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Der Revanchismus ist tot, es lebe der Revanchismus
VERÖFFENTLICHT VON LZ ⋅ 21. FEBRUAR 2025 ⋅ HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR
Von Dr. Wolfgang Schacht – https://weltexpress.info
Die reaktionäre Ideologie des Revanchismus diente dem Establishment,
d.h. der herrschenden Klasse, schon immer dazu, die Menschen in einen neuen siegreichen Krieg zu treiben;
verlorene Gebiete zurückzuerobern und
alte Einflusssphären, getarnt als Streben nach „Vergeltung“, für eine im Krieg erlittene Niederlage, wiederzuerlangen.
Der Begriff „Revanchismus“ entstand aus dem französischen Wort revanche
und bedeutet so viel wie Rache bzw. Vergeltung. Im Verlaufe des
preußisch – österreichischen Krieges im Jahre 1866, dessen Ausgang
Napoleon III. als eine persönliche Niederlage betrachtete, wurde der Ruf
nach „Rache für Sadowa!“ laut. Als auch der Deutsch-Französische-Krieg
1870/71 nicht die gewünschte Revanche brachte, entstand zur
Kennzeichnung der Außenpolitik Frankreichs, die allein von dem Bestreben
bestimmt war, es Deutschland heimzuzahlen, das Wort Revanchismus [1]
Nach dem Ersten Weltkrieg trachtete der aufblühende Revanchismus in
Deutschland danach, die Ergebnisse seiner gesetzmäßigen Niederlage zu
revidieren. Mit dieser Zielstellung hat der faschistische deutsche
Imperialismus unter der Führung von Adolf Hitler im Zweiten Weltkrieg
seine Ansprüche auf eine Neuaufteilung der Welt geltend gemacht (siehe
Bild 1).
Diese Pläne wurden von der Sowjetunion dank ihrer heldenhaft kämpfenden
Roten Armee zunichte gemacht. Vom 22. Juni 1941 bis 6. Juni 1944 kämpfte
die sowjetische Armee praktisch allein gegen die deutschen Faschisten
und ihre europäischen Verbündeten. Erst am 6. Juni 1944 eröffneten die
USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada die zweite Front in der
Normandie und halfen damit der Sowjetunion, den Krieg nach dem Sturm auf
das Reichstagsgebäude in Berlin und nach dem Hissen der sowjetischen
Fahne am 30. April 1945 erfolgreich zu beenden [2] (siehe Bild 2).
Bild 2
Erinnern wir uns an den Ausgangspunkt des deutschen Revanchismus. Am 18.
Januar 1871 fand im Spiegelsaal von Versailles in Anwesenheit deutscher
Fürsten und hoher Generäle die Gründung des Deutschen Reiches statt
(siehe Bild 3). Die Reichseinigung als „Revolution von oben“ vollzog
sich im Zusammenhang mit den zwei Einigungskriegen (Preußen gegen das
Kaiserreich Österreich, Deutsch-Französischer Krieg 1870/71) und der
damit verbundenen Gebietsvergrößerung. Um die Rangerhöhung des
preußischen Königs zum Kaiser von Deutschland zu akzeptieren wurden dem
bayrischen König Ludwig II Bestechungsgelder zugesagt, Frankreich musste
Elsass – Lothringen abtreten und fünf Milliarden Franc an das Deutsche
Reich zahlen. Otto von Bismarck strebte nach dem Sieg über Frankreich
und der Reichsgründung keine weiteren Gebietseroberungen an. Er
befürchtete – in weiser Voraussicht – eine Revanche der Franzosen im
Bündnis mit anderen Großmächten. Zum Deutschen Reich von 1871 – 1918
gehörten die vier Königreiche Preußen, Bayern, Württemberg und Sachsen,
die sechs Großherzogtümer Baden, Mecklenburg-Schwerin, Hessen,
Oldenburg, Sachsen-Weimar-Eisenach und Mecklenburg-Strelitz, die fünf
Herzogtümer Braunschweig, Sachsen – Meiningen, Anhalt, Sachsen – Coburg
und Gotha und Sachsen – Altenburg, die sieben Fürstentümer Lippe,
Waldeck, Schwarzburg – Rudolstadt, Schwarzburg – Sondershausen, Reuß
jüngere Linie, Schaumburg – Lippe und Reuß ältere Linie, die drei Freien
Hansestädte Hamburg, Lübeck und Bremen sowie das neue Reichsland Elsass
– Lothringen mit einer Fläche von insgesamt 540.858 km2 und ca. 65
Millionen Einwohnern im Jahre 1910 [3] (siehe Bild 4). Nach den zwei
„siegreichen“ imperialistischen Weltkriegen beträgt die Fläche der BRD
(mit der Fläche der annektierten DDR) nur noch 357.121 km2, d.h. 66 %
des Deutschen Reiches.
