Dienstag, 24. November 2020

HACKS UND DER KOMMUNISMUS - jW

 

Entnommen: https://www.jungewelt.de/artikel/390971.hacks-und-der-marxismus-zur-strecke-gebracht-der-kommunismus-nein-wieso.html


Aus: Ausgabe vom 23.11.2020, Seite 12 / Thema


HACKS UND DER MARXISMUS
»Zur Strecke gebracht? Der Kommunismus? Nein, wieso?«


Hat die Arbeitsteilung eine Zukunft? Zur Debatte um den Kommunismus bei Marx, Engels, Ulbricht und Hacks


Von Jens Mehrle

Jens Mehrle ist Schauspielregisseur und Mitherausgeber der »Berlinischen Dramaturgie«, der Gesprächsprotokolle der von Peter Hacks geleiteten Akademiearbeitsgruppen. Er schrieb an dieser Stelle zuletzt in der Ausgabe vom 24. März über die Gründung der Deutschen Akademie der Künste.

Unter dem Titel »›Unendlich nur ist der Zusammenhang‹ – Hacks und der Marxismus« fand am 31. Oktober die 13. wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft statt. Der dort verlesene Beitrag »Der ›Traum der Klassiker‹ von der ›abgeschafften Arbeitsteilung‹: Marx-Kritik in der ›Schönen Wirtschaft‹ von Peter Hacks« von Heinz Hamm wurde von der jungen Welt am 6. November auf den Thema-Seiten dokumentiert. Die darin enthaltenen, auf Hacks gestützten Thesen zur Frage der Arbeitsteilung und des Sozialismus als relativ eigenständiger Formation riefen Widerspruch hervor. Nach einer ausführlichen ersten Replik von Sebastian Sommer in der Wochenendausgabe bringen wir eine zweite von Jens Mehrle. (jW)

Der Dichter Peter Hacks erklärte 1998, er baue auf die Wirkung des »Manifests der Kommunistischen Partei«, allein wegen dessen Verbreitung in den Wohnungen der Arbeiterklasse. Das darin formulierte Programm von der Erringung der politischen Herrschaft des Proletariats, der Umwälzung aller Produktionsverhältnisse bis zur Aufhebung der Klassengegensätze in einer »Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist«¹, hielt er, daran lässt er keinen Zweifel, für unverändert gültig: »Marx und Engels haben ein sehr gutes Buch geschrieben, und sie haben, anders als Gott, in allen Punkten die Wahrheit gewusst.«² Einschränkend heißt es: »Die Frage ›wann‹? ist die Frage, die man Marx besser nicht stellt. Seine Sätze stimmen selten zu dem Zeitpunkt, an dem er sie verkündet. Dafür stimmen sie immer, beispielsweise jetzt.«

Hacks schrieb 1957, wenige Jahre nach seiner Übersiedlung aus der BRD in die DDR, an Hans Magnus Enzensberger, dass »Der Mensch« eine erst mittels Aufhebung der Klassen durch die Arbeiter herzustellende Person sei. »Damit der Mensch«, so Hacks, »seinen Spaß haben kann, darum machen wir ja den Kommunismus.«³ Der sei, lesen wir bei ihm 1966, »die Zeit, wo Shakespeare verstanden wird«⁴, und 1970 heißt es: »Der Sozialismus strebt nach dem Ehrentitel einer Konsumgesellschaft, der Kommunismus wird eine sein.«⁵

Nun erfahren wir von Heinz Hamm, Hacks habe später den Kommunismus als Ziel zugunsten des Sozialismus aufgegeben, hierin Walter Ulbricht folgend, der in seiner Theorie von der relativ selbständigen sozialökonomische Formation des Sozialismus die Verbindung zum Kommunismus bereits gelockert habe. Kommunismus sei Hacks nurmehr Ideal geblieben. Die erste Absage an die ihm fragwürdig gewordene klassenlose Gesellschaft habe er 1976 aus taktischen Erwägungen erst in der BRD veröffentlicht, zudem getarnt, den Kommunismus nicht nennend, aber meinend. 1978 habe er sich dann in der Akademie der Künste, von Wolfgang Harich herausgefordert, für einen ewigen Sozialismus ausgesprochen, bevor er 1988 schließlich den Entschluss gefasst habe, seine Position auch in der DDR zu veröffentlichen, insbesondere in einer auf den Kommunismus zielenden Kritik an der proklamierten Aufhebung der Arbeitsteilung. Aber traf er hier den Kommunismus und dessen Klassiker? Und hatte er überhaupt gezielt?


