Montag, 22. Oktober 2012

Auf der Spur von "Spürhunden"


„Antideutsche!“ Entstehung und Niedergang einer politischen Richtung /  Anton Stengl

Buchtipp von Harry Popow

Sie nehmen jeden ins Visier, der den Staat Israel kritisiert, ja, der eine antiimperialistische Haltung zeigt, der die USA aufs Korn nimmt, der soziale Mißstände anprangert. Ihren Hass richten sie auf Systemkritische, vor allem auf die Linken. Es sind die Antideutschen, die sich wie Spürhunde voll und ganz in den Dienst des Kapitals stellen.

Antideutsche? Nie gehört? Nein, aber die Ideologie-Akkrobatik, die sie und ihre Protagonisten - Namen wie Geisel, Postone, Pohrt, Küntzel und Wertmüller gehören dazu - u.a. in den Zeitschriften konkret, Bahamas und Jungl World betreiben, ist ja wohl aus der offiziellen Politik und aus den Schlagzeilen der obrigkeitshörigen Medien sowie aus den Fernsehsendungen bis zum Übelwerden bekannt. An welcher Front stehen dabei die Antideutschen ?

Ein Buch mit dem Titel „Antideutsche!“, Enstehung und Niedergang einer politischen Richtung von Anton Stengl schafft Aufklärung: Die Antideutschen stehen in vorderster Vernebelungsfront. Der Autor geht in die Tiefe, holt weit aus – auch in die Geschichte Israels, dessen Existenz keiner leugnen will. Ganz im Gegenteil. Der Judenstaat, gegründet im Jahre 1948, hätte, wie der Autor schreibt, die Kraft und die Verantwortung, einen Humanismus auch gegenüber den Palästinensern und den Arabern zu praktizieren, die wegweisend für andere Völker sein könnte.

Doch es kam anders. Von seinem Grundkonzept her war „der Staat Israel auf die Diskriminierung und Vertreibung der arabischen Bevölkerung Palästinas begründet“, wie der Autor feststellt. (S. 306)

So wurde die Haltung zum Staat Israel zur Nagelprobe. Auch aus der Sicht der Antideutschen. Entstanden aus der radikalen Ecke der Linken riefen sie zur Wiedervereinigung Deutschlands, die einen enormen „Machtzuwachs für das deutsche Kapital“ bedeutete (S. 161), lauthals zunächst „Nie wieder Deutschland“, um hernach ihren Fokus auf jene zu richten, die Kritik an Israel übten. In der Einleitung betont der Autor, er wolle der Frage nachgehen, „wie diese Strömung entstanden ist, wie sie sich entwickelte, welche Positionen sie konkret einnimmt und wie diese begründet werden.“

Stengl bezeichnet seinen 335 Seiten umfassenden Text als Lesebuch, als reader, also eine Textsammlung, eine Auswahl aus bereits anderswo publizierten Beiträgen. Das hat seine Vorteile, da im Original zu lesen, birgt aber auch die – leicht zu verschmerzende – Gefahr doppelter Aussagen. (Auch die Originale sind nicht in jedem Fall sauber von den Kommentaren des Autors zu unterscheiden.)

Ehe Anton Stengl seinen Untersuchungsgegenstand charakterisiert, entlarvt und das „Gedankengebäude“ der Antideutschen polemisch zurückweist, ihn in den Kontext der großen Politik stellt, geht er zunächst auf die Hintergründe der Gründung Israels ein, auf die Politik der BRD und der Linken gegenüber dem israelischen Staat und den Zionismus, auf die Mitschreier im Chor der Antideutschen sowie schließlich darauf, wie Juden selbst über den Antisemitismus denken und was hinter den Mythen der Israelfeindlichkeit in Wahrheit steckt.