Bild 3
Das Deutsche Reich besaß auch Kolonien, die es sich in den Jahren ab
1880 angeeignet hat. Hinsichtlich seiner Fläche (mehr als 2,6 Mio. km2
mit 13 Millionen Einwohnern) war es das drittgrößte Kolonialreich der
Welt [4]. Nach dem Ersten Weltkrieg musste Deutschland gemäß dem
Versailler Vertrag von 1919 alle Kolonien an die Siegermächte abtreten.
Begründet wurde dies mit seinem „Versagen auf dem Gebiet der kolonialen
Zivilisation“. Deutschland habe in den von ihm beherrschten Gebieten
keinen Fortschritt, sondern vor allem nur Krieg und Zwangsarbeit
gebracht [5].
Bild 4
Der Erste Weltkrieg zwischen den zwei großen Koalitionen, den
Entente Staaten (Russland, Großbritannien, Frankreich) und den
zentralen Mächten (Deutschland, Österreich-Ungarn, Türkei),
begann am 19. Juni 1914 und endete am 11. November 1918. Auslöser des
Krieges war das sogenannte Attentat von Sarajevo. Am 28. Juni 1914
wurden der österreich-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine
Ehefrau in Sarajevo ermordet. Der Mörder war ein serbischer Nationalist.
Wenn jeder Mord in einem der o.g. Länder einen Krieg auslösen würde,
dann gäbe es keinen Frieden mehr in dieser Welt.
Es ist die grenzenlose Gier nach Macht und Geld, die jede Beziehung zum
Nachbarn zerstört, es ist das krankhafte Streben nach neuen Kolonien,
Territorien und Einflusszonen, es ist der irrsinnige Wahn nach
unschlagbarer militärischer Stärke, es ist der blinde Hass auf andere
Völker, die etwas können und haben, es ist die grenzenlose Wut auf
andere Menschen, die etwas sagen, was wir nicht verstehen. Die wahren
Ursachen des Ersten Weltkrieges sind von sehr komplexer Natur und liegen
viel tiefer. Auch die Auflistung aller Widersprüche zwischen den im
Krieg befindlichen Ländern und Staaten, hilft uns im Moment nicht weiter
[6].
Im Verlaufe des Krieges wurden 38 Staaten (auf der Seite der Entente
allein 34 Staaten mit einer Bevölkerung von mehr als 1,5 Milliarden
Menschen) in die Kampfhandlungen einbezogen. Russland beendete den Krieg
wegen des Beginns revolutionärer Prozesse im eigenen Land, unterschrieb
den Friedensvertrag von Brest-Litowsk und nahm bedeutende Verluste
seines Territoriums in Kauf. Der große Sieger des Ersten Weltkrieges
waren die USA, die relativ spät an den Kämpfen teilnahmen, geringe
Verluste hatten, aber große wirtschaftliche Erfolge erzielten. Sie
verzichteten auf eine Teilnahme und Unterzeichnung des Versailler
Vertrags, obwohl sie als Sieger dieses Krieges darauf einen Anspruch
hatten. Mehr als 772.000 Menschen sind im Ersten Weltkrieg ums Leben
gekommen, mehr als 764.000 Menschen wurden verwundet [7].
