Maskeradengesellschaft
Diese
Charakterisierung der Kanzlerin Angela Merkel kann treffender nicht
sein: Eine brillante Taktikerin hinter der Maske volkstümlicher
Einfalt. Eine ideale Fassade für die Geldverdiener hinter der
Politik. Eine einfältig lächelnde Maschine, die heute den Völkern
der Europäischen Union ein Schrecken ist und der Mehrheit der
deutschen Wähler ein schädliches Schlafmittel. Wandlung von einer
angepassten DDR-Bürgerin zu einer anpassenden Machthaberin. (siehe
http://www.rationalgalerie.de/home/angela-for-ever.html
)
Sind Inhalte nicht mehr gefragt? Triumphieren Oberflächlichkeit, Belanglosigkeiten. Substanzloses Gerede wie Freiheit, Demokratie, Verantwortung in der Welt übernehmen - alles eingängige aber hohle Worte? Ohne Maskierungen hat das Kapital keine Chance. Es braucht die Täuschung, die Schminke. Doch man könne den Hintern schminken wie man will, es wird kein ordentliches Gesicht daraus, so zitiert Kurt Tucholsky in „Schloß Gripsholm“ seinen Freund Karlchen.
H.P.
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