Ohne Frage, der Autor begibt sich auf eine heiße Spur. So hält er nicht hinter dem Berg, die Antideutschen mit ihrer hanebüchenen „Ideologie“ zu entlarven. Ausgehend von der wahrheitsgetreuen Feststellung, dass das Judentum  eine Religion ist aber keine Nation (S. 27), also Staat und Religion zu trennen sei, denn der israelische Staat sei für alle Bürger da, greift Stengl den Grundpfeiler der antideutschen Ideologie an: „Auf der einen Seite stünde das  fortschrittliche Israel, die USA und Europa – auf der anderen die islamisch-verhetzten Palästinenser und reaktionären arabischen Regime…“ (S. 51)

Es ist sonnenklar: Da der Staat Israel eine aggressive Politik gegenüber Palästinensern und den Arabern betreibt, ist es kein Wunder, wenn es von fortschrittlichen Kräften stark kritisiert wird. Da hält sich Deutschland heraus, hält schützend die Hand über Israel, da man doch wegen des Holocaust in dessen Schuld stehe. (Zur Staatsräson erklärt!!) Der gedankliche Kardinalfehler dieser Haltung: Nicht schlechthin die Deuschen tragen eine „Kollektivschuld“, wie die Politik uns weismachen will, sondern die Faschisten, die ja dem kapitalistischen System entsprungen sind. Man reduziert gewissermaßen den Irrationalismus der Nazis auf Angriffskrieg und Judenmord.  Systemschuld? Die gibt es offensichtlich nicht!! Und wer Kritik übt, sei antisemitisch. So einfach ist das. Man benutzt den Holocaust als Knüppel zur Verteidigung der Kapitalinteressen. In Israel, in den USA, in Europa.

Auf die Geschichte des Antisemitismus, bei den Antideutschen spricht er von Spürhundhetze, eingehend, weist der Autor auf die Schuld der katholischen Kirche, auf die Massaker an den Juden während der Kreuzzüge. Die offizielle Kirchendoktrin: „Juden und Muslime – das waren die Ungäubigen, die allesamt eliminiert werden mussten, damit der ´Herr´ wiederkäme und sein Reich auf Erden errichten könne.“ (S. 11) Die Antideutschen allerdings, die während der Zeit der Wiedervereinigung ausriefen „Nie – wieder – Deutschland“, statt „eine sozialistische und revolutionäre  Alternative zur Großmacht Deutschland zu propagieren (…)“(S. 161) und „Die (…) tatsächliche Aufarbeitung der sozialistischen Politik der Vergangenheit (...)“ zu betreiben, (…). (S. 311), hatten Israel noch nicht im Blick. Das änderte sich, so der Autor, mit den Golfkriegen der USA. Da stand die Frage, „…ob man gegen die USA ist, (…) oder ob es andere Möglichkeiten der politischen Stellungnahme gäbe (…)“. Schließlich befürworteten manche den Angriffskrieg mit der Begründung, die USA hätten ja auch im 2. Weltkrieg in der Anti-Hitler-Koalition eine Befreiungsmission erfüllt. (S. 301) „Begründet wurde diese Position auch mit der angeblichen Bedrohung Israels durch irakisches Giftgas, das auch noch mit deutscher Hilfe produziert worden sein soll.“

Nun war der Feind dingfest gemacht: Wer sich gegen Israel wendet, sei ein Antisemit. Zur Gleichsetzung des Antizionismus mit dem Antisemitismus eine jüdische Stimme (siehe Rolf Verleger, Leserbrief an die FAZ, 23.2.2012): „Die meisten Deutschen – ob Christen, Muslime oder Atheisten, (…) sind wohl in der Lage, einen Unterschied zu machen zwischen ihrer Einstellung zu Menschen jüdischen Glaubens (…) und der berechtigten Verurteilung der Diktatur des sich selbst ´jüdischer Staat´ nennenden Israel über die ihres Landes beraubten Palästinenser.“ (S. 101)

