Mittwoch, 4. Oktober 2023

Der fehlende Friedensvertrag mit Deutschland und die sogenannte "Stalin-Note" - sascha313

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Der fehlende Friedensvertrag mit Deutschland und die sogenannte „Stalin-Note“

Erstellt am 4. Oktober 2023 von sascha313
Plakat-StalinnoteNach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus durch die Sowjetunion stellte sich nach zwei von Deutschland begonnenen Kriegen die Frage, wie das zukünftige Deutschland beschaffen sein soll, damit nie wieder von deutschem Boden ein Krieg ausgehen kann. Die Hauptursache der von Deutschland ausgehenden Kriegsgefahren bestand und besteht in der Existenz des deutschen Imperialismus. Die Lösung der deutschen Frage kann deshalb nur auf dem Wege der Bändigung und schließlichen Beseitigung des deutschen Imperialismus erfolgen. Nach 1945 war der Imperialismus in Westdeutschland wiedererstanden. Er wurde nach der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR 1989 auf das gesamte Gebiet des Nachkriegsdeutschlands ausgeweitet. Dem deutschen Imperialismus ist eine besondere und unwandelbare Aggressivität eigen, da hier die Widersprüche des kapitalistischen Systems besonders kraß hervortreten.

Die von der SED eingeleitete Volkskongreßbewegung für die Einheit Deutschlands und einen Friedensvertrag war von den westdeutschen bürgerlichen und sozialdemokratischen Parteiführungen verleumdet und durch die Militärführungen in den Westzonen verboten worden. Die Außenminister Großbritanniens und der USA verhinderten auf der Londoner Konferenz des Rates der Außenminister 1947 alle Schritte zu einer Vier-Mächte-Regelung der deutschen Frage. Sie sprengten damit die Konferenz, um ungestört eine westzonale Separatregelung nach ihren Vorstellungen verwirklichen zu können. Auf diese Weise wurde das Potsdamer Abkommen zum Scheitern gebracht und eine Einigung verhindert.

Die Regierung der DDR bittet um einen Friedensvertrag
Am 13. Februar 1952 richtete die Regierung der DDR an die Regierung der UdSSR, der USA, Englands und Frankreichs ein Schreiben, in dem darauf hinbgewiesen wurde, daß, obwohl seit der Kapitulation Hitlerdeutschlands fast sieben Jahre vergangen sind, mit Deutschland immer noch kein Friedensvertragabgeschlossen worden sei und das deutsche Volk nicht die Möglichkeit habe, seinen eigenen, einheitlichen, unabhängigen, friedliebenden und demokratischen Staat aufzubauen. Die Regierung der DDR brachte die Hoffnung zum Ausdruck, daß die Regierungen der vier Mächte die Bitte der DDR in bezug auf den beschleunigten Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland ihre Aufmerksamkeit schenken und ihr entsprechen werde. Am gleichen Tag richtete die Regierung der DDR an die Bonner Regierung einen Brief mit dem Vorschlag, sich dem Schreiben an die vier Mächte anzuschließen.

Die Sowjetunion unterstützte die Bitte der DDR
Am 20. Februar 1952 antwortete die Sowjetregierung auf das Schreiben der Regierung der DDR über den beschleunigten Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland. In ihrer Antwort wies die Regierung der UdSSR darauf hin, daß sie es für notwendig und dringend erachte, mit Deutschland einen Friedensvertrag abzuschließen, und daß Deutschland beim Abschluß eines Friedensvertrages selbst vertreten sein müsse. In der Antwort hieß es, daß die Sowjetregierung ihr Möglichstes tun werde, um den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland und die Herstellung der Einheit des Landes zu beschleunigen. …

Eine Note des UdSSR an die westlichen Alliierten („Stalin-Note“)
Am 10. März 1952 richtete die Sowjetregierung eine Note an die Regierungen der USA, Englands und Frankreichs über die Frage der Vorbereitung eines Friedensvertrages mit Deutschland. Der Note wurde der sowjetische Entwurf der Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland beigefügt. Der sowjetische Entwurf sah die Schaffung eines einheitlichen Staates und damit die beendigugng der Spaltung Deutschlands vor.

