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Kulturmarxismus
Eine Idee vergiftet die Welt
Von Benjamin Kaiser
Dieses Buch ist Pflichtlektüre für alle, die verstehen wollen, was derzeit in der Politik geschieht...
Herausgeber Heiko Schrang
Aus dem Vorwort
Benjamin Kaiser deckt in diesem wegweisenden Buch die dahinter stehenden Strukturen auf und entzaubert die Strippenzieher.
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Die westliche Welt befindet sich im freien Fall. „Bunt, offen und tolerant“ sind Schlagworte einer neuen Gesellschaft, die aus dem Untergang der alten entstehen sollte.
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Immer mehr Menschen empfinden die jetzige Zeit als verroht, seelenlos und dekadent. Genderwahn, Massenmigration und sexuelle Übergriffe scheinen das Mantra der neuen Zeit zu sein. Aber nur wenige wissen, dass ein geheimer, teuflischer Plan dahinter steckt, der seinen Ursprung bereits vor über hundert Jahren hatte und mittlerweile fast die ganze Welt umspannt.
Aus dem Vorwort von Heiko Schrang
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Mehrfach reiste der Maler Paul Gauguin in die Südsee. Als er sich 1895 dort endgültig niederließ, waren seine Berichte schon Legende. Er hatte in Frankreich die Sehnsucht nach einem Paradies auf Erden befeuert. So schrieb er enthusiastisch, die Bewohner »in Ozeanien kennen vom Leben nichts anderes als seine Süße. Für sie heißt Leben Singen und Lieben«.2 Weiter berichtete er der Pariser Leserschaft, im »›Dschungel im Inneren der Insel‹ sei er auf ein Volk von edlen Wilden gestoßen, das unschuldig und sorgenfrei nur dem Gesang, dem Tanz und der freien Liebe lebe«.3 Besonders beglückend für den unter notorischen Geldsorgen leidenden Maler war, »daß es dort möglich sei, ohne Geld zu existieren«.
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Dieser Traum des modernen Menschen hat bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Er tritt in immer neuen Varianten auf, derzeit in der westlichen Welt als das Ideal einer neuen Gesellschaft, in der die freie Selbstverwirklichung des Einzelnen mit der globalen Solidarität aller Menschen Hand in Hand geht. In Deutschland wird diese neue Gesellschaft zum Beispiel mit den Worten »offen«, »bunt« und »anders« beworben. Weitere in diesem Kontext stehende Wörter sind »tolerant«, »bunt«, »vielfältig« und »Willkommenskultur«.
Kurzkommentar:
Liest man lediglich diese kurzen entlarvenden Zeilen aus dem Vorwort, so können dem zahlreiche Leser aus eigenem Erleben zustimmen, besonders die zuletzt genannten Schlagwörter betreffend. Jedoch: Nicht ein teuflischer Plan steckt dahinter, eine Idee, sondern der pure von Maximalprofit getriebene globalisierte westliche Herrschaftsmechanismus des westlichen Imperialismus. Tolerant sein, sich lieben, vielfältig sein und dem Markt dienlich zu sein, das ist die Masche des Finanzkapitals, um sich den wahren Ideen von Menschlichkeit in einem dringend notwendigen Veränderungsprozess in Richtung Sozialismus vom Halse zu halten.
Harry Popow
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