Anton Stengl geht in seiner Spurensuche in weltanschauliche Tiefe, wenn er – den von Marx analysierten Fetischcharakter der Ware nennend – auf die unterschiedlichen Subjekte, die „durchaus vorhanden“ sind, zu sprechen kommt, allerdings die heutigen Wertkritiker kritisiert, die „den unpersönlichen Charakter der Herrschaft, die alle Menschen unterjocht,…“ nicht sehen. Daraus folge in den Augen der bürgerlichen Ideologie, auch der Antideutschen und ihrer geistigen Mitläufer: Es gäbe „keine Herrschaft von Ausbeutern, die von der Arbeitskraft des Proletariats profitieren, sondern nur ein abstraktes, repressives System. Darum spielen (…) die konkreten Klassenverhältnisse (…) keine Rolle.“ (S. 111) Demzufolge, so die Auffassung von wertkritischen Antideutschen, könne sich die Linke, „wenn sie Unternehmer und Arbeiter als reale Existenzen und als Subjekte im Klassenkampf sieht, nie wirklich vom Antisemitismus frei“ (…) machen. Man glaubt es kaum - so wurde denn auch „folgerichtig“ Lenins Imperialismuskritik als prinzipiell antisemitisch kritisiert. (S. 114)

Nun also ist die Katze aus dem Sack: Die Antideutschen und ihre geistigen  Mitläufer als willige Vollstrecker der herrschenden Klasse können ungehindert ihr Kriegsgeschrei losbrüllen: Krieg sei Frieden, Linke seien „Rot-Nazis“, und Kapitalismuskritik sei „Antisemitismus“, Linke und besonders Kommunisten und Antiimperialisten seien die wahren Feinde „zivilisatorischer Errungenschaften.“ (S. 223) Anton Stengl schreibt auf Seite 309 von einer enormen “Aggressivität der Antideutschen“. Er fährt fort: „Eigentlich müssten Israel und der Antisemitismus in der Konfrontation mit Massenarbeitslosigkeit, Prekariat, Verarmung und Repression zu Hause (…) doch zweitrangig sein. Das ist aber nicht der Fall.“

Schlußfolgernd aus der Wiedervereinigung und dem aktuellen politischen Dilemma stellt der Autor auf Seite 264 fest: Die Antideutschen seien ein rein deutsches Phänomen. „Ihre Funktion ist primär die allgemeine Propaganda für die zionistische Politik Israels und der israelischen Staatsparteien sowie gegen die Autonomie Palästinas und gegen den Frieden im Nahen Osten.“ Es gehe noch weiter. Sie unterstütze den militärischen Angriff gegen arabische Länder „im Kontext rassistischer Hetze gegen die Araber und den Islam: Islam – Nazismus.“

Dies sehr argumentativ und mit zahlreichen Originaltexten ausgestattete politische Sachbuch dient allen politisch Interessierten als Nachschlagewerk, um sich als Systemkritiker gegen eventuelle Anfeindungen, man sei dem Antisemitismus verfallen, zur Wehr setzen zu können. Und es entlarvt die Heuchelei der bürgerlichen Ideologie, mit den Schrecken des Holocaust die Kriegswütigkeit des imperialistischen Israel gegenüber den Arabern in Palästina rechtfertigen zu wollen.

(Zur Form des Textes: Etwas Verwirrung stiften mitunter die kompliziert wirkenden Überschriften; sie kürzer und informativer zu halten stünde der so interessanten und notwendigen offensiven Lektüre noch besser zu Gesicht; auch einige Tippfehler sollten in einer Neuauflage schnell zu beseitigen sein.)

Anton Stengl – und nicht nur er – hat somit eine weitere deutlich erkennbare Spur nach den antideutschen Spürhunden und ihren Mitbrüllern, aufgenommen; wer sich politisch nicht einlullen läßt, kann sie bei jeglichen Demos, Menschenketten und sonstigen Protesten gegen unsoziale Zustände und gegen Kapitalismus und Krieg leicht wieder aufnehmen…

(Taschenbuch: 220 Seiten, Verlag: Zambon, Giuseppe; Auflage: 1, 3. , September 2012, Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3889751989, ISBN-13: 978-3889751980)

(Erstveröffentlichung in der Neuen Rheinischen Zeitung)


 

