Presseinformation
STICH-PROBEN
TOTGESCHWIEGENES
IM RAMPENLICHT
Unter dem Titel „STICH-PROBEN“ veröffentlichte
der Diplom-Journalist und Blogger Harry Popow im Eigenverlag epubli,
Erscheinungsdatum 27.04.2018, seine insgesamt über 80 Buchtipps zu
gesellschaftskritischen Sachbüchern. Es trägt mit seinen 376
Seiten Symbolcharakter für die von den Printmedien kaum beachteten
bzw. totgeschwiegenen Analysen, Meinungen, Kommentaren sowie
autobiografischen Notizen zum Alltag und zu politischen und
persönlichen Problemen des gesellschaftlichen Lebens. STICH-PROBEN
TOTGESCHWIEGENES
IM RAMPENLICHT
Der Autor schrieb diese zahlreichen Buchrezensionen im Interesse der notwendigen Veränderungen im System der kapitalistischen Herrschaft in der BRD, im Interesse von Abrüstung statt Aufrüstung. Es ist ein bemerkenswerte konzentriertes Angebot an philosophischen, geschichtlichen und besonders aktuellen Erkenntnissen sowie deren Lösungsansätzen. Zu Wort kommen mit ihren Büchern solche Autoren wie Wolfgang Beutin, Hermann Klenner und Eckart Spoo. Sie sind Herausgeber des Buches „Lob des Kommunismus. Darin zitieren sie auf Seite 7 Platon (427-347), einer der bedeutensten Philosophen der Antike: „In einem Gemeinwesen, in dem Reichtum und Armut fremd sind, wird auch die beste Gesittung zu finden sein, denn weder Frevelmut noch Ungerechtigkeit kommen da auf.“ (siehe in diesem Buch S. 191)
Zu danken für ihre polemischen Schriften sind u.a. Lucas Zeise, Daniela Dahn, Jürgen Grässlin, Hans-Dieter Mäde, Jürgen Roth, Matthias Eik & Marc Friedrich, Heiko Schrang, Christiane Florin, Herman L. Gremliza (Hg.), Brigitte Queck oder Wolfgang Bittner, um nur einige zu erwähnen: Wir brauchen in Deutschland nicht den politischen Stillstand, sondern den Aufbruch, die Veränderung, die auch im Buch „Staatsfeind bis heute“ von Gunter Pirntke, die 11. Feuerbachthese betreffend, dringend angemahnt wird.
Der Rezensent: Geboren 1936 in Berlin-Tegel, erlebte noch die letzten Kriegsjahre. Ab 1953 war er Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier und ab Herbst 1954 Angehöriger der KVP, später NVA. In den bewaffneten Kräften diente er bis 1986 u.a. als Militärjournalist. Den Titel Diplomjournalist erwarb er sich im fünfjährigen Fernstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Nach Beendigung der fast 32-jährigen Dienstzeit arbeitete Harry Popow bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. 81-Jährig betätigt er sich als Blogger, Rezensent, Autor und Hobbymaler. Er ist seit 1961 sehr glücklich verheiratet.
Harry Popow: „STICH-PROBEN. TOTGESCHWIEGENES IM RAMPENLICHT. Texte: © Copyright by Harry Popow, Umschlaggestaltung: © Copyright by Harry Popow, Verlag: epubli, Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Sprache: Deutsch, ISBN: 9783746719931, Format: DIN A5 hoch, Seiten: 376, Preis: 20,99 Euro
https://www.epubli.de/shop/buch/STICH-PROBEN-Harry-Popow-9783746719931/74336
Zeitungsdank
für Engagement
Die Redaktion der Neuen Rheinischen Zeitung bedankt
sich bei Harry Popow für sein unermüdliches Engagement, mit dem er
der Leserschaft der NRhZ in seiner lebendigen, inspirierenden Art ein
Meer von wichtigen Buchveröffentlichungen nahegebracht hat, die die
Welt sowie den Verstand und das Herz jeder oder jedes Einzelnen
bewegen oder bewegen müßten. Es ist sicher nicht gerecht, einzelne
Bücher herauszuheben. Wir wollen es trotzdem tun."Was ist los mit den Medien? Tiefer gedacht: Was ist los mit der Welt? Welche Informationen bekommen wir, das Volk? Wollen wir überhaupt mehr wissen?" So fragt Harry Popow und sieht die herrschenden Medien als Zerrspiegel, dem ein klarer, unverzerrter Blick entgegenzustellen ist..
Und er erkennt: "Unter den Bedingungen der absoluten Herrschaft des Marktes bleibt das Menschliche, das friedliche Miteinander, immer mehr auf der Strecke. Und damit der Mut eines Neubeginns. Ohne Maskierungen hat das Kapital keine Chance. Es braucht die Täuschung, die Schminke. Doch man könne den Hintern schminken wie man will, es wird kein ordentliches Gesicht daraus, so zitiert Kurt Tucholsky in 'Schloß Gripsholm' seinen Freund Karlchen."
"Es ist mehr Licht in die Welt zu bringen. Es tut bitter Not, blutigen Händen, die irritierend und kaschierend in Handschuhen stecken, ein weltweites Stopp entgegenzusetzen. Die USA ein Vorbild? Ohne Frieden in der Welt ist alles NICHTS." Auch das ist eine Passage aus einer Besprechung von Harry Popow, der kaum etwas hinzuzufügen ist.
Der Kampf gegen die mörderische Macht und Gier der Wenigen und für eine Welt des Friedens, in der die Menschheit überleben und im Einklang mit der Natur ein gutes Leben führen kann, muss das Hauptanliegen unseres politischen Wirkens sein und zunehmend werden. Dass Menschen dies erkennen, daran hat Harry Popow seinen Anteil. Und dafür danken wir ihm.
Für die Redaktion der Neuen Rheinischen Zeitung
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
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