Den richtigen Hebel

Hacks unterscheidet in seinem Text von 1976, den Hamm als ersten Beleg anführt, und der 1978 auch in der DDR erschienen war, dreierlei: falsche Utopien (beispielsweise Forderungen wie »Freedom Now« oder Kommunismus hier), Ziele (Weltfrieden) und Ideale (allseitig ausgebildeter Mensch, Jedem nach seinen Bedürfnissen, Gleichwertigkeit der Geschlechter). Ideale seien, weil mit Hoffnungen behaftet, für die Kunst von größerem Gewicht: »wir wissen, das kriegen wir nie und müssen es immer kriegen wollen.«⁶ Sind diese »echten Ide­ale« nun einfach Synonyme für Kommunismus? Zur Geschlechterfrage etwa sagte Hacks 1974, er könne sich vorstellen, »dass in einer Überflussgesellschaft, also im Kommunismus, unter Umständen so produziert werden kann, dass die Frauen mal wieder in der Produktion so wichtig werden könnten, wie sie es im Matriarchat, als wirkliche Bedingungen gegeben waren, wissenschaftlich zu arbeiten«⁷, waren. Meint also Hacks mit dem Ideal-Begriff, den er als »Gleichwertigkeit der Geschlechter« vom Ziel unterscheidet, nicht vielmehr etwas, das auch mit dem Eintritt der klassenlosen Gesellschaft noch nicht erreicht ist? Und auch wenn Marx einer sich entwickelt habenden kommunistischen Gesellschaft in Aussicht stellt, in ihr könne erst unter bestimmten Bedingungen »der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen«⁸, formuliert er damit das Programm für die höhere Phase der kommunistischen Gesellschaft, nicht dessen Erfüllung.


Ganz in diesem Sinne hatte Hacks 1968 erklärt: »Die klassenlose Gesellschaft« sei »kein Endzustand, sondern eine durch kein Ende begrenzte Abfolge von einander widersprechenden und so fördernden Zuständen; mit der klassenlosen Gesellschaft fängt die menschliche Gesellschaft ja überhaupt erst an.«⁹ Und noch in seinen späten Überlegungen zur Niederlage des Sozialismus setzt er in einer Kommunismusdefinition die Befriedigung nicht absolut: »Ziel des Kommunismus ist, dass die Population ihre (wirklichen) Bedürfnisse in vernünftigem Umfang ohne Gegengabe von Geld befriedigt.«¹⁰

Zum Ziel »Weltfrieden« schreibt er 1987 im »Jona«-Essay, es sei nur denkbar »unter der Bedingung des Weltsozialismus und des Weltüberflusses«. Die entscheidende Voraussetzung sei der »Weltklassenfrieden, das Aufhören der ungleichmäßigen Entwicklung aller sozialistischen Länder«. Diese Sache sei »keine Utopie, an die man mit Wünschen geht: sie ist ein Ziel, zu dem man den richtigen Hebel ansetzt. Sie gehört nicht ins Wunderland der Phantasie, sie gehört in die Zukunft.«¹¹ Was aber trennt Weltüberfluss, Weltklassenfrieden und die gleichmäßige Entwicklung aller sozialistischen Länder von der höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, als politisches Ziel?