Freitag, 5. Oktober 2012

Aufs "Shoppen" reduziert


Aufs „Shoppen“ reduziert


Der Mensch steht im Mittelpunkt. Schon gehört und gelesen? Früher, vor der „Wende“ und auch heutigentags. Je nachdem, wer auf den Menschen blickt, erweitert sich oder verengt sich der Blickhorizont. Der wahre Humanist sieht in ihm eine Persönlichkeit, die sich allseitig fachlich und kulturell bildet und sich in Würde entwickeln möge, vor allem im Arbeitsleben und im Privaten. Der im Dienste des Kapitals stehende Politiker sieht ihn ihm vor allem ein Kreuzchenmacher bei Wahlen. Ein Unternehmer und Wirtschaftsboss allerdings hat naturgemäß den engsten, raffiniertesten und trickreichsten Blick. Er berücksichtigt alle Umstände, die den Einzelnen veranlassen könnte, immer tiefer in den Geldbeutel zu fassen. Der Mensch ist für diese Truppe der „Fürsorglichsten“ nichts weiter als ein Käufer, ein Konsumidiot.

Und so sieht denn auch das nicht erst heute propagierte Menschenbild der Meinungmanipulation aus: Shoppen, Saufen, Essen. Darauf, und nur darauf richtet sich das große „menschliche Interesse“ der Kapitalmachthaber. Und nur so funktioniert die Wirtschaft.

Diesem natürlichen Streben nach Profit und noch immer mehr Geldakkumulation, um im Luxus überleben zu können, dienen selbstverständlich auch gewisse Analysen und Statistiken. Schließlich sollten die oberen zehntausend Staats- und Wirtschaftlenker schon unter die Nase gerieben bekommen, wo sie günstig und mit hohem Gewinn weiterhin investieren können.

Wie wohl fühlen sich die Menschen in deutschen Großstädten? Was und wer gibt den Ausschlag, dass sie sich gut oder weniger gut fühlen? Ist es das Vergnügen, das Essen und Wohnen oder mehr das grundlegende, nämlich die Arbeit, also das Gebrauchtwerden?

Wen aber interessieren derlei Fragen? Es sei denn, man wolle in eine andere Stadt umziehen und will wissen, was der neue Wohnort denn so zu bieten hat. Auskunft gibt eine Studie, die die „ServiceValue GmbH“ verfasst hat. Sie ist ein auf Servicequalität und Wertemanagement spezialisiertes Analyse- und Beratungsunternehmen. Vielsagend ist die Studie überschrieben mit „Bürgerbefragung: Lebensqualität in Deutschlands Großstädten 2012“. Die Online-Befragung hatte sich im September 2012 an 2101 Einwohner der 15 Großstädte gewandt. Sie gibt in Zahlen Antwort über die Lebensqualität in diesen Städten Deutschlands. Die Analytiker kommentieren das so: Was verbindet die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Großstadt? Nicht die Arbeit – vielmehr das Flair und die Atmosphäre. Diese beiden Aspekte haben den größten Einfluss auf die Identifikation, die Treue, die Weiterempfehlung und auch die emotionale Geborgenheit. An zweiter Stelle folgen „Leute und Mentalität“, dann „Leben und Wohnen“, „Essen und Trinken“ sowie „Einkaufen und Shoppen“. Auf dem letzten Platz von insgesamt 19 untersuchten Teilqualitäten landen „Arbeit und Ausbildung“. Das Ziel sei, so die Macher, aufzuzeigen, „wie sich der Unternehmenswert durch optimale Servicegestaltung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Partnern entwickeln lässt.“


Und an dieser Stelle sollte man bereits stutzig werden. Den größten Anteil der befragten Einwohner stellen die 25 bis 34jährigen, also die zur sogenannten Wendezeit noch Kinder waren. Gleichfalls wurden Leute mit 1.501 bis 2.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen in den Fiskus genommen. Also gut Situierte, vor allem jene, die bis zu 5000 Euro verdienen und darüber. Auffällig: 62 Prozent der Befragten sind in Vollzeit beschäftigt und 68 Prozent im Angestelltenverhältnis. Leider befinden sich lediglich 13 Prozent Arbeiter und 14 Prozent Selbstständige/Freiberufler unter den Befragten. (Sie fallen durchs Sieb bei der Zielgruppenfindung.)