Was war der Inhalt der „Stalin-Note“?
Der Friedens­vertrag mit Deutschland soll die Möglichkeit des Wiedererstehens des deut­schen Militarismus und der deutschen Aggression ausschließen. Deutschland soll die Möglichkeit einer freien Entwicklung als unabhängiger, demokrati­scher und friedliebender Staat erhalten.
Alle Streitkräfte der Besatzungs­mächte sollen spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages abgezogen und alle ausländischen militärischen Stützpunkte auf dem deut­schen Territorium aufgelöst werden.
Dem deutschen Volke werden die demokratischen Rechte und Freiheiten sowie die freie Tätigkeit der deut­schen demokratischen Parteien und Organisationen gewährleistet.
Zugleich sollen in Deutschland Organisationen, die sich der Demokratie und der Erhaltung des Friedens gegenüber feindlich verhalten, nicht zugelassen wer­den.
Der sowjetische Entwurf der Grundlagen für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland sah weiterhin vor, daß Deutschland keinerlei Koalitionen oder Militärbündnissen beitreten darf, die sich gegen eine der Mächte richten, die mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Hitlerdeutschland teilgenommen haben.
Die deutsche Friedenswirtschaft er­hält uneingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten, um den Wohlstand des deutschen Volkes heben zu können.
Der sowjetische Entwurf für den Frie­densvertrag gestattet Deutschland eigene nationale Streitkräfte, die für die Verteidigung des Landes notwendig sind, sowie Herstellung von Waffen ­und Kriegsmaterial für die deutschen Streitkräfte entsprechend dem Frie­densvertrag.
Dem einheitlichen, demokratischen und friedliebenden deut­schen Staat wird durch den Friedensvertrag die Möglichkeit gegeben, de UN beizutreten.
Ein Aufruf der DDR an das gesamte deutsche Volk
Am 14. März 1952 billigte die Volkskammer der DDR den in der Note der Sowjetregierung vom 10. März und in dem Entwurf über die Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland dargelegten Vor­schläge. Sie wandte sich mit einem Aufruf an das gesamte deutsche Volk das Bestreben und den Willen zu bekunden, daß auf dieser Grundlage endlich ein Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen werde.

Quelle: Jürgen Kuczynski/Wolfgang Steinitz (Hrsg.), „Deutschland“, Verlag für Kultur und Fortschritt, Berlin 1953, S. 193f.
Die sogenannte Stalin-Note vom 10. März 1952 gab den Anti-Kommunisten aller Couleur schon immer Anlaß, den Aufbau des Sozialismus in der DDR und dabei auch die Rolle Stalins zu verunglimpfen und die Zusammenhänge und Hintergründe zu verfälschen. Der Historiker Dr. Kurt Gossweiler schreibt:

„Die fortschrittliche Öffentlichkeit in Ost und West sah jedoch in der Sowjetnote eine gerade zur rechten Zeit kommende starke Unter­stützung ihres Kampfes gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands und für die Herstellung eines demokratischen Gesamtdeutschlands.

Nach der Konterrevolution von 1989 kam eine ganz neue, über­raschende Deutung der „Stalin-Note“ auf, nach ihr soll diese belegen, daß Stalin die DDR eigentlich gar nicht wollte, sie nur als Provisorium betrachtete und sie sein ganzes Leben lang sobald als möglich in einem Gesamtdeutschland auf bürgerlicher Grundlage aufgehen lassen wollte, wie es im Friedensvertrags-Vorschlag der „Stalin-Note“ skizziert war. Dadurch sei es zu einem Interessenkonflikt zwischen Stalin und der SED-Führung, insbesondere mit Walter Ulbricht, gekommen, weil der die DDR nicht nur erhalten, sondern zu einem sozialistischen Staat im Rahmen der sozialistischen Staatengemeinschaft entwickeln wollte.“

Das war natürlich eine plumpe Fälschung, zu der ein gewisser Benjamin Baumgarten mit seinem Artikel in der Zeitschrift „Streitbarer Materialismus“ (Nr. 22, Mai 1998, S. 45-60) eine weitere hinzufügte. Dem widersprach Dr. Kurt Gossweiler aufs schärfste u.a. mit folgender Erklärung:

Benjamin Baumgarten und die „Stalin-Note“ (Auszug)
Über die Moskauer Gespräche sind stichwortartige Notizen Wilhelm Piecks erhalten, die von Wilfriede Otto komplett dokumentiert wur­den. [10] In den Gesprächen wurde natürlich ein breites Fragen-Spektrum behandelt. Ich beschränke mich hier auf die Wiedergabe der Äußerun­gen Stalins zu den Fragen der Schaffung eigener Streitkräfte der DDR und des Überganges zum Aufbau des Sozialismus in der DDR Die Entscheidung in diesen Fragen war außerordentlich schwierig:

Welche Aufgaben standen vor der UdSSR und der DDR
Vor der DDR und der Sowjetunion stand das Problem, zwei Aufgaben zu lösen, die sich gegenseitig im Wege zu stehen schienen und tatsächlich schwer miteinander zu vereinbaren waren.