In der 1978 geführten Akademiediskussion – Hamms zweitem Beleg – wies Hacks nicht den Kommunismus schlechthin, sondern jenen Wolfgang Harichs zurück, den dieser in seinem Buch »Kommunismus ohne Wachstum. Babeuf und der ›Club of Rome‹«¹² als einen vorgestellt hatte, der für die Rettung der Lebensgrundlagen der Menschheit nötig sei, aber nicht mehr als Überflussgesellschaft herzustellen gehe und einer reglementierenden Staatsmacht bedürfe, die antikommunistische Bedürfnisse gegebenenfalls auch einzuschränken oder zu unterdrücken habe. Hacks trat im Gespräch ebenso gegen »Verfechter der Theorie einer jetzt fälligen kommunistischen Revolution« auf, »die sich gegen den Apparat richten müsste«, die »zur Zeit« nichts anderes sein könne »als eine Form von Konterrevolution.«¹³ Hingegen bestehe zwischen Kunst und Politik in der DDR günstigstenfalls »ein gemeinsames Interesse« am Sozialismus und Kommunismus.¹⁴ Hacks, der im Gespräch einerseits erklärte, ihm genügten die aktuellen Probleme des Sozialismus, betonte andererseits, entgegen dem von Hamm zitierten Brief Harichs auch: »Der Kommunismus ist am Horizont, seit es eine Kunst gibt«, und mit »Pandora« habe Goethe ein Stück »über den Kommunismus (...) und die Frage, wann ist der einführbar«¹⁵ geschrieben. Dass Hacks sehr wohl die Kommunismusfrage, auch jene nach der Bewahrung der Lebensgrundlagen der Menschheit umtrieb, konnte Harich dann in Hacks’ eigenem, 1981 erschienenen »Pandora«-Drama lesen. Die aus Kraftwerks- und Warenproduktion freigesetzten Arbeiter wenden sich der erdenhimmlischen Pandora zu, ihrem Tun einen neuen Zweck verleihend.

Im Essay »Schöne Wirtschaft«, Hamms drittem Beleg, folgt Hacks dem marxistischen Ansatz, eine ökonomische Grundlegung der Kunst zu schaffen. Dabei stößt er im Imperialismus auf Tendenzen, Kunst mittels industrieller Warenproduktion oder »kreativer Arbeit« abzuschaffen, die auch im Sozialismus Raum greifen. In letzterer erkennt er die »Bekunstung« des Lebens, die er bereits in Friedrich Schlegels Konzept einer Universalpoesie als Romantik angegriffen hatte. Wenn er deshalb scharf das Konzept von der Aufhebung der Arbeitsteilung kritisiert, trifft er damit weniger die Klassiker. Engels behauptet im »Anti-Dühring« nicht, wie von Hacks unterstellt, »dass im Kommunismus alle Arbeiter für alle Arbeit geschickt sind«¹⁶. Er schreibt vielmehr, im Sozialismus solle sich die »Arbeitskraft von ihrer Stellung als Ware emanzipieren«¹⁷. Die Produktion werde am meisten gefördert »durch die Verteilungsweise, die allen Gesellschaftsgliedern erlaubt, ihre Fähigkeiten möglichst allseitig auszubilden, zu erhalten und auszuüben.«¹⁸

Auch planten die Klassiker keinesfalls, Kunst- und Facharbeit abzuschaffen. In der »Deutschen Ideologie« heißt es, im Kommunismus solle nicht »jeder an Raffaels Statt arbeiten, sondern jeder, in dem ein Raffael steckt, sich ungehindert ausbilden können.«¹⁹ Gegen die Hobbywirtschaft der Kreativen, für die Hacks Ansätze bei den Klassikern zu entdecken glaubt, entwirft er ein Programm, das sich sehr wohl mit jenem der Klassiker verträgt: »Der Kommunismus«, meint er, »wird sich hüten, Professionen den Liebhabern zu überlassen. Er wird die Mittel, d. i. die Zeit frei haben, die Liebhabereien zu professionalisieren.«²⁰ Genau in dieser Weise spricht Marx von der Arbeit, die, weil zum ersten Lebensbedürfnis geworden, Bedingung für die höhere Phase der kommunistischen Gesellschaft ist. Und mehr noch: Kunstwerke, findet Hacks in seiner Untersuchung heraus, sind Alleingüter mit hohem Gebrauchswert für die Gesellschaft und Ausnahme in der Warenproduktion. Um jedoch die von Hacks mit dem »Austausch von Zärtlichkeiten« verglichene »wechselseitige Befriedigung von Bedürfnissen«²¹ zu vollziehen, bedarf es letztlich einer Gesellschaft, die sich von der Warenproduktion emanzipiert. Erst jenseits des Reichs der Notwendigkeit, so Marx, beginne »die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühen kann.«²² Hacks argumentiert an anderer Stelle: »Die kommunistische Gleichheit darf nicht von oben her, sie kann nur von unten her eintreten. Sie entledigt sich der Armen, niemals der Reichen.«²³ Unter dieser Bedingung öffnet seine Formel »Irgendwas kann jeder«²⁴ auch den Karrenschiebern das Reich der Freiheit. Dann bedeutet sie tatsächlich Hoffnung, auch für die Kunst.


