NRhZ: In
eigener Sache
Eine
Ära endet, eine neue beginnt
Von
Peter Kleinert, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Am 15. August 2005 ging Ausgabe 01 der Neuen Rheinischen Zeitung, der NRhZ, ins Netz. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Es war in erster Linie Peter Kleinert, der in dieser Zeit das Gesicht der Publikation geprägt hat. Menschen werden nicht jünger. Und die Gesundheit entwickelt sich in einer Weise, dass ein Punkt gesetzt werden muss – kein Schlusspunkt für die NRhZ aber einer für Peter Kleinerts Herausgeberschaft. Die NRhZ wird weiterleben – mit einer Woche Pause. Dann geht die Herausgeberschaft von Peter Kleinert in dessen 79. Lebensjahr auf Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über.
In ihrer unabhängigen, engagierten und kritischen Berichterstattung orientiert sich die NRhZ an der traditionsreichen Neuen Rheinischen Zeitung, die am 1. Juni 1848 in Köln von Karl Marx gegründet wurde und sich der Aufklärung verpflichtet hatte. Die NRhZ zeigt Zusammenhänge auf und gibt den Leserinnen und Lesern so die Möglichkeit, eigene Schlüsse zu ziehen. Vor allem Nachrichten, die keinen Eingang in die großen Medien finden, weil sie nicht in den konzernabhängigen Mainstream passen, sind in der NRhZ Programm. Die NRhZ versteht sich als Plattform für politischen Einspruch und Einflussnahme sowie kontroverse Auseinandersetzungen über aktuelle Themen. Die enge Anbindung an Initiativen und Basisgruppen ermöglicht die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, denen der Zugang zum monopolisierten Medienmarkt in der Regel verschlossen ist. Die NRhZ will dem schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit durch die fortschreitende Konzentration der Medien in wenigen Händen und staatlicher Einflussnahme entgegenwirken. Das galt für die NRhZ bis jetzt. Und das soll auch so bleiben.
Unterstützen Sie uns – weiterhin – gegen die Bevormundung durch das Monopol der herrschenden Medien!
Am 15. August 2005 ging Ausgabe 01 der Neuen Rheinischen Zeitung, der NRhZ, ins Netz. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Es war in erster Linie Peter Kleinert, der in dieser Zeit das Gesicht der Publikation geprägt hat. Menschen werden nicht jünger. Und die Gesundheit entwickelt sich in einer Weise, dass ein Punkt gesetzt werden muss – kein Schlusspunkt für die NRhZ aber einer für Peter Kleinerts Herausgeberschaft. Die NRhZ wird weiterleben – mit einer Woche Pause. Dann geht die Herausgeberschaft von Peter Kleinert in dessen 79. Lebensjahr auf Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über.
In ihrer unabhängigen, engagierten und kritischen Berichterstattung orientiert sich die NRhZ an der traditionsreichen Neuen Rheinischen Zeitung, die am 1. Juni 1848 in Köln von Karl Marx gegründet wurde und sich der Aufklärung verpflichtet hatte. Die NRhZ zeigt Zusammenhänge auf und gibt den Leserinnen und Lesern so die Möglichkeit, eigene Schlüsse zu ziehen. Vor allem Nachrichten, die keinen Eingang in die großen Medien finden, weil sie nicht in den konzernabhängigen Mainstream passen, sind in der NRhZ Programm. Die NRhZ versteht sich als Plattform für politischen Einspruch und Einflussnahme sowie kontroverse Auseinandersetzungen über aktuelle Themen. Die enge Anbindung an Initiativen und Basisgruppen ermöglicht die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, denen der Zugang zum monopolisierten Medienmarkt in der Regel verschlossen ist. Die NRhZ will dem schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit durch die fortschreitende Konzentration der Medien in wenigen Händen und staatlicher Einflussnahme entgegenwirken. Das galt für die NRhZ bis jetzt. Und das soll auch so bleiben.
Unterstützen Sie uns – weiterhin – gegen die Bevormundung durch das Monopol der herrschenden Medien!
An
dieser Stelle möchte ich mich persönlich bei Peter Kleinert
bedanken. Hat er sich doch stets mutig und politisch standhaft zu
meinen sehr oft über 60 kritischen Rezensionen zu politischen
Sachbüchern bekannt und sie veröffentlicht. Ich werde auch
weiterhin der Neuen Rheinischen Zeitung mit Beiträgen zur Seite
stehen.
Herzlichen
Dank lieber Peter Kleinert.
Harry
Popow
Autor, Blogger, Rezensent, Hobbymaler
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