Der Versailler Vertrag – ein Frieden ohne Versöhnung – so nannte die
Welt das offizielle Dokument, das den Kriegszustand zwischen Deutschland
und den Alliierten für immer beenden sollte. Dieser Vertrag wurde ohne
jede Beteiligung von Deutschland bzw. ohne Anwesenheit deutscher
Vertreter ausgearbeitet. Er enthielt umfangreiche Bestimmungen zu den
neuen Grenzen des Deutschen Reiches, zu den Wiedergutmachungsauflagen
und zur militärischen Abrüstung. Frankreich, als unmittelbarer Nachbar
und Erzfeind des besiegten Gegners, forderte strengste Bestrafung
Deutschlands. Es verlangte die Rückzahlung aller militärischen Ausgaben,
eine Zerstückelung des gesamten deutschen Territoriums und die Wegnahme
aller deutschen Kolonien. Die Partner der Entente erwiesen sich jedoch
als wesentlich humaner. Der Premierminister Englands, David Lloyd
George, und der Präsident der USA, Thomas Woodrow Wilson, versuchten
vergeblich den französischen Premierminister, Georges Clemenceau, in
seinem Eifer und in seiner blinden Wut zum ewig deutschen Feind zu
bremsen. Der zwischen ihnen abgestimmte Text des Friedensvertrages mit
Deutschland berücksichtigte trotzdem in keiner Weise die Meinung der
besiegten Staaten, der neu gebildeten Länder und erwies sich als ein
unerwartet harter Schlag gegen alle seine Menschen. Als Hauptschuldiger
des entfesselten Weltkrieges verlor Deutschland nicht nur große Gebiete
seines Territoriums in Europa, es verlor de facto auch alle Attribute
seiner ehemaligen Größe, Stärke und Macht: ein gebrochenes Deutschland
mit einer zersplitterten Bevölkerung, ohne Armee, ohne Flotte, ohne
Luftstreitkräfte, ohne Generalstab, ohne Militärschulen, ohne
Verteidigungsindustrie, ohne Kolonien, … Außerdem musste Deutschland
gewaltige Reparationen zahlen, die so hoch waren, dass sie praktisch
niemals gezahlt werden konnten. Diese und viele andere brutale Eingriffe
in den Binnen- und Außenhandel, in die Wirtschaft und in die Finanzen
wurden von den Deutschen als bewusste Erniedrigung, Kränkung und
Beleidigung betrachtet. Der Versuch, den Versailler Vertrag nicht zu
unterschreiben, wurde mit der Drohung einer landesweiten Besetzung durch
die Armeen der Entente beantwortet [8]
Der Friedensvertrag von Versailles, den alle Deutschen zutiefst gehasst
haben, wurde zur Quelle eines unversiegbaren deutschen Revanchismus, der
in den Jahren der Weimarer Republik bewusst und zielstrebig von den
rechten Kräften des Landes kultiviert wurde. In Verbindung mit der
Weltwirtschaftskrise, der Massenarbeitslosigkeit, der hohen Inflation
und mit der wirtschaftlichen Stagnation schuf er ideale Vorrausetzungen
für die Machtübernahme der Nazipartei unter der Führung von Adolf
Hitler. Viele Deutsche, die mit anderen Parteien unzufrieden waren und
die Möglichkeit sahen, etwas zu verändern, wandten sich bei den Wahlen
verstärkt zu den Nazis [9]. Der damalige Reichspräsident und
Regierungschef, Paul von Hindenburg, glaubte tatsächlich, dass er die
Popularität von Adolf Hitler für sich nutzen und besser unter Kontrolle
halten könnte, wenn er ihn zum Reichskanzler ernennt. Was er nach einer
offensichtlichen Erpressung durch Hitler am 22. Januar 1933 auch
tatsächlich tat! Bereits am 30. Januar 1933 ernannte er ihn zum
Reichskanzler. Wichtige Etappen und Schritte auf dem Wege zu totalen
Machtübernahme der NSDAP und zur faschistischen Diktatur von Adolf
Hitler waren [10]:
1933
Der Reichstagsbrand, die Wahlen im Reichstag (NSDAP erhält nur 43,9 %