System mit Zukunft

Bot nun aber Walter Ulbrichts Theorie, wie Hamm meint, Hacks Anlass, dieser folgend, »den Sozialismus aus den logischen Zwängen der Marxschen Kommunismusvision« herauszulösen? Ulbricht unterscheidet in seiner Rede von 1967 die zwei Phasen der Entwicklung des Sozialismus. Erst nach dem Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse könne man nunmehr auf dieser eigenen Grundlage den Sozialismus als System, hier durchaus auch im kybernetischen Sinne verstanden, entwickeln. Der Übergang zum Kommunismus werde »in dem Maße erfolgen, wie die Voraussetzungen und die Keime der höheren Gesellschaftsordnung, vor allem das Niveau der Produktivkräfte reifen.«²⁵ Dafür habe der Sozialismus, »in einem erbitterten Klassenkampf gegen die ökonomische Gesellschaftsformation des Kapitalismus seine Überlegenheit zu beweisen«. Es gehe darum, dass der Sozialismus in diesem »nicht kurzfristigen« Kampf »zu einer unwiderstehlichen Anziehungskraft für die Werktätigen aller Länder wird, sowohl in materieller als auch in geistiger Hinsicht.« Jede Persönlichkeit solle zum Subjekt des gesellschaftlichen Prozesses erhoben werden, eine reale sozialistische Demokratie sei zu entwickeln. Der zu vermittelnde Widerspruch der Produktionsorganisation wird als Rationalität definiert, die »auf der Einheit des sozialistischen Eigentums an den Produktionsmitteln, der dadurch bedingten gesamtgesellschaftlichen Planung und Leitung bei gleichzeitiger ökonomischer Selbständigkeit der Betriebe«²⁶ beruhe.

Wo Ulbricht von angestrebter Übereinstimmung der Akteure und Gruppen spricht, ist von Konflikten und Kollisionen auszugehen. Das hier umrissene Programm, das anstrebt, Marx’ ökonomische Analysen für den Sozialismus zu nutzen, zeigt sich als eines, das die wissenschaftlich-technische Revolution zu gestalten vor hat. Verhältnisse zwischen Individuen und Gesellschaft wie zwischen eigenverantwortlichen Teilsystemen erscheinen auf gemeinsamer Basis in Bewegung begriffen, wie sie es in den Stücken von Hacks’ Heroen-Trilogie (»Prexaspes«, »Omphale«, »Numa«) sind. Die eigenartige Dialektik besteht wohl darin, dass der Sozialismus in der DDR hier, da er sich als relativ selbständige, längerfristige Formation begriff, und in der eigenen Entwicklung eine große Verantwortung für die Weltrevolution erkannte, gleichzeitig die größte Nähe zu einem Übergang zum Kommunismus aufwies. In ähnlicher Weise greifen Hacks’ Dramen aus dieser Zeit, die ganz aus deren Wirklichkeit kommen, weit über sie hinaus.

Freilich ließ sich mit der Realität und Aussicht auf einen sich über lange Zeiträume fort- und hinauf entwickelnden Sozialismus in der DDR und als Teilnehmer dieses Prozesses die kommunistische Gesellschaft mit Gelassenheit erwarten. Um so entschiedener trat Hacks in den folgenden Jahrzehnten gegenüber Kommunismusvertretern auf, die den Sozialismus angriffen und kritisierte defensive Sozialismuspolitik, die einer wirklichen Programmatik entbehrte.

Alle bekannten späteren Überlegungen von Hacks zum Kommunismus – ob der überhaupt eintrete, in wieviel tausend Jahren das sein könne, ob er eines Tyrannen entraten könne, ob der Übergang vom sozialistischen Absolutismus zum Kommunismus ein friedlicher sein werde, ob das Proletariat in ihm aussterben werde – bezeugen, dass er ihm streitbares Konzept künftiger Gesellschaftsordnung und politisches Programm blieb.