Die eine war die Entfaltung einer gesamtdeutschen Volksbewegung gegen die drohende Remilitarisierung Westdeutschlands und für die Wiederherstellung der Einheit Deutschlands.
Die andere war die Notwendigkeit der raschen Entfaltung der Pro­duktivkräfte in der DDR, wozu eine Grundsatzeinscheidung hinsicht­lich der Veränderung der Produktionsverhältnisse in der DDR gefällt werden mußte. Das betraf vor allem die Landwirtschaft.
Welche Produktionsverhältnisse herrschten in der DDR?
Im Interesse des Kampfes um die Einheit Deutschlands war die innere Entwicklung der DDR seit 1948 von der der Länder der Volksdemo­kratie abgekoppelt worden, da diese damals den Übergang zum Sozia­lismus partiell vollzogen hatten; in der DDR hingegen wurden die Produktionsverhältnisse damals auf dem gegebenen Stand gewisserma­ßen „eingefroren“. Das wirkte sich nicht so sehr auf die Industrie, den Handel, das Bankwesen und den Verkehr aus, da dort das staatliche Eigentum in Gestalt der Volkseigenen Betriebe (VEB’s) und der Sowje­tischen Aktiengesellschaften (SAG’s) schon den größten Sektor bildete; wohl aber auf die Landwirtschaft. Sie stagnierte, die Entwicklung ihrer Produktivkräfte war gefesselt durch die klein- und mittelbäuerliche Eigentumsstruktur des Dorfes in der DDR.

Was mußte sich in der Landwirtschaft ändern?
Die dringend notwendige Steigerung der Ertragskraft der Landwirtschaft stellte die DDR-Füh­rung vor die Entscheidung: Öffnung des Weges zur Großlandwirtschaft, entweder zur kapitalistischen oder zur sozialistischen. Deshalb bedeu­tete die Diskussion um den Aufbau des Sozialismus in der DDR vor allem eine Diskussion darum, ob in der Landwirtschaft der Weg freige­geben würde zur Bildung von landwirtschaftlichen Produktionsgenos­senschaften. So sah die äußere und die innere Entscheidungssituation der DDR im März 1952 aus.

Welche Bedeutung hatte die „Stalin-Note“ für die DDR?

Für beide Seiten – die Sowjetführung mit Stalin an der Spitze, und die DDR-Führung mit Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl und Walter Ulbricht an der Spitze- war klar, daß es – sofern ein einheitliches, demokrati­sches und neutrales Deutschland, wie es im sowjetischen Entwurf vorgesehen war, sich in absehbarer Zeit nicht erreichen ließ – nur eine Entscheidung für den Sozialismus in der DDR geben konnte. [11], dieser Situation gewann die „Stalin-Note“ eine Bedeutung in dreifacher Hinsicht:

Erstens als Initialzündung für die Vereinigung aller Bemühungen zur Überwindung der Spaltung Deutschlands zu einer großen, machtvollen Volksbewegung zur Erzwingung eines einheitlichen, demokratischen und bündnisfreien neutralen Deutschland.
Zweitens als Test dafür, ob es eine reale Chance gab, in absehbarer Zeit die Einheit Deutschlands auf einer solchen Grundlage zu erreichen.
Drittens als Prüfstein, der die Westmächte und die Adenauer-Regierung zwang, Farbe zu bekennen und vor aller Welt zu offenbaren, daß sie die Spaltung aufrechterhalten wollten, entsprechend der Adenauer-Devise, lieber das halbe Deutschland ganz zu haben, als das ganze Deutschland halb.
Welche Konsequenzen ergaben sich aus der „Stalin-Note“?
Die Sowjetnote stellte klar, daß die Verantwortung für die Kon­sequenzen der Fortdauer der Spaltung – nämlich die weitere Auseinan­derentwicklung der beiden deutschen Teilstaaten – ganz allein bei ihnen lag. Damit auch die Entscheidung darüber, ob die DDR in einem einheitlichen Deutschland auf der Grundlage der Sowjetnote aufgehen oder gezwungen würde, zum Aufbau des Sozialismus überzugehen. [12]

Das Ziel war die Einheit Deutschlands
Wie auch immer die Entscheidung ausfallen würde – Einigkeit be­stand zwischen der Sowjet- und der DDR-Führung darin, daß auch bei einer Ablehnung des Sowjet-Vorschlages durch den Westen die Forde­rung nach Wiederherstellung der Einheit Deutschlands auf der Tages­ordnung ihrer Politik bleiben müsse und bleiben würde. Beide wußten nur zu gut, welche konterrevolutionären Energien nationale Forderun­gen zu entfalten vermochten, wenn man der Bourgeoisie und ihren Figuren erlaubte, sich als deren Vorkämpfer an die Spitze einer „natio­nalen Bewegung“ zu stellen. Sie wußten aber auch, welch gewaltige Kräfte der revolutionären Bewegung zusätzlich zuströmen, wenn sich die revolutionäre Arbeiterbewegung berechtigter nationaler Interessen annimmt.