der Sitze), das Verbot der KPD (alle ihre Sitze im Parlament werden
liquidiert), die Gründung des „Reichsministeriums für Volksaufklärung
und Propaganda“ unter der Leitung von Joseph Goebbels, das erste
Konzentrationslager in Dachau bei München, die Verabschiedung der
„Verordnung des Reichspräsidenten zur Abwehr heimtückischer Angriffe
gegen die Regierung der nationalen Erhebung“, die Unterzeichnung des
„Ermächtigungsgesetzes“, das „Gesetz über die Gleichschaltung der Länder
mit dem Reich“, der Boykott von jüdischen Geschäften in ganz
Deutschland, die Bücherverbrennung in vielen Städten Deutschlands, die
Beschuldigung und das Verbot der SPD, der Befehl über die „Verordnung
zur Sicherung der Staatsführung“, das Gesetz „Gegen die Bildung neuer
Parteien“, der Austritt von Deutschland aus der „Liga der Nationen“ und
die Verabschiedung des „Preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes“.
1934
Das „Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit“ wird Bestandteil des
Statuts der NSDAP, der Volksgerichtshof (Sondergericht zur Aburteilung
von Hoch- und Landesverrat wurde geschaffen, bis 1945 wurden mehr als
5.200 Todesurteile vollstreckt), der sogenannte Röhm – Putsch zur
„Reinigung“ der NSDAP, Hitler legt sich den Titel „Führer“ und
„Reichskanzler“ zu, die Reichwehr-Soldaten legen ihren Eid auf den
„Führer Adolf Hitler“ ab.
1935
Die „Deutsche Gemeindeordnung“ wird verabschiedet, die „Reichswehr“ wird
in „Wehrmacht“ umbenannt und – in Verletzung des Vertrags von
Versailles – wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt [10].
Der Zweite Weltkrieg beginnt mit der Rheinlandbesetzung im Jahre 1936.
Am 27. Februar nutzte Hitler die Ratifizierung des
französisch-sowjetischen Beistandsvertrages in der französischen
Nationalversammlung als Vorwand und ließ die entmilitarisierte Zone des
Rheinlandes von Truppen der deutschen Wehrmacht besetzen. Sein Ziel war,
die Versailler Vertragsbestimmungen weiter zu revidieren und seine
militärische Position für seine künftigen Pläne weiter auszubauen. Die
Besetzung hatte keine nennenswerten Folgen für Deutschland. Durch die
passive Haltung von Großbritannien und Frankreich wurde eine letzte
Gelegenheit verpasst, die Eroberungspläne des Diktators rechtzeitig zu
durchkreuzen. Oder kannten sie die Pläne von Hitler genau [2] und haben
ihn stillschweigend unterstützt? Die 48 Stunden nach dem Einmarsch
sollen für Hitler angeblich die aufregendste Zeitspanne seines Lebens
gewesen sein. Wären damals französische Truppen ins Rheinland
einmarschiert, dann hätten sich die Deutschen mit Schimpf und Schande
zurückziehen müssen [11]. Der Völkermord (Genozid) von mehr als 70
Millionen Menschen wäre unmöglich geworden.
Weitere Angriffskriege, die Adolf Hitler durchgeführt hat sind:
Die aktive Teilnahme am Bürgerkrieg in Spanien an der Seite des Faschisten, Francisco Franco, von 1936 – 1939;
Überfall auf Polen am 1. September 1939 (Operation Weiß);
Überfall auf Norwegen und Dänemark am 9. April 1940 (Operation Weserübung);
Überfall auf die Niederlande, Belgien u. Luxemburg am 10. Mai 1940 (Operation Gelb);
Überfall auf Frankreich am … (Operation Rot);
Überfall auf Jugoslawien am 6. April 1941 (Operation 25);
Überfall auf Griechenland am 6. April 1941 (Operation Marita);
Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 (Operation Barbarossa);
Detaillierte Informationen über alle 30 Operationen finden wir unter dem Link [12].
