste Treibhausgas dar.
Dabei wird
übersehen, dass die CO2-Emissionen von Autos, Kohlekraftwerken oder
anderen Verursachern überhaupt nicht in höhere Schichten der
Erdatmosphäre aufsteigen können. CO2 besteht auch nicht aus
Russpartikeln. Es ist ein unsichtbares, geruchloses Gas, das für die
Photosynthese von Pflanzen gebraucht und auch von Tieren und Menschen
ständig ausgeatmet wird.
CO2 hat eine Molekülmasse von etwas
mehr als 44, während Luft, die hauptsächlich aus Sauerstoff und
Stickstoff besteht, ein Molekülmasse von nur 29 hat. Das spezifische
Gewicht von CO2 ist also etwa 1,5 mal höher als das von Luft.
Deshalb können die CO2-Abgase von Fahrzeugen oder Kraftwerken auch
nur rund 12 Meilen (20 km) über die Erdoberfläche und nicht in
höhere Schichten der Erdatmosphäre aufsteigen, und deshalb gehört
CO2 auch nicht zu den Verursachern des Treibhauseffektes.
Maurice
Strong
Um zu verstehen, welche kriminellen Handlungen
Gates, Schwab und andere Befürworter einer angeblich "nachhaltigen"
Weltwirtschaft begehen, müssen wir in das Jahr 1968 zurückschauen,
in dem David Rockefeller und seine Freunde eine Bewegung zur
Verbreitung der Idee ins Leben riefen, der menschliche Konsum und das
unbegrenzte Bevölkerungswachstum seien die Hauptprobleme der Welt.
Rockefeller, dessen Reichtum auf Öl beruht, gründete in seiner
Villa im italienischen Bellagio auch den neo-malthusianischen Club of
Rome. Dessen erstes Projekt war die Finanzierung einer 1972 am MIT
erarbeiteten fragwürdigen Studie mit dem Titel "Limits to
Growth" (Die Grenzen des Wachstums).
Ein wichtiger
Verbreiter der von Rockefeller in den frühen 1970er Jahren
initiierten Agenda vom "Nullwachstum" war sein langjähriger
Freund Maurice Strong, ein kanadischer Ölmann, der auch dem Club of
Rome angehörte. 1971 wurde er zum Generalsekretär der Konferenz der
Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen und 1972 zum ersten
Generaldirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen berufen.
Er war auch Treuhänder der Rockefeller Foundation.
Maurice
Strong war ein wichtiger früher Verbreiter der wissenschaftlich
unbegründeten Theorie, vom Menschen verursachte Emissionen aus
Transportfahrzeugen, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft würden
einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen
Temperaturanstieg – die sogenannte globale Erderwärmung –
verursachen, der die Zivilisation bedrohe. Er erfand auch den
flexiblen Begriff "nachhaltige Entwicklung".
Als
Vorsitzender der 1972 in Stockholm stattfindenden UN-Konferenz zum
Tag der Erde forderte Strong, mit der Reduzierung der Weltbevölkerung
und einer globalen Senkung des Lebensstandards "die Umwelt zu
retten". Einige Jahre später stellte Strong die rhetorische
Frage: "Ist nicht die einzige Hoffnung für unseren Planeten,
wenn die industrialisierten Zivilisationen zusammenbrechen? Ist es
nicht unsere Verantwortung, darauf hinzuarbeiten?"
Heute
wird diese Agenda als Great Reset oder UN-Agenda 2030 verkauft.
Strong hat auch den Zwischenstaatlichen Ausschuss für
Klimaänderungen, den Weltklimarat (IPCC), gegründet, ein
politisches Gremium, das die unbewiesene Behauptung propagiert, die
von Menschen verursachten CO2-Emissionen würden die Erde in eine
irreversible ökologische Katastrophe treiben.
Dr. Alexander
King, ein Mitbegründer des Club of Rome, gab einige Jahre später in
seinem Buch "The First Global Revolution" den mit der
Umweltagenda begangenen Betrug zu. Er erklärte: "Auf der Suche
nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die
Idee, dass die Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen
Erwärmung, die Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen in
unsere Rechnung passen würden. … All diese Gefahren werden durch
menschliche Einwirkung mitverursacht und sind nur durch veränderte
Einstellungen und Verhaltensweisen zu bannen. Der wahre Feind der
Menschheit wären also die Menschen."
King gab zu, dass
die "Bedrohung durch die globale Erwärmung" nur ein Trick
war, um der Menschheit auferlegte Einschränkungen zu rechtfertigen.
Und die sollen jetzt durch den "Great Reset" und die
"Reduzierung der CO2-Emissionen auf Null" realisiert
werden.
