Entnommen: Sascha Iwanows
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Giftgasanschlag im syrischen Douma im Auftrag Londons inszeniert, um US-Militärschlag zu provozieren- Russ. Verteidigungsministerium
logo-rbis globaleye1984, 14. April 2018
Der russische Außenminister, Sergei Lavrov, gab am 13.April gegenüber Reportern bekannt das Moskau über unwiderlegbare Beweise verfüge, das der Vorfall im syrischen Douma von „Nachrichtendiensten“ eines auswärtigen Staates inszeniert worden sei, der eine „russophobe Kampagne“ vorantreibt, dies berichtete RT.
„Wir verfügen über unwiderlegbare Beweise das es eine weitere Inszenierung war, und die Spezialdienste eines Staates der an vorderster Front der russophoben Kampagne steht hatte in der Inszenierung seine Finger im Spiel,“ so Lavrov während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem niederländischen Amtskollegen Stef Blok.
Anders als wie die leeren jüngst getroffenen Behauptungen des französischen Präsidenten Emanuel Macron, sind die Anmerkungen des russischen Außenministers bezüglich Beweisen der Täterschaft, von einem Ministerium untermauert worden. Das russische Verteidigungsministerium legte unmittelbar nach der Bekanntgabe Lavrovs die Beweise vor, die überwiegend auf die britische Regierung deuten.
RT berichtete:
Während eines Pressebriefings am Freitag zeigte das russische Ministerium Interviews mit zwei Personen, die, so heißt es, im einzigen Krankenhaus von Duma arbeiten, einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus.
In den veröffentlichten Interviews berichteten die beiden Männer, wie Aufnahmen von Menschen gemacht wurden, die sich gegenseitig mit Wasser übergießen und Kinder behandeln. Diese Aufnahmen sollen angeblich die Folgen eines Chemiewaffenangriffs der syrischen Armee vom 7. April zeigen. Die Patienten im Video litten unter einer Rauchvergiftung. Das Wasser allerdings sei erst nach der falschen Behauptung von ihren Verwandten über sie gegossen worden, dass chemische Waffen verwendet worden seien, erklärte das Ministerium.
„Bitte beachten Sie: Diese Leute verstecken ihre Namen nicht. Das sind keine gesichtslosen Behauptungen anonymer Aktivisten in den sozialen Medien. Sie nahmen an den Aufnahmen teil“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow.
„Das russische Verteidigungsministerium hat auch Beweise dafür, dass Großbritannien direkt an der Organisierung dieser Provokation in Ost-Ghuta beteiligt war“, fügte der General hinzu und verwies auf das Gebiet, dem der Vorort Duma angegliedert ist. „Wir wissen mit Sicherheit, dass die sogenannten Weißhelme zwischen dem 3. und 6. April aus London unter Druck gesetzt wurden, um die Provokation, die sie vorbereiteten, zu beschleunigen.“
Laut Konaschenkow wurde die Gruppe, die eine Hauptquelle für Fotos und Filmmaterial des angeblichen chemischen Angriffs war, über einen großangelegten Artillerieangriff auf Damaskus informiert, der von der islamistischen Gruppe „Armee des Islams“ geplant war, die damals Duma kontrollierte. Die Weißhelme seien angewiesen worden, die Provokation nach den vorhersehbaren Vergeltungsschlägen der syrischen Regierungstruppen zu arrangieren, sagte der russische Militärbeamte.
Rossija 24 berichtete diesbezüglich:
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Groß Brittanien fechtete die fundierte Beweisführung Russlands natürlich an. Die UNO-Botschafterin des Vereinigten Königreichs, Karen Pierce bezeichnete diese als „grotesk“ und als „eklatante Lüge“. Die Präsentation sei das bisher schlechteste an Fake News das man von der „russischen Propaganda Maschine“ gesehen habe, so Pierce.
Die russische Nachrichtenagentur Sputnik veröffentlichte ein Video das die oben angeführten Augenzeugen zeigt, die sich in dem Krankenhaus befunden haben sollen, in das die angeblichen Opfer des „Giftgasanschlags“ eingeliefert worden seien. Die Zeitzeugen berichteten allesamt das es keine Patienten gab die Symptome einer chemischen Vergiftung aufwiesen, und das nachdem eine fremde Person Panik im Krankenhaus verbreitet und im lauten Ton behauptet habe das ein Chemiewaffen-Angriff stattgefunden habe, die eingelieferten Patienten mit Wasser übergossen worden und Asthma Spray verabreicht worden sei.
Am Samstag sollen planmäßig Inspekteure der Organisation für das Verbot von chemischen Waffen (OPCW) in Syrien eintreffen um den Vorfall unvoreingenommen und objektiv zu untersuchen. Während gewisse westliche staatliche Amtsträger behaupteten hieb und stichfeste Beweise für Assads Vergasung der eigenen Bevölkerung parat zu haben, lieferte Russland. Die Kontaktaufnahme zu Zeitzeugen aus dem Krankenhaus ist ein strategischer Schachzug Moskaus, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jüngst forderte seine Quellen offen zu legen, bezüglich der jüngsten Angaben der Opferzahlen des angeblichen Giftgasanschlags. Nach der WHO seien vermeintlich 500 Zivilisten in das besagte Krankenhaus in Douma eingeliefert worden, um medizinisch versorgt zu werden. Wo sind diese Personen?
Die russische Version der Ereignisse erweist sich als profund und als richtungsweisend, hingegen sich die Beweisführung des Westens bisher ausschließlich auf visuelle unverifizierte und fabrizierte mediale Darbietungen bezieht. Die hitzigen Debatten im UNO-Sicherheitsrat zwischen den USA und Russland legen eindeutig offen, welche Partei nicht so sehr an Wahrheitsfindung interessiert ist. Hollywood Emotionen treffen auf strategisches Schach. Traumfabrik auf Realität! Propaganda auf Fakten!
Verf. R.R.
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Sascha Iwanow | 14. April 2018 um 12:38 | Kategorien: Alle Beiträge | URL: https://wp.me/p9MlE7-kT
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