Heute wissen wir, die zweite Front der USA, Kanadas, Großbritanniens und
von Frankreich wurde am 6. Juni 1944 nicht nur für den Kampf gegen
Deutschland eröffnet. Der amerikanische Plan sah schon damals
militärische Handlungen gegen die Sowjetunion vor. Der Überfall fand
nicht statt, weil die amerikanischen Generäle nicht an zwei Fronten
kämpfen wollten – gegen die Kwantung-Armee und die sowjetische Armee.
Deshalb haben sie zunächst Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki
abgeworfen. Doch bevor die USA ihr Kernwaffenpotential ausbauen konnte,
schaffte es die Sowjetunion, ihre eigene Atombombe zu entwickeln. Ein
militärischer Überfall auf die Sowjetunion war deshalb schon nicht mehr
möglich.
Von ihrem revanchistischen Plan die Sowjetunion/Russland mit Hilfe der
Soft-Power- und Smart-Power-Politik zu vernichten, haben die USA und
ihre Vasallen niemals Abstand genommen. Seit dem Bialowieza – Abkommen
vom 8. Dezember 1991 in Weißrussland (Auflösung der UdSSR in 15 Länder)
betrachtet der Westen Russland nur noch als Kolonie der Siegerländer.
Welche Länder im Westen als Siegerländer genannt werden, brauchen wir an
dieser Stelle nicht zu diskutieren. Schauen Sie in die Schulbücher
unserer Kinder und auf die provokanten Veröffentlichungen der deutschen
Medien. Die Russophobie, der Rassismus und der Revanchismus bestimmen
wie vor 80 Jahren wieder unser aktuelles politisches Leben.
Die Erstveröffentlichung dieses Beitrages erfolgte am 20. Februar 2025 unter dem Link
https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Der_Revanchismus_ist_tot_-_es_lebe_der_Revanchismus.pdf
Literaturquellen:
[1] Wörterbücher und Enzyklopädien auf der Akademik
https://de-academik.com
[2] „Ist die Entnazifizierung in Deutschland und in seinen verbündeten europäischen
Ländern gescheitert?“
https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Ist_die_Entnazifizierung_in_Europa_gescheitert.pdf
[3] Deutsche Reichsgründung
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsgründung
[4] Kolonien des deutschen Kaiserreiches
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1092231/umfrage/flaeche-der …
[5] C. Authaler, „Das völkerrechtliche Ende des deutschen Kolonialreichs …“, Politik und
Zeitgeschichte 69, H. 40 – 42].
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/297591/das-voelkerrechtliche-ende-des-deutschen-kolonialreichs/
[6] Die Gründe des Ersten Weltkrieges (russ.)
https://ru.wikipedia.org/wiki/Причины Первой мировой войны
[7] Erster Weltkrieg (russ.) https://ru.wikipedia.org/wiki/Первая мировая война
[8] Der Vertrag von Versailles: War er für die Deutschen erniedrigend? (russ.)
https://www.dw.com/ru/versalskij-dogovor-byl-li-on-unizitelnym-i-kabalnym-dla-germanii/a-49298030
[9] „Wie der deutsche Revanchismus Hitler an die Macht brachte“ (russ.)
https://telegra.ph/Kak-nemeckij-revanshizm-privel-Gitlera-k-vlasti-04-20
[10] „Wie die Nazis in Deutschland an die Macht kamen“ (russ.)
https://ru.wikipedia.org/wiki/Приход нацистов к власти в Германии
[11] Rheinlandbesetzung (1936)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinlandbesetzung_(1936)
[12] Liste aller militärischen Operationen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg (russ.)
https://ru.wikipedia.org/wiki/Список операций Германии во Второй мировой войне
https://weltexpress.info/128327-2/
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