Die Statistik ist also vor allem ein Wegweiser für die Wirtschaft und macht klar, wo das Geld locker sitzt und wo noch mehr zu holen ist. Das sind – aufgepaßt, liebe Unternehmer – zum Beispiel Düsseldorf. In allen Parametern wie Arbeit und Ausbildung, Leben und Wohnen und Einkaufen und Shoppen haben die Düsseldorfer die Nase vorne.

Besonders aufschlußreich: Die Kriterien „Einkaufen und Shoppen“, „Essen und Trinken“ sowie „Events und Feste“ besitzen die höchste Priorität. Selbst in Berlin, wo „Arbeit und Ausbildung“, „Leben und Wohnen“, „Schulen und Bildung“ und „Umwelt und Sauberkeit“ die roten Laternen bei der Befragung bilden, behaupten sich auf  Platz Eins u.a. „Events und Feste“, „Freizeit und Tourismus“, „Ausgehen und Nachtleben“ sowie „Einkaufen und Shoppen“.

 Wenn Arbeit und Ausbildung nahezu unter den Tisch fallen, wie soll man dann die Spaßgesellschaft verstehen, da doch die Würde des Menschen und sein Geldbeutel geradezu von diesen so sehr grundlegenden Faktoren abhängen? Die Antwort liegt auf der Hand: Schon vergessen - wir sind ja beim Thema Dienstleistungen für unternehmerische Initiativen und nicht beim allseitigen sozialen Wohl für die Bürger.

 Wie froh und glücklich kann sich ein Staat wie Deutschland also wähnen, wenn es stets zufriedene Bürger hat, die – trotz Arbeitslosigkeit und zunehmendem Zwiespalt zwischen Arm und Reich - mit jedem Spaß und Ulk ihr mitunter zukunftsloses Dasein fristen. Aber das ist ja – das sollte man eben nicht vergessen – kein Thema für die Großverdiener. Insoferm ist diese Untersuchung an die richtigen Adressaten gerichtet. Und die richten ihren spezifischen Eng-Blickwinkel auf die Kaufkraft Mensch, wie sollte es anders sein in diesem System.

 Das Signal für die Staatenlenker und Wirtschaftsbosse: Laßt uns weiter Gewinne machen und genießen – Dank der zufriedenen Geborgenheit unserer Bürger. So mucken sie nicht auf und halten still. Im Klartext: „(…) Indem man die Menschen auf ihren wirtschaftlichen Nutzen reduziert, nimmt man ihnen das, was sie eigentlich erst dazu macht. Sie fristen ihre Existenz als gesellschaftliche Nutztiere und werden auch als solche behandelt…“ (Max Horkheimer, „Die gesellschaftliche Funktion der Philosophie“, Frankfurt/M. 1979. S. 73)

Dennoch, die ServiceValue, nachzulesen im Internet, darf sich des vielfachen Dankes ihrer Kunden rühmen. Hier nur ein Beispiel: 30.9.2010, Thomas Steck, Direktor Kundencenter und Außendienst, OTTO (GmbH & Co KG): "Wesentlicher Erfolgsfaktor unseres Unternehmens ist die starke Kundenorientierung, denn „Gute Gewinne“ schaffen langfristiges Wachstum – „Schlechte Gewinne“ werden auf Kosten der Kundenbeziehung erwirtschaftet, d.h. dem Kunden wird Wert entzogen. Dr. Dethloff und sein Team zeigen den Weg zu guten Gewinnen. Und auch Danke für Ihre beispielhafte Initiative beim Aufbau des branchenübergreifenden Wettbewerbs „Deutschlands kundenorientiertester Dienstleister“.


(ServiceValue GmbH, Köln, Autoren: Dr. Claus Dethloff / Jan Hoffmann, ISBN 978-3-939226-47-5)

Besprechung von Harry Popow