Wir stehen, um eine Revolution zurückgeworfen, und angesichts sich weiter entwickelnder Produktivkräfte und drängender Nöte, erneut vor der Aufgabe, Kommunismus als Ganzes zu begreifen, wozu Hacks’ Empfehlung, das »Kommunistische Manifest« zu studieren, nicht nur der Arbeiterklasse nützen kann.

In Hacks’ theoretischen Schriften und Äußerungen zeigt sich, dass er den wissenschaftlichen Kommunismus nie aufgegeben hatte und wie kaum einer seiner Schriftstellerkollegen studierte. Sollten seine poetischen Werke Widersprüche enthalten, die die Wirklichkeit des Kommunismus, für den ­Ulbricht in der DDR 1971 bereits Keime entdeckte, betreffen, werden sie denen Shakespeares begegnen. Insofern das bewegliche Ideal, das diese Widersprüche überspannt, in den Kommunismus reicht, gerät dieser damit nicht ins ideale Nichts, sondern in ein die Zukunft antizipierendes Jetzt.


Anmerkungen

1 Karl Marx und Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei, in: Werke (MEW), Bd. 4, Berlin 1980, S. 482

2 Peter Hacks: Gespräch mit Konkret aus Anlass des 100. Geburtstags von Bertolt Brecht und des 150. Geburtstags des »Kommunistischen Manifests«. In: Marxistische Hinsichten. Politische Schriften 1955–2003, Hrsg.: Heinz Hamm. Berlin 2018, S. 309 f. (im folgenden MH). Dem Gespräch ist auch der Titel des vorliegenden Beitrags entlehnt.

3 Hacks an Hans Magnus Enzensberger. In: Verehrter Kollege. Briefe an Schriftsteller. Hrsg. v. Rainer Kirsch, Berlin 2003, S. 34

4 Peter Hacks. Hamlet ohne Geheimnis. In: Ders. Hacks Werke, Bd. 13, S. 122

5 MH, a.a.O., S. 101

6 Hacks: Der Fortschritt in der Kunst. In: Marxistische Hinsichten, a. a. O., S. 126

7 Hacks: Interview durch Mitarbeiter der Theaterhochschule »Hans Otto« Leipzig. In: MH, S. 109

8 Karl Marx: Kritik des Gothaer Programms. MEW Bd. 13, S. 21

9 Hacks: Fragen im Titel und sieben weitere. In: MH, S. 98

10 Peter Hacks: MH, a.a.O., S. 457

11 Hacks: Jona. Beiwerk und Hintersinn. In: MH, S. 166

12 Wolfgang Harich: Kommunismus ohne Wachstum. Babeuf und der »Club of Rome«. Reinbek 1975

13 Peter Hacks u. a.: Berlinische Dramaturgie. Hg. v. Thomas Keck und Jens Mehrle, Berlin 2010, Bd. 3, S. 214

14 Ebd., S. 225

15 Ebd., S. 228

16 Peter Hacks: Schöne Wirtschaft. Ästhetisch-ökonomische Fragmente. In: HW, Bd. 14, S. 315

17 Friedrich Engels: Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft. MEW, Bd. 20, S. 186

18 Ebd.

19 Karl Marx und Friedrich Engels: Deutsche Ideologie. MEW, Bd. 3, S. 377

20 Hacks: Schöne Wirtschaft, a. a. O., S. 318

21 Ebd., S. 298

22 Karl Marx. Das Kapital. Bd. III, MEW, Bd. 25, S. 828

23 Hacks: Linke Arbeiter. In: HW, Bd. 14, S. 210

24 Hacks: Schöne Wirtschaft, a. a. O., S. 318

25 Walter Ulbricht: Die Bedeutung des Werkes »Das Kapital« von Karl Marx für die Schaffung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR und den Kampf gegen das staatsmonopolistische Herrschaftssystem in Westdeutschland. Internationale wissenschaftliche Session: 100 Jahre »Das Kapital«. Berlin 1967, S. 40

26 Ebd., S. 47


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