Mit alternativen Energien auf dem Weg in eine
Katastrophe
Auf Anraten Joachim Schellnhubers vom
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung verhängten Angela Merkel
und die Bundesregierung im Jahr 2011 im Rahmen eines im Jahr 2001
entwickelten Regierungsprogramms zur Energiewende ein totales Verbot
der Kernenergie ab 2022. Man will sich nur noch auf aus Sonne und
Wind gewonnene Energie und auf andere "erneuerbare Energien"
verlassen.
Ziel ist es, Deutschland zur ersten Industrienation
zu machen, die "klimaneutral" ist.
Diese Strategie
wird in eine wirtschaftliche Katastrophe führen. Deutschland, das
einmal eines der stabilsten, kostengünstigsten und zuverlässigsten
Stromerzeugungsnetze hatte, leistet sich heute die teuerste
Stromerzeugung der Welt. Nach Angaben des deutschen Energieverbandes
BDEW wird Deutschland spätestens 2023, wenn das letzte Kernkraftwerk
abgeschaltet wird, mit Stromausfällen konfrontiert sein.
Um
die CO2-Reduzierung auf Null durchzusetzen, werden gleichzeitig die
Kohlekraftwerke, die bisher den meisten Strom lieferten, nach und
nach stillgelegt. Traditionell energieintensive Industrien wie die
Stahl-, Glas- und Chemieindustrie sowie die Papier- und
Zementherstellung sind durch die steigenden Energiekosten von
Stilllegung bedroht oder müssten in andere Länder verlegt werden,
was den Verlust von Millionen qualifizierter Arbeitsplätzen zur
Folge hätte. Die ineffiziente Wind- und Sonnenenergie ist sieben-
bis neunmal teurer als die in Gaskraftwerken gewonnene.
Weil
Deutschland im Vergleich zu tropischen Ländern wenig Sonne hat, wird
Ökostrom hauptsächlich mit Windrädern gewonnen. Für die
Errichtung von Solar- oder Windparks wird viel Beton und Aluminium
benötigt. Dazu ist viel möglichst billige Energie erforderlich, die
nur mit Gas und Kohle oder Atomkraft produziert werden kann. Da diese
Art der Energieerzeugung ausläuft, werden die Energiekosten auch
ohne zusätzliche "CO2-Steuern" stark ansteigen.
In
Deutschland gibt es bereits rund 30.000 Windkraftanlagen, viel mehr
als in anderen EU-Staaten. Die gigantischen Windparks verursachen
durch Lärm- oder Infraschallentwicklung Gesundheitsrisiken für die
Anwohner, beeinflussen das Wetter und gefährden Vogelschwärme. Bis
2025 werden schätzungsweise 25 Prozent der in Deutschland
vorhandenen Windräder erneuert werden müssen, und die Entsorgung
der zu ersetzenden wird ein großes Problem sein. Schon jetzt laufen
viele Anwohnerklagen gegen Windparkbetreiber. Die Deutsche Bank hat
kürzlich darauf hingewiesen, dass eine "Klima-Diktatur"
errichtet werden müsse, wenn Deutschland seine bis 2030 gesetzten
Klimaziele erreichen wolle. (2)
Gleichzeitig ist die deutsche
Regierung mit ihrem Plan, mit Benzin oder Diesel betriebene Fahrzeuge
bis 2035 durch E-Fahrzeuge zu ersetzen, auf dem besten Weg,
Deutschlands größte und profitabelste Industrie, die
Automobilindustrie, zu zerstören und Millionen von Arbeitsplätzen
zu vernichten. Dabei verursachen mit Lithiumbatterien betriebene
Fahrzeuge, wenn die Auswirkungen des Lithiumabbaus und der
Batterieherstellung berücksichtigt werden, viel höhere
CO2-Emissionen als Fahrzeuge mit Dieselmotoren.
Außerdem
würde dann viel mehr Strom als heute benötigt, wenn ständig
Millionen Fahrzeuge zum Aufladen ihrer Batterien am Stromnetz hängen.
Die Kosten für das Erreichen des Ziels "Null-CO2-Emissionen"
wollen Deutschland und die EU durch die Erhebung stetig steigender
CO2-Steuern eintreiben. Diese Steuern werden Strom und Wärme noch
teurer machen und die deutsche und europäische Industrie noch
schneller zusammenbrechen lassen.
Die Reduzierung der
Weltbevölkerung
Mit der Reduzierung der CO2-Emissionen
wollen der Befürworter vor allem die Deindustrialisierung der am
weitesten entwickelten Volkswirtschaften erreichen Diese seit
Jahrzehnten verfolgte Strategie soll, wie Maurice Strong gesagt hat,
zum "Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen
führen".
