Die
mentale Bombe
Da
fällt den Zuschauern just vor Weihnachten wieder ein künstlicher
Stern vom Himmel. Und wieder einmal bleibt einem die Luft weg. „STAR
WARS 7: Das Erwachen der Macht“. Gut und Böse im Kampf. Dabei gibt
es im realen Leben weder „nur gut“ noch „nur böse“. Aber im
Leben der Profitjäger schon. Da spielen 200 Millionen Dollar
Produktionskosten keine Rolle, denn auf diesen medialen Schrott
warten die Zuschauer. Jubelnd. Hirnverbrannt. Klatschend vor Freude
und Gier. Mit Tränen in den Glotzen. Und zahlen die Eintrittspreise.
So fließt das Geld in die Kassen derer, die mit Schwachsinn die
blutigsten Szenen fabrizieren. Blut ist gut. Denn dann gewöhnt man
sich an neue Schlachten. Richtig gelesen: „STAR WARS“ dient der
mentalen Vorbereitung des „dummen“ Volkes auf das was kommen
soll. Zugunsten der Guten. Es sind die, die das große Geld haben und
noch mehr einsacken wollen. Durch neue Raubzüge, angefangen im Nahen
Osten als Brandherde, endend weit im Osten...? Der GUT-BÖSE-FILM ist
ein vorweg genommenes Kriegsverbrechen. Und die Macher amüsieren
sich über den klatschenden und Beifall hofierenden Zulauf. „Star
Wars 7“ ist ein mentaler Meteorit, eine Bombe, die den letzten
Grips der Menschen auspusten soll. Und sie werden auf Befehl
marschieren, die GUTEN gegen die BÖSEN?
H.P.
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