Was wurde zwischen Sowjetunion und DDR besprochen?
Unter diesen Prämissen fanden die beiden Unterredungen der DDR-­Delegation mit Stalin und anderen Sowjetführern statt, die erste am l. April 1952, mit Stalin, Bulganin, Malenkow, Mikojan und Molotow; die zweite am 7. April mit dem gleichen Personenkreis (ohne Mikojan).

a) die Frage der Streitkräfte

ln der ersten Unterredung wurde die Frage der Aufstellung eigener DDR-Streitkräfte nur kurz behandelt. Wilhelm Pieck notierte als Stalins Äußerung zur Frage nach dem militärischen Schutz der DDR und zu dem Hinweis auf verbreitete pazifistische Stimmungen im Zusam­menhang mit dem Kampf gegen die Remilitarisierung Westdeutsch­lands: „Volksarmee schaffen – ohne Geschrei. Pazifistische Periode ist vorbei.“ [13] Im Gespräch am 7. April nahm Stalin nochmals zur Aufstellung eigener Streitkräfte der DDR, diesmal ausführlicher, Stellung, sowie zum Problem des Übergangs zum Sozialismus in der DDR. Zur Streitkräfte-Frage notierte Wilhelm Pieck: [14] „St.: Bisher alle Vorschläge (der SU – K. G.) abgelehnt … Demarkationslinie gefährliche Grenze … Bewaffnung muß geschaffen werden … Nicht Miliz, sondern ausgebildete Armee. Alles ohne Geschrei, aber beharrlich.“
b) die Frage des Aufbaus des Sozialismus

Über Stalins Äußerungen zum Sozialismus-Aufbau in der DDR no­tierte Wilhelm Pieck: „(Dort) auch Schaffung von Produktiv-Genossen­schaften im Dorfe, um Großbauern einzukreisen … Beispiele schaffen – … Niemand zwingen. Nicht schreien Kolchosen – Sozialismus. Im Anfang die Tat – Weg zum Sozialismus – staatliche Produktion ist sozialistische Produktion.“
Welche Ratschläge gab Stalin den Genossen der DDR?
Stalin hat damit der deutschen Delegation gesagt: Ihr braucht gar nicht vom Sozialismus zu reden – in der Industrie habt ihr ihn schon, denn unter euren Bedingungen ist staatliche Produktion schon sozia­listische Produktion. Ihr braucht nur noch auf dem Lande Produktiv-­Genossenschaften zuzulassen, dann habt ihr auch eine sozialistische Landwirtschaft. Ihr braucht dabei überhaupt nicht darüber zu reden, daß ihr damit zum Sozialismus übergeht.

Anmerkungen:
[10] W. Otto, Sowjetische Deutschlandnote, BzG 3/1991. Die Originalakten liegen im Bestand des ehemaligen Zentralen Parteiarchivs der SED, das jetzt als Bestand „Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR“ (SAPMO B Arch) vom Bundesarchiv übernommen wurde. Signatur der Originalakten: ZPA NL 56/696.
[11] W. Otto, BzG 3) 1991, Seite 378
[12] Mit ihrem „Nein“ zum sowjetischen Vorschlag in ihrer Antwort-Note vom 25. Man 1959 schrieben die Westmächte daher nicht nur die Aufrechterhaltung der Spaltung Deutschlands fest, sondern entschieden damit zugleich über den weiteren Weg der DDR zum Aufbau des Sozialismus.
[13] Ebenda, Seite 389.
[14] Ebenda.
Vollständigen Beitrag: siehe Zeitschrift „Streitbarer Materialismus“ Nr. 22 (Mai 1998), S. 61-74. (Zwischenüberschriften eingefügt, N.G.)

pdfimages  Kurt Gossweiler: B.Baumgarten und die Stalinnote
Verbrecherische Kriegstreiberei
Eine besonders aggressive Form der Kriegstreiberei zeigen in der BRD die Waffenlobbyisten. Dabei schrecken die Verantwortlichen weder vor dreisten Lügen, noch vor Falschbehauptungen zurück, wie der Journalist Thomas Röper beweist:

Die Kriegslügen deutscher Politiker am Beispiel von Strack-Zimmermann

„Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungs-ausschusses des Bundestages, hat sich in der politischen Talkshow ,Maischberger‘ zur Ukraine geäußert und dabei so unverschämt gelogen, daß ich das aufzeigen will.“
@AntiSpiegel • Thomas Röper

➥ Hier den Artikel lesen: https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-kriegsluegen-deutscher-politiker-am-beispiel-von-strack-zimmermann/

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