Die gegenwärtige industrielle Weltwirtschaft
soll in eine holzverbrennende, wieder Windmühlen betreibende
Mangelwirtschaft zurückverwandelt werden, bei der Stromausfälle wie
derzeit in Kalifornien zur Normalität gehören. Das ist die
Transformation, die mit dem Great Reset im Rahmen der UN-Agenda 2030
durchgesetzt werden soll: eine angeblich "nachhaltige
Weltwirtschaft".
Frau Merkels Klimaberater, der Atheist
Joachim Schellnhuber, der von Papst Franziskus in die Päpstliche
Akademie der Wissenschaften berufen wurde, hat auch die 2015
vorgelegte päpstliche Enzyklika Laudato Si (3), eine grüne Agenda,
mitverfasst. Außerdem hat er die EU bei der Erarbeitung ihrer grünen
Agenda beraten. In einem Interview im Jahr 2015 hat Schellnhuber
erneut erklärt, die "Wissenschaft" habe festgestellt, dass
die Weltbevölkerung unter dem Gesichtspunkt der "Nachhaltigkeit"
um rund sechs Milliarden Menschen verkleinert werden müsse.
"Auf
sehr zynische Weise ist das ein Triumph der Wissenschaft, weil wir
endlich herausgefunden haben, das unser Planet nach zuverlässigen
Schätzungen nur eine knappe Milliarde Menschen erträgt."
(4)
Deshalb müsste die industrialisierte Welt zurückgebaut
werden. Christiana Figueres, die früher für die UN-Organisation
UNFCCC gearbeitet hat und jetzt für das Weltwirtschaftsforum tätig
ist, hat im Februar 2015 auf einer Pressekonferenz in Brüssel das
wahre Ziel der UN-Klimaschutzagenda enthüllt: "Zum ersten Mal
in der Geschichte der Menschheit haben wir uns der Aufgabe gestellt,
das seit der industriellen Revolution herrschende wirtschaftliche
Entwicklungsmodell bewusst zu verändern."
An diese
Äußerungen der Frau Figueres aus dem Jahr 2015 hat der
französischen Präsident Macron auf dem virtuellen
Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2021 angeknüpft. Er sagte,
das kapitalistische Modell und die offene Wirtschaft seien unter den
gegenwärtigen Umständen nicht mehr tragfähig. Der ehemalige
Rothschild-Bankier Macron, behauptete, "der einzige Weg, der aus
dieser Epidemie herausführe, bestehe darin, eine Wirtschaft zu
schaffen, die sich mehr darauf konzentriere, die Kluft zwischen Arm
und Reich zu beseitigen". Frau Merkel, Macron, Gates, Schwab und
ihre Kumpane werden dies tun, indem sie den Lebensstandard in
Deutschland und in der gesamten OECD auf das Niveau Äthiopiens oder
des Sudan absenken, indem sie Flugreisen, das Autofahren, die
Mobilität insgesamt und "die Produktion umweltschädlicher
Industrien" stark einschränken, um die CO2-Emissionen zu
reduzieren.
Ist es nicht seltsam, das die
"Coronavirus-Pandemie" beste Voraussetzungen für die
Durchsetzung des Great Reset, der UN-Agenda 2030 und der
CO2-Reduzierung geschaffen hat?
F. William Engdahl berät
über strategische Risiken und hält Vorträge darüber. Er hat an
der Princeton University Politikwissenschaft studiert, erfolgreiche
Bücher über Öl- und Geopolitik verfasst und schreibt exklusiv für
die Website New Eastern Outlook.
LUFTPOST-Anmerkung:
Inzwischen hat Bill Gates die Katze aus dem Sack gelassen. In einem
Interview mit dem Handelsblatt (5), hat er ausgeplaudert, dass der
durch E-Autos ansteigende Strombedarf vor allem von neuen
Atomkraftwerken gedeckt werden soll. Die Atomkraft verdiene eine neue
Chance. Für einen erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel
bräuchten wir bahnbrechende Neuerungen. Einen wichtigen Beitrag
könnten dabei Innovationen im Bereich der Kernenergie
leisten.
Fussnoten:
1
https://www.cnbc.com/2021/01/08/bill-gates-climate-change-could-be-worsethan-covid-19.html
2
siehe dazu auch
https://www.dw.com/en/german-wind-energy-stalls-amid-public-resistance-andregulatory-hurdles/a-50280676
3
http://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html
4
https://population.org.au/scientist-warming-could-cut-population-1-billion/
5
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/klimawandel-gates-will-zwei-milliarden-dollar-in-den-klimaschutz-investieren-und-setzt-auch-auf-umstrittene-technologien/26911802.html?ticket=ST-6665457SRzZsmHie2fgzdNWElRs-ap3
Erstveröffentlichung
der deutschen Übersetzung am 02.04.2021 bei LUFTPOST –
Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion
Kaiserslautern/Ramstein (dort mit zusätzlichen
Hinweisen)
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP02321_020421.pdf
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